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Donnerstag, 16. April 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Schweizer Duell im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League geht klar und deutlich an Gökhan Inler. Der Mittelfeldspieler setzt sich mit Napoli in Wolfsburg mit 4:1 durch.

Für den von mehreren Finanzaffären bedrängten Ex-Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo Rato, wird es eng. Er wurde am Donnerstagabend unter dem Vorwurf der Geldwäsche, des Steuerbetrugs und der betrügerischen Vermögensverschiebung festgenommen.

Die Schweizer Turner überzeugen an den EM in Montpellier in der Qualifikation auf der ganzen Linie und qualifizieren sich für sechs Finals. Die besten Aussichten auf eine Medaille hat Pablo Brägger.

Die Schweizer gewinnen das erste von zwei Länderspielen gegen Dänemark. Das Team von Glen Hanlon setzt sich in Rungsted 6:3 durch.

Bayern Münchens langjähriger Teamarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt und seine medizinischen Mitarbeiter sind ab sofort nicht mehr für den deutschen Rekordmeister tätig.

Weltbank-Präsident Jim Yong Kim hat zum Auftakt der Frühjahrstagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) die internationale Gemeinschaft zu weiteren Anstrengungen im Kampf gegen die Armut aufgerufen.

Seit den von Islamisten verübten Terroranschlägen in Paris Anfang Januar mit 17 Todesopfern ist es in Frankreich zu einer massiven Zunahme muslimfeindlicher Übergriffe gekommen.

Mehr als die Hälfte der EU-Staaten verlangt die Kennzeichnung von Produkten aus israelischen Siedlungen in den besetzten Palästinensergebieten.

Blickkontakte zwischen Hunden und ihren Besitzern stärken die gegenseitige Bindung. Fängt ein Hundehalter den Blick seines Lieblings auf, steigt in seinem Körper der Gehalt des Hormons Oxytocin, das als Bindungshormon gilt.

Der insolvente italienische Erstligist Parma bekommt in der laufenden Serie-A-Saison weitere vier Punkte abgezogen.

In Kiew sind innert 24 Stunden ein prorussischer Journalist sowie ein Unterstützer des gestürzten Moskau-treuen Präsidenten Viktor Janukowitsch getötet worden.

Am Rande des Turniers in Monte Carlo wird Stan Wawrinka zur Rückkehr von Martina Hingis ins Schweizer Fedcup-Team befragt. Thematisiert wird auch die Mixed-Konkurrenz in Rio 2016.

Valon Behrami kämpft mit dem HSV zurzeit um den Verbleib in der Bundesliga. Vor dem anstehenden Nord-Derby gegen Werder Bremen äussert sich der Schweizer über seine Situation beim Tabellenletzten.

Kindergartenkinder mit Pappkronen auf dem Kopf, Touristen mit grossen Kameras um den Hals: Zehntausende Menschen haben in Kopenhagen den 75. Geburtstag der dänischen Königin gefeiert.

Der belgische Staatsanwalt fordert eine zweijährige Sperre sowie 262'500 Euro Busse gegen Greg Van Avermaet, weil er in Verbindung mit dem belgischen Dopingarzt Dr. Chris Mertens stand.

Die EU-Kommission hat Griechenland wegen fehlender Fortschritte bei den Gesprächen über zugesagte Reformen kritisiert. Brüssel sei «nicht zufrieden» mit der bisherigen Entwicklung, sagte ein Kommissionssprecher.

Zwölf Tage nach dem Anschlag auf seinen Team-Bus, bei dem der Fahrer verletzt wurde, beendet der türkische Meister Fenerbahce Istanbul seinen Spielboykott.

Die russische Wirtschaft hat nach Ansicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin die Talsohle durchschritten. «Der Rubel hat sich stabilisiert und ist stärker geworden», sagte Putin während einer live im Fernsehen übertragenen Fragerunde.

Das erhoffte Schweizer Viertelfinal-Duell am Masters-1000-Turnier in Monte Carlo ist geplatzt, und zwar richtig. Roger Federer wie auch Stan Wawrinka scheiden in den Achtelfinals ohne Satzgewinn aus.

Die Suche nach der seit mehr als einem Jahr verschwundenen Maschine der Malaysia Airlines wird massiv ausgeweitet, falls sie in den nächsten Wochen nicht gefunden wird. Darauf einigten sich Minister aus Malaysia, Australien und China in Kuala Lumpur.

Für den von mehreren Finanzaffären bedrängten Ex-Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo Rato, wird es eng. Er wurde am Donnerstagabend unter dem Vorwurf der Geldwäsche, des Steuerbetrugs und der betrügerischen Vermögensverschiebung festgenommen.

Seit den von Islamisten verübten Terroranschlägen in Paris Anfang Januar mit 17 Todesopfern ist es in Frankreich zu einer massiven Zunahme muslimfeindlicher Übergriffe gekommen.

Blickkontakte zwischen Hunden und ihren Besitzern stärken die gegenseitige Bindung. Fängt ein Hundehalter den Blick seines Lieblings auf, steigt in seinem Körper der Gehalt des Hormons Oxytocin, das als Bindungshormon gilt.

Alle Menschen sollen von den Chancen und Möglichkeiten den Internets profitieren können. Gleichzeitig müsse verhindert werden, dass der Cyber-Raum für kriminelle Zwecke missbraucht werde, forderte Bundesrat Didier Burkhalter am Donnerstag in Den Haag.

Die EU-Kommission hat Griechenland wegen fehlender Fortschritte bei den Gesprächen über zugesagte Reformen kritisiert. Brüssel sei "nicht zufrieden" mit der bisherigen Entwicklung, sagte ein Kommissionssprecher.

Die russische Wirtschaft hat nach Ansicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin die Talsohle durchschritten. "Der Rubel hat sich stabilisiert und ist stärker geworden", sagte Putin während einer live im Fernsehen übertragenen Fragerunde.

Ein Firmenchef in den USA will sein eigenes Gehalt von einer Million auf 70'000 Dollar kürzen, um seinen Angestellten mehr Lohn zu bezahlen. Alle seine 120 Angestellten sollen einen Mindestlohn von 70'000 Dollar erhalten.

Die weltgrösste islamische Vereinigung, die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), hat Indonesien zur Vermittlung im Jemen-Konflikt aufgerufen. Dazu solle die asiatisch-afrikanische Konferenz kommende Woche in Jakarta genutzt werden.

Zum Gedenken an die Opfer des Holocaust und an die Helden des jüdischen Widerstands sind Autofahrer und Fussgänger in Israel für zwei Minuten komplett im Stillstand verharrt. Dazu heulten um Punkt 10 Uhr alle Sirenen im Land.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zieht einen drastischen Vergleich: Aus Sicht des Regierungschefs ähnelt der derzeitige Iran-Kurs des Westens dem Umgang mit dem NS-Regime vor dem Zweiten Weltkrieg. Hintergrund ist das geplante Atom-Abkommen.

Tausende Menschen in den USA haben für die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Dollar pro Stunde demonstriert. Allein in New York beteiligten sich laut den Organisatoren 10'000 bis 15'000 Menschen an einer Demonstration für eine bessere Bezahlung.

In Mexiko ist nach Behördenangaben gefährliches radioaktives Material gestohlen worden. Wegen des Diebstahls im Bundesstaat Tabasco seien insgesamt fünf Bundesstaaten in Alarmzustand versetzt worden, teilte das Innenministerium am Mittwoch in Mexiko-Stadt mit.

Amnesty International wirft dem kleinen Golfstaat Bahrain anhaltende Menschenrechtsverletzungen gegen Oppositionelle vor. Laut einem Bericht der Menschenrechtsorganisation kommt es weiterhin zu willkürlichen Festnahmen. Häftlinge würden misshandelt und gefoltert.

Der Vatikan bereitet strengere Regeln für den Umgang mit hochrangigen Kirchenvertretern vor, die Kindesmissbrauch durch Priester vertuschen. Papst Franziskus diskutierte das weitere Vorgehen am Mittwoch mit den Kardinälen in seinem Beraterstab.

Das EU-Parlament hat die Türkei aufgefordert, die Verfolgung von Armeniern im Osmanischen Reich vor hundert Jahren als "Völkermord" anzuerkennen.

Die G7-Staaten wollen die im Ukraine-Konflikt verhängten Sanktionen gegen Russland erst bei einer vollständigen Umsetzung des Minsker Abkommens lockern.

Der Weiterflug des Solarflugzeugs "Solar Impulse 2" verzögert sich: Der in Chongqing im Zentrum Chinas für Donnerstag vorgesehene Start wurde erneut verschoben. Kräftige Winde im ganzen Land sind Grund für die Verzögerung.

Vor dem Bezirksgericht in Jerusalem hat es eine erste Anhörung im Streit um "Schindlers Liste" gegeben. Dabei geht es um Dokumente mit Namen jüdischer KZ-Häftlinge, die durch die Hilfe des deutschen Industriellen Oskar Schindler vor dem Tod bewahrt wurden.

US-Präsident Barack Obama hat dem Irak humanitäre Hilfe in Höhe von umgerechnet 195 Millionen Franken versprochen. Das Geld soll vor allem den 2,6 Millionen Menschen helfen, die von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vertrieben wurden.

Die Zahl der Studierenden an der Universität Liechtenstein in Vaduz ist nicht manipuliert worden. Ein von der Regierung in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zum Schluss, aufgetauchte Differenzen bei den Studierendenzahlen seien auf mehrere Faktoren zurückzuführen.