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Donnerstag, 09. April 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die kolumbianische Armee will die Farc-Rebellen auch in den kommenden vier Wochen nicht attackieren. Das kündigte Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos an. Der Angriffsverzicht während des einseitigen Farc-Waffenstillstands soll die Friedensgespräche vorantreiben.

Für Thabo Sefolosha ist die NBA-Saison beendet. Der Westschweizer zieht sich einen Knöchelbruch zu.

Richard Dysart, langjähriger Star der beliebten US-Anwalts-Serie «L.A. Law», ist tot. Wie seine Frau Kathryn Jacobi am Donnerstag dem «Hollywood Reporter» mitteilte, starb der Schauspieler nach langer Krankheit am Sonntag in seinem Haus im kalifornischen Santa Monica.

Ein bewaffneter Mann hat am Donnerstag im Mailänder Justizpalast das Feuer eröffnet und mindestens drei Menschen, darunter auch einen Richter, erschossen. Der Täter flüchtete auf einem Motorroller, konnte von der Polizei aber ausserhalb der Stadt festgenommen werden.

Der Chef der grössten türkischen Oppositionspartei CHP, Kemal Kilicdaroglu, ist wegen Beleidigung von Staatschef Recep Tayyip Erdogan zu einer Geldstrafe verurteilt worden.

Amélie Mauresmo erwartet im August ein Baby. Die ehemalige Weltnummer 1 und aktuelle Trainerin von Andy Murray und Frankreichs Fedcup-Teams verkündet die frohe Botschaft via Twitter.

Wegen eines Fluglotsenstreiks sind in Frankreich den zweiten Tag in Folge Hunderte Flüge gestrichen worden. Zudem gab es an Flughäfen am Donnerstag laut der Luftfahrtbehörde DGAC Verspätungen «zwischen 30 und 50 Minuten». Auch in der Schweiz fielen Flüge aus.

Gegen den Sparkurs der sozialistischen Regierung in Frankreich sind landesweit Zehntausende auf die Strasse gegangen. Laut der Gewerkschaft CGT, die zusammen mit anderen Gewerkschaften zu den Protesten aufgerufen hatte, demonstrierten mehr als 300'000 Menschen.

Bewaffnete Palästinensergruppen und die syrische Armee wollen im Flüchtlingslager Jarmuk bei Damaskus gemeinsam eine Offensive gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) starten.

Joaquim Rodriguez feiert bei der 55. Baskenland-Rundfahrt seinen zweiten Tagessieg in Folge. Der Spanier entscheidet die 4. Etappe zur Bergankunft in Arrate im Sprint für sich.

Ein österreichischer Datenschutz-Aktivist will mit einer Sammelklage gegen das soziale Netzwerk Facebook vorgehen. Zum Auftakt bezeichneten die Facebook-Anwälte die Klage als unzulässig und erreichten eine Vertagung um drei Wochen.

Der Vatikan nimmt in diesem Jahr zum zweiten Mal an der Biennale in Venedig teil. Wie der Präsident des päpstlichen Kulturrates, Kardinal Gianfranco Ravasi, im Vatikan berichtete, wird der Pavillon dem Thema «Das Wort wurde zu Fleisch» gewidmet sein.

Mit einer Massenamnestie zum 70. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai will Russlands Präsident Wladimir Putin etwa 60'000 Häftlingen ihre Reststrafe erlassen. Einen entsprechenden Gesetzesvorschlag brachte der Präsident im Parlament in Moskau ein.

Die derzeit für das Formel-1-Team Red Bull unbefriedigend verlaufende Zusammenarbeit mit Motoren-Partner Renault beschäftigt selbstredend auch Dietrich Mateschitz, den Besitzer des Rennstalls.

Die Flüchtlingswelle in der Ägäis nimmt immer grössere Dimensionen an. Die Zahl der Menschen, die aus der Türkei nach Griechenland kommen, hat sich im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast vervierfacht.

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) fordert einen sofortigen Zugang zu einem palästinensischen Flüchtlingslager in der Nähe der syrischen Hauptstadt Damaskus, um die dort eingeschlossenen Menschen versorgen zu können.

Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa ist ihren Aufsichtspflichten im Fall des Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine nachgekommen. Dies erklärte das Luftfahrtbundesamt (LBA) der Nachrichtenagentur Reuters.

In der Kinderstube tut sich Unheimliches. Barbie, die berühmteste Puppe der Welt, lernt sprechen.

Wegen eines tagelangen Brands in einer umstrittenen Chemiefabrik in der ostchinesischen Stadt Zhangzhou sind fast 30'000 Anwohner in Sicherheit gebracht worden. Das Feuer, das am Montag ausgebrochen war, wurde erst heute endgültig gelöscht.

Nach der Einigung auf ein Rahmenabkommen im Atomstreit hat Irans oberster geistlicher und politischer Anführer Ayatollah Ali Chamenei vor zu grossen Hoffnungen auf einen abschliessenden Vertrag gewarnt: Der Teufel stecke im Detail, warnte Chamenei.

Damit Länder wie Tunesien abgewiesene Asylbewerber wieder aufnehmen, bietet die Schweiz ihnen Migrationspartnerschaften an. Über 1500 Tunesier kehrten so wieder zurück. Doch nicht alle profitieren.

Russische Firmen wollen in einen griechischen Hafen und die Eisenbahn investieren. Präsident Wladimir Putin wünscht sich auch die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens.

Mit der Hackerattacke gegen den Sender TV5Monde hebt der IS seine Offensive gegen den Westen auf eine neue Stufe. Welche Botschaft die Extremisten damit aussenden.

Wer die Cyberattacke auf den französischen Auslandskanal TV 5 als Terrorismus bezeichnet, spielt den Urhebern in die Hände.

Das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF beziffert den Anteil an Kindersoldaten im Jemen auf 30 Prozent. Zudem drohe den Kindern eine akute Nahrungsmittelkrise und Mangelernährung.

Indien erstickt in Müll – am schlimmsten trifft es den heiligen Fluss Ganges. Doch nun will Premierminister Modi mit seiner Kampagne «Clean Ganga» das Elend beenden. Bis 2019 soll der Fluss sauber sein.

Ali Khamenei warnt vor dem Atomdeal mit den USA: Der geistliche Führer Irans misstraut dem Verhandlungspartner und spricht von bösen Absichten der Amerikaner.

IS-Kämpfer haben vor Tagen das Flüchtlingslager Jarmuk erobert. Nun plant die syrische Armee den Gegenschlag. Es droht eine humanitäre Katastrophe.

Iranische Kriegsschiffe kreuzen vor dem Jemen. Droht sich der Bürgerkrieg zu einem internationalen Konflikt auszuweiten? Antworten von -Korrespondent Paul-Anton Krüger.

Die Trennung ist vollzogen, der Krieg erklärt: Der Front National will den Parteigründer Jean-Marie Le Pen ausschliessen. Es könnte aus ganz anderen Gründen der Anfang vom Ende des FN sein.

Die Huthi-Rebellen trotzen den saudischen Luftschlägen: Sie bringen eine Stadt und deren umliegende Ölfelder unter ihre Kontrolle.

Die eine Offensive ist noch nicht beendet, da steht im Irak schon die nächste Militäroperation gegen die Jihadisten des Islamischen Staats (IS) bevor.

Bei TV5Monde ging nichts mehr: Eine Cyber-Attacke von Mitgliedern der Terrormiliz Islamischer Staat brachte den Sendebetrieb und die sozialen Netzwerke der Sendergruppe zum Erliegen.

Kritik an der Verwaltung ist in Japan unerwünscht. In vorauseilendem Gehorsam zensieren sich die Medienhäuser selber. Kritiker sehen das Land auf dem Weg in eine Autokratie.

Die geheimen Akten zum Anschlag auf die israelische Botschaft in Buenos Aires 1992 müssen freigegeben werden. Das ordnete der Oberste Gerichtshof Argentiniens an.

Der tote argentinische Staatsanwalt Alberto Nisman soll ein Schürzenjäger gewesen sein und Steuern hinterzogen haben.

In der Hälfte aller Länder gibt es kein flächendeckendes Grundschulangebot. Laut einem Unesco-Bericht gibt es weltweit 781 Millionen Analphabeten.

Wieder wurde in den USA ein unbewaffneter Afroamerikaner von einem weissen Polizisten erschossen. Diesmal kann der Polizist jedoch wegen Mordes angeklagt werden, dank dem Video eines Passanten.

Putin und Tsipras haben beide dasselbe Problem: Ihnen fehlen Euros und Dollars. Beim Gipfel in Moskau ging es aber um Politik.

Russlands Premierminister Medwedew trifft sich erstmals mit seinem thailändischen Kollegen, seit dem Militärputsch 2014. Die beiden Länder wollen ihren bilateralen Handel auf 10 Milliarden Dollar pro Jahr verdoppeln.