Russland hat vor dem UN-Sicherheitsrat die Aussetzung der Luftangriffe Saudi-Arabiens auf Jemen gefordert. Die Vereinten Nationen beklagen eine steigende Anzahl von Opfern.
Seine lange Abwesenheit schürte die Gerüchte um das Ableben des kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro. Nun schüttelte der 88-Jährige wieder die Hände seiner Anhänger.
Sie sass in einem Schrank und betete zu ihrem Gott: Eine 19-Jährige harrte nach dem Terroranschlag von Garissa zwei Tage aus, bis Retter sie überzeugen konnten herauszukommen.
Warnungen vor terroristischen Hackerattacken nehmen zu. Sicherheitsexpertin Myriam Dunn-Cavelty erklärt die Gefahren des digitalen Kriegs.
Der französischen TV-Sender BFM soll mit seiner Berichterstattung über die Pariser Geiselnahme das Leben mehrerer Personen gefährdet haben. Nun droht ihm eine Klage.
Der Iran werde sich im Atomabkommen an seine Verpflichtungen halten, versichert Präsident Ruhani. Israel lehnt die Einigung des Westens mit dem Iran kategorisch ab.
Die Al-Shabaab-Kämpfer, die am Donnerstag an einer Uni 147 Personen getötetet haben, kannten den Campus offenbar genau. Dies berichten Überlebende.
Die Auswertung des zweiten Germanwings-Flugschreibers bringt neue Details zum Absturz ans Licht. Co-Pilot Lubitz soll bis zum Aufprall bei Bewusstsein gewesen sein.
Als bislang höchster chinesischer Politiker wird der einst mächtige Sicherheitschef Zhou Yongkang bald wegen Korruption und Geheimnisverrats vor Gericht gestellt.
Zwei frühere Mitbewohnerinnen aus New York sollen versucht haben, einen Bombenanschlag durchzuführen. Sie sollen Verbindungen zum IS gehabt haben.
Ein Israeli hat seine eigene Entführung fingiert, was von der Polizei rasch bemerkt wurde. Der Mann muss nun mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Im britischen Fernsehen kam es zur Debatte der grössten sieben Parteien. Bei den Parlamentswahlen wird aber wohl keine Fraktion die absolute Mehrheit erzielen.
Mit einem neuen Gesetz verbietet der ukrainische Präsident Poroschenko Filme, die den «Aggressorenstaat» in einem guten Licht zeigen.
Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un führt Familientraditionen konsequent weiter. Er lässt im ganzen Land nach blutjungen Frauen suchen.
Papst Franziskus hat gemeinsam mit Tausenden Gläubigen und Pilgern die Osternacht im Petersdom gefeiert. Mit der Zeremonie erinnerten die Menschen an die Auferstehung Jesu.
Nach dem Massaker mit 148 Toten in einer Universität in Kenia droht die somalische Al-Shabaab-Miliz mit weiterer Gewalt. Präsident Uhuru Kenyatta kündigte eine harte Reaktion an.
Russland hat laut Diplomaten im UNO-Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf vorgelegt, der die Aussetzung der Luftangriffe von Saudi-Arabien und seinen Verbündeten im Jemen fordert. Die Kampfpause solle erlauben, Ausländer aus dem Jemen in Sicherheit zu bringen.
Die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine haben in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsidenten François Hollande ein Ende der Finanzblockade durch Kiew gefordert.
Nach dem Brand in einem geplanten Flüchtlingsheim im Bundesland Sachsen-Anhalt hat der deutsche Justizminister Heiko Maas die Bürger zu Zivilcourage aufgerufen. "Wenn Flüchtlingsheime brennen, ist das beschämend", sagte der Politiker.
Ägyptens früherer Langzeitmachthaber Husni Mubarak muss sich in einem neuen Prozess wegen Korruption verantworten. Das Verfahren gegen ihn und seine beiden Söhne Gamal und Alaa begann am Samstag vor einem Gericht in Kairo.
Die Rahmenvereinbarung zu Irans Atomprogramm ist in der iranischen Presse teilweise mit Skepsis aufgenommen worden. Konservative Zeitungen äusserten insbesondere Kritik an den vagen Bestimmungen zur Aufhebung der in dem Streit verhängten Finanz- und Handelssanktionen.
Mehr als 200 Aktivisten und Angehörige von Opfern der "Sewol"-Fährkatastrophe in Südkorea haben kurz vor dem ersten Jahrestag der Tragödie einen Protestmarsch gestartet. Sie wollen damit den Druck auf die Regierung erhöhen, eine unabhängige Untersuchung einzurichten.
Nach der Grundsatz-Einigung im Atomstreit mit dem Iran bemüht sich US-Präsident Barack Obama, Vorbehalte in den arabischen Staaten zu zerstreuen. Zu diesem Zweck telefonierte Obama am Freitag mit Staatschefs mehrerer Golf-Emirate.
Nach der Rückeroberung der irakischen Stadt Tikrit aus der Gewalt der Extremistenmiliz Islamischer Staat ist es den Behörden zufolge zu schweren Plünderungen und Brandstiftungen gekommen. Schiitische Milizen sollen Läden und Wohnhäuser ausgeraubt und angezündet haben.
Der deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel schlägt Griechenland vor, die Konten griechischer Steuerhinterzieher EU-weit zu sperren. Das Angebot von Kontosperrungen sei dem griechischen Ministerpräsident Alexis Tsipras bereits in der Vergangenheit unterbreitet worden.
Papst Franziskus hat am Karfreitag gemeinsam mit Tausenden Gläubigen an das Leiden und Sterben Christi erinnert. Der 78-Jährige leitete am späten Nachmittag die traditionelle Karfreitagsliturgie im Petersdom und betete am Abend den Kreuzweg am Kolosseum.
Wegen einer Finanzaffäre um den französischen Präsidentschaftswahlkampf 2012 ist am Freitag ein Ermittlungsverfahren gegen drei frühere Wahlkampfverantwortliche von Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy eingeleitet worden.
Der iranische Präsident Hassan Ruhani sieht die Atomvereinbarung mit dem Westen als Ausgangspunkt für ein neues Kapitel der internationalen Zusammenarbeit. "Nun beginnt die Ära des Respekts und der Zusammenarbeit mit der Welt", sagte Ruhani im staatlichen Fernsehen.
Polen hat am Freitag der Opfer der stalinistischen Massaker von Katyn von 75 Jahren gedacht. "Das Zwanzigste Jahrhundert kennt kein zweites solches Verbrechen", sagte Staatspräsident Bronislaw Komorowski bei einer Feier am Grabmal des unbekannten Soldaten in Warschau.
Trotz mehrfacher Verurteilung hat sich der Gründer des rechtsextremen Front National (FN) in Frankreich, Jean-Marie Le Pen, erneut verharmlosend über die Gaskammern der Nazis geäussert. Die Justiz leitete Ermittlungen gegen den 86-jährigen Europaabgeordneten ein.
Nach zwei tödlichen Schiessereien in Istanbul hat die türkische Polizei am Donnerstag ihre Razzien gegen mutmassliche Linksextremisten fortgesetzt. Im Istanbuler Arbeiterviertel Okmeydani seien mindestens 24 Menschen festgenommen worden, berichteten türkische Medien.
Die Spitzenkandidaten von sieben britischen Parteien haben sich in einer TV-Debatte einen leidenschaftlichen Schlagabtausch geliefert. Einige Aussenseiterkandidaten konnten gemäss Umfragen punkten. Die Ausgangslage vor den Wahlen am 7. Mai ist offen.
Einige Dutzend Männer und mindestens eine Frau haben sich am Karfreitag auf den katholischen Philippinen in Erinnerung an die Leiden Jesu an Kreuze nageln lassen. Die katholische Kirche kritisiert das alljährliche Ritual, aber es ist ein grosses Touristenspektakel.
Unter dem Druck der arabischen Militärallianz haben sich die Huthi-Rebellen im Jemen nach Angaben eines örtlichen Verantwortlichen wieder aus dem kurz zuvor erstürmten Präsidentensitz in der Hafenstadt Aden zurückgezogen.