Die Départementswahlen in Frankreich haben Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy einen Triumph und Amtsinhaber François Hollande eine schmerzhafte Niederlage beschert. Die konservative Opposition konnte den regierenden Sozialisten dutzende Départements entreissen.
Bei den Gesprächen über das iranische Atomprogramm ist laut westlichen Verhandlungskreisen eine Einigung in zentralen Punkten erzielt worden. Teheran habe "mehr oder weniger" zugestimmt, die Zahl der Zentrifugen zur Urananreicherung zu reduzieren.
Tausende Menschen haben am Sonntag in Tunis an einem Marsch gegen Terrorismus teilgenommen. Sie zogen zum Nationalmuseum Bardo und gedachten der über 20 Opfer des Terroranschlags auf das Museum vor knapp zwei Wochen.
Die Rettung Griechenlands vor der Staatspleite bleibt eine Zitterpartie. Auch dreitägige Verhandlungen über eine Reformliste, die Athen rund drei Milliarden Euro neue Einnahmen bringen sollen, brachten keinen Durchbruch.
Unbeeindruckt von Gewalt und Unregelmässigkeiten sind die Bürger Nigerias bei den Präsidenten- und Parlamentswahlen zu den Urnen geströmt. Wegen grosser technischer Probleme öffneten einige Wahllokale am Sonntag erneut.
Nach kurzem Kampf haben Islamisten um die Al-Nusra-Front die syrische Provinzhauptstadt Idlib erobert. Sie nahmen die Stadt im Nordwesten des Landes am Samstag vollständig ein.
Angesichts der zahlreichen gewaltsamen Konflikte in der Region hat die Arabische Liga die Gründung einer gemeinsamen militärischen Eingreiftruppe beschlossen. Die Streitmacht soll gegen extremistische Gefahren vorgehen.
Chinas Notenbank warnt vor Deflationsgefahren. Laut Zentralbankchef Zhou Xiaochuan ist Vorsicht geboten, um zu verhindern, dass es im Land zu einem konjunkturschädlichen Preisverfall auf breiter Front kommt.
Das Todesurteil gegen den Mörder der deutschen Fotografin Anja Niedringhaus ist vom Obersten Gericht Afghanistans in eine Haftstrafe abgemildert worden. Der Täter muss für 20 Jahre ins Gefängnis.
Zehntausende Menschen haben am Sonntag von Singapurs Staatsgründer Lee Kuan Yew Abschied genommen. Nach der Zeremonie sollte Lee, der am Montag im Alter von 91 Jahren gestorben war, eingeäschert und beigesetzt werden.
Durch Luftangriffe der von Saudi-Arabien geführten Militärkoalition ist der Flughafen von Jemens Hauptstadt Sanaa lahmgelegt worden. Nach Angriffen in der Nacht kann die Landebahn nicht mehr genutzt werden.
Eine geplante Kundgebung des kanadischen Pegida-Ablegers ist am Samstag ins Wasser gefallen. Während sich etwa 500 Gegendemonstranten in Montréal versammelten, folgten weniger als ein dutzend Menschen dem Aufruf des anti-islamischen Bündnisses.
Nach dem Petrobras-Skandal haben Ermittler in Brasilien eine weitere Schmiergeldaffäre aufgedeckt. Dutzende Firmen, unter ihnen Industriekonzerne und Banken, sollen Steuerbeamte bestochen haben, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
In der autoritär regierten Ex-Sowjetrepublik Usbekistan in Zentralasien hat die Präsidentenwahl begonnen. Insgesamt sind an diesem Sonntag mehr als 20 Millionen Menschen aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Die Wahllokale sind bis 19 Uhr geöffnet.
Guineas Präsident Alpha Condé hat wegen der Ebola-Epidemie für Teile des westafrikanischen Landes den Gesundheitsnotstand ausgerufen. Betroffen von der 45-tätigen Massnahme seien fünf Regionen im Westen und Südwesten, erklärte der Staatschef am Samstag.
An einem US-Militärkonvoi, der von Polen aus über Tschechien nach Deutschland unterwegs ist, scheiden sich in Prag die Geister. Gegen den Militärtross gingen in der tschechischen Hauptstadt am Samstag etwa 300 Menschen auf die Strasse.
Die rund 800'000 Angestellten der deutschen Bundesländer bekommen in zwei Schritten 4,61 Prozent mehr Lohn. Darauf verständigten sich Arbeitgeber und Gewerkschaften am Samstag in Potsdam.
Nach dem Rücktritt des ukrainischen Milliardärs Igor Kolomoiski als Gouverneur des Gebietes Dnipropetrowsk hat Präsident Petro Poroschenko den Oligarchen des Landes den Kampf angesagt.
Saudi-Arabiens König Salman hat die arabischen Staaten auf einen langen Krieg im Jemen eingeschworen. Die Luftschläge der von seinem Land angeführten Allianz gegen Huthi-Rebellen würden solange fortgesetzt, bis der Jemen wieder stabilisiert sei.
Überschattet von islamistischer Gewalt und technischen Pannen haben in Nigeria am Samstag Präsidentschafts- und Parlamentswahlen stattgefunden. In einigen Wahlbezirken musste die Abstimmung wegen technischer Probleme bis Sonntag ausgesetzt worden.
Die Départementswahlen in Frankreich haben Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy einen Triumph und Amtsinhaber François Hollande eine schmerzhafte Niederlage beschert. Die konservative Opposition konnte den regierenden Sozialisten dutzende Départements entreissen.
Bei den Gesprächen über das iranische Atomprogramm ist laut westlichen Verhandlungskreisen eine Einigung in zentralen Punkten erzielt worden. Teheran habe «mehr oder weniger» zugestimmt, die Zahl der Zentrifugen zur Urananreicherung zu reduzieren.
Brasilien gewinnt in London ein Testspiel gegen Chile mit 1:0. Roberto Firmino erzielt in der 72. Minute zwölf Minuten nach seiner Einwechslung den einzigen Treffer der Partie.
Weltmeister Deutschland erfüllt in der EM-Qualifikation seine Pflicht. Die Mannschaft von Bundestrainer Jogi Löw gewinnt in Tiflis gegen Georgien mit 2:0.
Belinda Bencic steht am WTA-Turnier in Miami in den Achtelfinals. Die 18-jährige Ostschweizerin bezwingt die Deutsche Tatjana Maria 6:4, 7:5. Stan Wawrinka hingegen scheitert in der 3. Runde.
Gene Saks, Regisseur von Hit-Komödien wie «Barefoot in the Park» und «The Odd Couple», ist tot. Er sei am Samstag in seinem Haus in East Hampton im US-Bundesstaat New York an einer Lungenentzündung gestorben.
Wie schon vor einem Jahr wird Tom Lüthi im GP von Kater Dritter. Der Emmentaler profitiert nach einem miserablen Start von einigen Ausfällen. Auch Dominique Aegerter holt sich einen WM-Punkt.
Der Rad-Rennstall Tinkoff-Saxo trennt sich per sofort von seinem Teammanager Bjarne Riis (50). Der Vertrag mit Riis wird «in gegenseitigem Einvernehmen» beendet.
Luca Paolini gewinnt die 77. Auflage des Rad-Klassikers Gent - Wevelgem über 239,1 km im Alleingang. Für den 38-jährigen Italiener ist es sein bisher wertvollster Erfolg.
Tausende Menschen haben am Sonntag in Tunis an einem Marsch gegen Terrorismus teilgenommen. Sie zogen zum Nationalmuseum Bardo und gedachten der über 20 Opfer des Terroranschlags auf das Museum vor knapp zwei Wochen.
Die Schweiz bangt um die Viertelfinalqualifikation. An der Eishockey-WM der Frauen in Malmö verlieren die Schweizerinnen gegen Gastgeber Schweden das zweite Spiel mit 2:3.
Nach dem Auftaktsieg gegen Tschechien beziehen die jungen Schweizer Curler um Skip Marc Pfister an der Männer-WM in Halifax (Ka) die erste Niederlage. Sie unterliegen Russland 3:5.
Die Rettung Griechenlands vor der Staatspleite bleibt eine Zitterpartie. Auch dreitägige Verhandlungen über eine Reformliste, die Athen rund drei Milliarden Euro neue Einnahmen bringen sollen, brachten keinen Durchbruch.
Unbeeindruckt von Gewalt und Unregelmässigkeiten sind die Bürger Nigerias bei den Präsidenten- und Parlamentswahlen zu den Urnen geströmt. Wegen grosser technischer Probleme öffneten einige Wahllokale am Sonntag erneut.
Richie Porte gewinnt als erster Australier die Katalonien-Rundfahrt. Der Profi vom Team Sky verteidigt am Sonntag auf einem Rundkurs in Barcelona seine knappe Gesamtführung.
Eine Passagiermaschine von Air Canada hat am Sonntag in Halifax eine Bruchlandung hingelegt. Die 138 Menschen an Bord kamen glimpflich davon.
Der mutmassliche Werfer des Feuerwerkskörpers beim Skandalspiel von Podgorica gibt seine Tat zu. Der 25-Jährige ist zuvor auf Videoaufzeichnungen eindeutig als Täter identifiziert worden.
Nach kurzem Kampf haben Islamisten um die Al-Nusra-Front die syrische Provinzhauptstadt Idlib erobert. Sie nahmen die Islamisten die Stadt im Nordwesten des Landes am Samstag vollständig ein.
Angesichts der zahlreichen gewaltsamen Konflikte in der Region hat die Arabische Liga die Gründung einer gemeinsamen militärischen Eingreiftruppe beschlossen. Die Streitmacht soll gegen extremistische Gefahren vorgehen.
Chinas Notenbank warnt vor Deflationsgefahren. Laut Zentralbankchef Zhou Xiaochuan ist Vorsicht geboten, um zu verhindern, dass es im Land zu einem konjunkturschädlichen Preisverfall auf breiter Front kommt.