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Freitag, 27. März 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Stimmenrekorder im Cockpit der Germanwings-Maschine konnte das ruhige Atmen des Co-Piloten aufzeichnen. Wie funktioniert das hochsensible Gerät?

Zeichnet sich hier eine unheilige Allianz ab? Westeuropas Rechtsparteien liebäugeln mit Israels Premier Netanjahu. Sie haben einen gemeinsamen Feind.

Im Zentrum von Mogadischu sind bei einem Terroranschlag mindestens 14 Menschen gestorben - darunter auch der somalische Botschafter bei der Uno in Genf.

«In Erinnerung an die Opfer des Flugzeugunglücks vom 24. März 2015», heisst es auf einem Gedenkstein im französischen Vernet. Der Ferienort befindet sich nahe der Absturzstelle.

Iran und Russland fordern den sofortigen Stopp der Luftangriffe im Jemen. Ungeachtet dessen bombardierte die arabische Militärkoalition am Freitag wieder Stellungen der Huthi-Miliz.

Hunger, Durst und Infektionen: Der 28-jährige US-Soldat Bow Bergdahl macht Details zu seiner fünfjährigen Taliban-Gefangenschaft in Afghanistan publik.

Die Bergungsarbeiten an der schwer zugänglichen Absturzstelle gehen nur langsam voran. Bisher wurde kein einziger vollständiger Körper entdeckt.

Der Co-Pilot brachte am Dienstag einen Airbus A320 zum Absturz. Er soll unter Depressionen gelitten haben. Während seiner Ausbildung galt er zwischenzeitlich als «flugunfähig».

Zwei mutmassliche IS-Sympathisanten aus der Nähe von Chicago sind festgenommen worden, weil sie offenbar einen Anschlag auf eine Einrichtung des US-Militärs planten.

Grossbritanniens Premier David Cameron und Labour-Kandidat Ed Miliband haben mit TV-Interviews den Wahlkampf eingeläutet. Die Abstimmung ist am 7. Mai.

Das Bergen der Germanwings-Opfer belastet die französischen Retter sehr. Der Kapitän der Gendarmerie setzt daher nur erfahrene Männer ein.

Einen Tag nach seiner Flucht ist der jemenitische Präsident offenbar in Saudi-Arabien angekommen. Seine Verbündeten fliegen Luftangriffe auf die Rebellen.

Eine Woche nach dem Anschlag auf das Bardo-Museum in Tunis haben Behörden insgesamt 23 Verdächtige festgenommen. Nach vier weiteren Verdächtigen wird noch gefahndet.

Die Angehörigen der Opfer des Germanwings-Unglücks werden derzeit in Digne-les-Bains betreut. Als Erstes müssen sie zur DNA-Probe.

Amanda Knox und ihr Ex-Freund Raffaele Sollecito sind vom italienischen Kassationshof im Prozess um den Mord an Meredith Kercher letztinstanzlich freigesprochen worden. Das Gericht in Rom hebt die Schuldsprüche auf.

Die vom Iran unterstützten schiitischen Milizen im Irak beteiligen sich vorerst nicht mehr an der Offensive auf die von Dschihadisten gehaltene Stadt Tikrit. Vier der wichtigsten schiitischen Milizen ziehen sich zurück.

Einen Tag vor der Präsidentschaftswahl in Nigeria haben die Streitkräfte des westafrikanischen Landes nach eigenen Angaben das Hauptquartier der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram erobert. Sie übernahmen die Kontrolle über die nordöstliche Stadt Gwoza.

Die griechische Regierung hat ihre mit Spannung erwartete Reformliste fertiggestellt. Drei enge Mitarbeiter von Finanzminister Gianis Varoufakis wollen noch am Freitag nach Brüssel reisen, um die Liste den Experten der Geldgeber zu präsentieren.

Nach knapp drei Monaten Sperre gibt Israel die seit Jahresbeginn einbehaltenen Steuereinnahmen für die Palästinenser frei.

Die von Saudi-Arabien angeführte Allianz setzt ungeachtet iranischer und russischer Warnungen die Militärintervention im Jemen fort. Einen Tag nach Beginn der Luftangriffe haben Kampfflugzeuge erneut Stellungen der schiitischen Huthi-Milizen bombardiert.

Das türkische Parlament hat ein umstrittenes Gesetz beschlossen, das der Polizei unter anderem den Einsatz von Schusswaffen gegen Demonstranten erlaubt. Kritiker befürchten wenige Monate vor der Parlamentswahl im Juni die gewaltsame Niederschlagung von Protesten.

Beim Germanwings-Unglück deutet vieles darauf hin, dass der Co-Pilot das Flugzeug absichtlich in die Felswand gesteuert hat. Das wäre nicht der erste Fall dieser Art, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.

In El Salvador sind Hunderttausende Menschen gegen Gewalt im Land auf die Strasse gegangen. "Wir alle müssen Kämpfer für den Frieden, das Leben und die Hoffnung sein, um ein sicheres El Salvador zu schaffen", sagte Präsident Salvador Sánchez Cerén am Donnerstag.

Das US-Militär hat über der syrischen Dschihadistenhochburg Raka 60'000 Flugblätter abgeworfen. Damit sollen die Rekruten der Extremistengruppe Islamischer Staat (IS) vor einem grausamen Schicksal gewarnt werden.

Saudi-Arabien hat mit arabischen Verbündeten erstmals mit Waffengewalt in den Bürgerkrieg im Jemen eingegriffen. Um dort den weiteren Vormarsch schiitischer Huthi-Rebellen zu stoppen, bombardierten Kampfjets der Koalition Stellungen der Rebellen.

Ein mehrstöckiges Wohn- und Geschäftshaus in New York ist in Flammen aufgegangen. Mindestens eine Person sei schwer verletzt worden. Dutzende Feuerwehrmänner stehen im Einsatz.

Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine zieht auch die Swiss ihre Konsequenzen und führt die Zwei-Piloten-Regel ein.

Die Vermutung liegt nahe, dass der Co-Pilot der Germanwings-Maschine Selbstmord begangen hat und die 149 Passagiere und Crewmitglieder mit in den Tod riss. Was bringt einen dazu, so etwas zu tun? Psychiater Josef Sachs im Interview.

Die islamistische Terrormiliz Boko Haram hat allein seit Januar mehr als 1000 Zivilpersonen getötet und zahlreiche weitere entführt. Das teilte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch mit.

Papst Franziskus hat einmal mehr sein Herz für Arme bewiesen. Er ordnete nach Angaben des Vatikans an, dass die Sixtinische Kapelle am Nachmittag ausnahmslos für Obdachlose geöffnet wurde.

Deutschland ist wirtschaftlich und politisch so stark wie lange nicht mehr. Für Schweizer Aussenpolitiker ist ein starkes Deutschland in Europa im Interesse des Landes.

Dass ein Flugzeug einen Sinkflug einleitet, ohne die Flugüberwachung zu informieren, ist laut dem langjährigen Captain Olav Brunner eine «Todsünde». In der Sendung «TalkTäglich» hat er mit weiteren Experten den Absturz in Frankreich analysiert.

Bei seinem Antrittsbesuch in Washington hat der afghanische Präsident Ashraf Ghani 60 Minuten vor den beiden Kammern des US-Parlaments gesprochen. Dabei hat er sämtliche Register gezogen. Und wichtige politische Erfolge erzielt.

Am Samstag wählt Nigeria einen neuen Präsidenten, nachdem der Urnengang wegen anhaltender Unruhen um sechs Wochen verschoben werden musste. Der einzige ernsthafte Gegner von Präsident Goodluck Jonathan ist Muhammadu Buhari.