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Donnerstag, 26. Februar 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Wüten der Extremisten des Islamischen Staats (IS) kennt keine Grenzen. In Mosul stürmten sie das Museum und zerstörten ein Stück Menschheitsgeschichte.

Nach den Separatisten hat nun auch Kiew erklärt, man habe mit dem Abzug schwerer Waffen von der Front begonnen. Die OSZE ruft die Konfliktparteien zur Kooperation auf.

In Österreich hat ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss zum Hypo-Debakel begonnen. Es ist der erste, für dessen Einsetzung die Stimmen der Opposition reichten.

Trotz Mehrheiten in beiden Kammern liegen sich die Republikaner im amerikanischen Kongress wieder in den Haaren. Dem Ministerium für Inlandsicherheit droht in unsicherer Zeit eine Finanzierungslücke.

Ein Richter hat die Beschuldigungen der Staatsanwaltschaft gegen Cristina Fernandez de Kirchner wegen Vertuschung eines Terrorattentats für unbegründet befunden. Auch so bleiben viele Fragen offen.

Er ist ein Symbol der Grausamkeit des Islamischen Staates: Der vermummte Mörder der Terrormiliz. Mehrere Medien wollen ihn nun identifiziert haben und publizierten seinen Namen.

Nach tagelangem Zögern hat das ukrainische Militär den Abzug schwerer Waffen von der Front im Kriegsgebiet Donbass angekündigt. Dies solle noch am Donnerstag beginnen, teilte der Generalstab in Kiew mit.

Für ein paar Propagandabilder scheint Iran keinen Aufwand zu scheuen. Nach monatelanger Bauzeit versenkte die iranische Marine ein Modell eines US-Flugzeugträgers in der Strasse von Hormuz.

Der IKRK-Präsident Peter Maurer hat in Moskau Gespräche über vermehrte humanitäre Hilfe in der Ukraine geführt. Das IKRK ist dabei auf Unterstützung aus dem Kreml angewiesen.

Trotz der Ukraine-Krise hat das EU-Mitglied Zypern ein Abkommen zur militärischen Zusammenarbeit mit Russland geschlossen. Demnach soll es russischen Marineschiffen erlaubt sein, regelmässig zypriotische Häfen anzulaufen.

Sieben Minuten des Grauens: Der Pariser Attentäter Amedy Coulibaly zeichnete seine Bluttat im jüdischen Supermarkt mit einer Kamera auf.

Argentiniens Präsidentin muss sich nicht vor Gericht verantworten. Ihr wurde vorgeworfen, dass sie nach einem Terrorakt die Ermittlungen behindert habe.

Nach den prorussischen Rebellen hat nun auch das ukrainische Militär den Abzug schwerer Waffen von der Front im Osten des Landes angeordnet.

Der IS entführt in Nordsyrien bis 400 Christen und droht, die Stadt Al-Hasaka einzunehmen. Dort könnte es zur nächsten entscheidenden Schlacht nach Kobane kommen.

Seit Beginn der Ukraine-Krise befürchten die baltischen Republiken das Schlimmste. Jetzt wappnen sie sich gegen Russland.

Der 92-jährige Lee Kuan Yew wurde mit einer schweren Lungenentzündung ins Spital gebracht. Vor fast genau 50 Jahren hatte den asiatischen Stadtstaat in die Unabhängigkeit geführt.

Da er sich in seiner Heimat einen Job erhoffte, gab ein iranischstämmiger Ingenieur Infos über US-Kampfjets an sein Land weiter. Jetzt drohen ihm bis 20 Jahre Haft.

Eine Todeskandidatin erhält die Giftspritze wegen eines drohenden Wintersturms später als erwartet. In Georgia wäre es die erste Hinrichtung einer Frau seit 70 Jahren.

Zwei Männer hatten schon Tickets in die Türkei, der dritte soll mit Geld geholfen haben. Nun werden sie in den USA wegen Unterstützung des IS festgehalten.

Das Rätsel um die Attrappe eines US-Flugzeugträgers ist gelöst: Sie diente als Angriffsziel für eine Übung des iranischen Militärs, die Macht demonstrieren sollte.

Seit vergangenem Sommer befindet sich eine ukrainische Offizierin in russischer Haft. Ein Antrag auf Freilassung wurde abgelehnt. Seit Wochen verweigert sie die Nahrung.

Die Waffen schweigen in der Ostukraine weitgehend. Der verschärfte Tonfall zwischen den Konfliktparteien lässt indessen nichts Gutes erahnen.

Keine rekrutiert so erfolgreich wie Aqsa Mahmood. Die schottische «Braut des IS» soll auch die drei englischen Ausreisserinnen verführt haben.

Die irakische Armee bereitet sich derzeit auf eine Offensive vor, mit der sie Mossul befreien will. Die IS-Extremisten verschanzen sich hinter Mauern und Gräben.