Im Istanbuler Flughafen suchen Polizisten nach europäischen Dschihadisten - bei 30 Millionen Touristen pro Jahr eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Eine Frau braucht für alles die Erlaubnis ihres Ehemanns. Wenn er Sex will, muss sie spuren. Diese Ansicht vertritt ein Imam in einer Berliner Moschee.
Mehr als 500 Jahre nach der Vertreibung der Juden aus Spanien und Portugal können deren Nachfahren sich einbürgern lassen. Das beschlossen beide Länder als Wiedergutmachung.
Laut verschiedenen Medienberichten wurde die jordanische IS-Geisel Muath al-Kasasba von der Terror-Miliz bei lebendigem Leib verbrannt. Das Opfer war erst 26 Jahre alt.
Vor dem jüdischen Zentrum sind Soldaten angegriffen und verletzt worden. Brisant: Der Angreifer heisst Moussa Coulibaly - und trägt denselben Nachnamen wie einer der Paris-Attentäter.
In den USA steigt der Druck auf Obama, der Ukraine Waffen zu liefern. Doch der Präsident zögert - aus Eigeninteresse.
Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat Serbien vom Vorwurf des Völkermords im Jugoslawienkrieg freigesprochen. Eine Klage Kroatiens wiesen die Richter am Dienstag ab.
Sechs Monate lang liess sich Kubas ehemaliger Staatschef Fidel Castro nicht mehr blicken, was Gerüchte um seinen Tod anheizte. Doch er lebt. Das beweisen neue Fotos aus Kuba.
Vorerst werden die USA in der Ostukraine keine Militärhilfe leisten. Allerdings prüft die Regierung weiter «alle Optionen» für eine Lösung des Konflikts.
Mit einem Holocaust-Cartoon-Wettbewerb will Teheran die Heuchelei des Westens aufdecken. Was er tatsächlich erreicht: Er stachelt den Antisemitismus an.
Griechenland hat seine Pläne zur Lösung des Schuldenstreits mit der EU präzisiert. Das Land will nicht mehr vom Schuldenschnitt sprechen.
Dominique Strauss-Kahn muss sich vor Gericht wegen Zuhälterei verantworten. Die Verteidigung stellt ihn als «Naivling» dar - Prostituierte widersprechen.
Vor wenigen Tagen wurde der japanische Journalist Kenji Goto von der Terrormiliz IS exekutiert. Seither wird ein alter Tweet aus dem Jahr 2010 rege geteilt.
In Lille hat am Montag der Prozess um illegale Sexpartys mit Dominique Strauss-Kahn begonnen. Der Ex-IWF-Chef muss sich mit 13 weiteren Angeklagten verantworten.
In ihrer bislang grausamsten Videobotschaft hat die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) den Tod des jordanischen Piloten Muath al-Kasasba verkündet. Jordanien kündigte Rache an: Schon bald könnte eine irakische Terroristin hingerichtet werden.
Die Welle der Solidarität nach den Terroranschlägen von Paris hat die Abonnentenzahl von "Charie Hebdo" auf mehr als 200'000 ansteigen lassen. Vor den islamistischen Attacken Anfang Januar hatte das Satiremagazin nach eigenen Angaben rund 10'000 feste Abnehmer.
Im griechischen Schuldendrama rudert die griechische Regierung ein wenig zurück - und wählt ihre Worte mit mehr Bedacht. "Es gibt schon zu viele Risse in Europa, um neue entstehen zu lassen", sagte Ministerpräsident Alexis Tsipras am Dienstag in Rom nach einem Treffen mit seinem italienischen Amtskollegen Matteo Renzi.
35 Jahre nach seiner Ermordung soll der salvadorianische Bischof Óscar Romero seliggesprochen werden. Papst Franziskus habe den früheren Bischof von San Salvador als Märtyrer anerkannt, teilte der Vatikan mit.
Angesichts von massiven Versorgungsengpässen nimmt Venezuelas Regierung verstärkt private Einzelhandelsketten ins Visier. Der linkspopulistische Staatschef Nicolás Maduro ordnete die Besetzung von Geschäften der Supermarktkette "Día a Día" an.
Fast 20 Jahre nach dem Bürgerkrieg auf dem Balkan hat der Internationale Gerichtshof (IGH) Serbien und Kroatien vom Vorwurf des Völkermords freigesprochen. Das höchste UNO-Gericht wies in Den Haag die entsprechenden Klagen beider Staaten ab.
Sergio Mattarella hat am Dienstag seinen Amtseid als neuer italienischer Staatspräsident abgelegt. Auf einer gemeinsamen Sitzung von Senat und Abgeordnetenhaus schwor der 73-Jährige, sein Amt zum Wohl der Republik und mit Respekt für die Verfassung auszuüben.
Nach tagelangen Kämpfen gegen die Extremistengruppe Boko Haram ist die Armee des Tschad in die Stadt Gamboru im Nachbarland Nigeria eingerückt. Panzer und etwa 2000 Infanteristen überquerten nach heftigen Luftangriffen und Artilleriebeschuss die Brücke, die von der kamerunischen Grenzstadt Fotokol nach Gamboru führt.
Die drastische Sparpolitik in Griechenland hat offenbar die Zahl von Suiziden stark ansteigen lassen. In den Monaten nach der Verabschiedung von Sparmassnahmen im Juni 2011 habe die Zahl der Suizide um knapp 36 Prozent zugenommen, heisst es in einer am Dienstag im Online-Fachmagazin "BMJ Open" veröffentlichten Studie.
Mit einem Aufkleber versucht die Gemeinde Claro nördlich von Bellinzona das einheimische Personal vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Angebracht werden soll er auf den Aussentüren von Unternehmen, die so anzeigen können, wie viel Prozent ihrer Belegschaft dauerhaft im Tessin wohnhaft ist.
Nach israelischen Vorwürfen der Voreingenommenheit tritt der Chef der UNO-Untersuchung zum Konflikt im Gazastreifen, William Schabas, zurück. Israel hält den kanadischen Wissenschaftler für parteiisch, da er für die Palästinensische Befreiungsorganisation als Berater arbeitete.
Erstmals seit fast sechs Monaten haben kubanische Medien am Montag wieder Bilder des Revolutionsführers Fidel Castro veröffentlicht. Die Staatszeitung "Granma" und andere offizielle Medien zeigten Abbildungen des früheren Staatschefs.
Die US-Regierung will "in der nahen Zukunft" keine Waffen an das Militär der krisengeschüttelten Ukraine liefern. Das sagte Präsident Barack Obamas Sicherheitsberater Ben Rhodes im CNN-Interview am Montagabend.
Auch nach der Spaltung der Dresdner Pegida-Bewegung sind Gegendemonstranten in mehreren deutschen Städten auf die Strasse gegangen. Mit einer Lichterkette durch die Münchner Innenstadt demonstrierten 15'000 Menschen für Frieden und Toleranz.
US-Präsident Barack Obama geht mit einem Budgetentwurf im Umfang von fast vier Billionen Dollar in die Verhandlungen um den Haushalt 2016. Den Schwerpunkt legte Obama auf Investitionen, während die Steuern für Reiche steigen sollen.
Der designierte tunesische Regierungschef Habib Essid hat am Montag ein neues Kabinett vorgestellt - diesmal mit der Beteiligung von Islamisten.
Der neue griechische Regierungschef Alexis Tsipras sieht die Stabilität des Südosten Europas in Gefahr, wenn Griechenland oder Zypern sich vom Euro verabschieden würden. Ein Austritt Griechenlands oder Zyperns aus der Eurozone wäre ein schwerer Schlag für Europa.
Der Separatistenführer im ostukrainischen Donezk, Alexander Sachartschenko, hat eine "Generalmobilmachung" in den kommenden Tagen angekündigt. Es sei geplant, bis zu 100'000 Kämpfer in der selbst ernannten "Volksrepublik Donezk" mobil zu machen.
Beim jüngsten EU-Mitglied Kroatien ist am Montag die Entschuldung der Ärmsten der Armen angelaufen. Bis zum Mai können Bürger, deren Konten seit einem Jahr wegen Schulden blockiert sind, die Streichung ihrer Verbindlichkeiten erreichen.
Nach der Ermordung japanischer Geiseln durch die Terrormiliz Islamischer Staat diskutiert die Regierung in Tokio über mögliche Rettungseinsätze durch das eigene Militär. Nach aktueller Rechtslage ist es nicht möglich, in Gefahr geratene Japaner im Ausland zu retten.