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Donnerstag, 29. Januar 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Millionen Menschen säumten die Strassen, als der Papst kürzlich die philippinische Hauptstadt besuchte. Hunderte Obdachlose waren allerdings unerwünscht.

Bei den «Patriotischen Europäern gegen die Islamisierung des Abendlandes» geht es rund. Die halbe Führungsriege ist zurückgetreten und will einen neuen Verein gründen.

Das Ultimatum, das der IS für die japanische Geisel Kenji Goto gestellt hat, ist abgelaufen. Kurz vor Ablauf hat sich seine Frau an die Öffentlichkeit gewandt.

Der griechische Widerstand gegen die EU-Sanktionen gegen Moskau überraschte den Westen. Dabei ist die Nähe zwischen Griechenland und Russland nicht neu.

Charles und David Koch wollen fast eine Milliarde Dollar aufwerfen, um 2016 einen Republikaner ins Weisse Haus zu bringen. Wer sind die Brüder?

Ein Dolmetscher für Gebärdensprache wird zum Social-Media-Star: Als New Yorks Bürgermeister De Blasio über den ausgebliebenen Mega-Sturm informiert, sorgt Jonathan Lamberton für Action.

Ein achtjähriger Schüler weigerte sich, an der Schweigeminute für die Opfer des Anschlags auf «Charlie Hebdo» teilzunehmen. Nun wurde er von der Polizei verhört.

Verbesserter Informationsaustausch und eine gemeinsame Plattform im Kampf gegen Terrorismus. Die Schweiz und die EU wollen Dschihad-«Rückkehrer» schneller identifizieren.

Veteranen des Dschihad lehnen den IS ab. Das stört den populären IS-Ideologen Turki al-Binali bedingt: Er will vor allem die junge Generation ansprechen.

Die Terrormiliz Islamischer Staat steht nach der Niederlage in Kobane unter Zugzwang. Das nächste Angriffsziel soll eine Stadt sein, die für alle Seiten wichtig ist.

Ein Blauhelmsoldat sei aufgrund der «Eskalation der Gewalt» in der Region gestorben. «Die israelische Seite» sei dafür verantwortlich, sagte Spaniens UNO-Botschafter.

Die Terrormiliz IS versucht erstmals, einen Gefangenenaustausch zu erzwingen: Sie verlängert ein Ultimatum an Jordanien und lässt dies offenbar von der japanischen Geisel verlesen.

Die Annäherung von Kuba und den USA ergebe keinen Sinn, wenn die Handels- und Finanzblockade nicht aufgehoben würden, sagte Präsident Raúl Castro.

Patrice Oualid überlebte den Angriff auf den jüdischen Supermarkt in Paris. Den Blick von Attentäter Amedy Coulibaly wird er nie vergessen.

Nach langen Diskussionen haben die EU-Aussenminister die Androhung neuer Sanktionen gegen Russland unterstützt. Griechenland hatte diese Massnahmen zunächst kritisiert.

Ein bewaffneter Mann hat am Donnerstagabend die Zentrale des niederländischen Fernsehsenders NOS betreten und Sendezeit gefordert. Er wurde bereits festgenommen. Sein Motiv ist noch unklar.

Der Islamische Staat will einen jordanischen Piloten verschonen, wenn Amman eine Kaida-Terroristin freilässt. Aber es ist unklar, ob der Pilot überhaupt noch am Leben ist.

Terroristische Gruppen radikalisieren ihre Anhänger häufig im Netz. Frankreich will nun Internetfirmen für die auf ihren Seiten publizierte Propaganda verantwortlich machen.

Der frühere Verfassungsrichter Sergio Mattarella hat gute Chancen, Präsident von Italien zu werden. Der Regierungschef Renzi hat mit dieser Kandidatur seine Partei hinter sich geschart.

Die EU-Antwort auf die jihadistische Bedrohung erhält Konturen. Europa will mehr Daten sammeln und austauschen und sucht beim Kampf gegen die Radikalisierung die Kooperation mit der Online-Industrie.

Die 28 EU-Staaten wollen wegen der jüngsten Eskalation des Ukraine-Konflikts weitere Separatisten und ihre Unterstützer mit Einreiseverboten und Vermögenssperren belegen.

Kopenhagen sucht nach Wegen zur Eindämmung des radikalen Islamismus. Die lokalen Imame schliesst es jedoch vom Dialog aus.

Der lettische Präsident Berzins hält eine Teilnahme an den Moskauer Feiern zum 70. Jahrestag des Sieges über Hitler nicht für sinnvoll. Auch Litauen und Estland werden fehlen.

Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow hat wegen der Ukraine-Krise vor einem grossen Krieg in Europa gewarnt. Er schliesst nicht aus, dass sich der Konflikt in der Ukraine ausweitet.