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Dienstag, 27. Januar 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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«Juno» trifft nicht den Big Apple, sondern Boston – Vorwurf gegen de Blasio wegen Panikmache

Matteo Renzi hat mit der Hilfe von Silvio Berlusconi eine wichtige Wahlreform durch den Senat gebracht. Der Oppositionsführer will dafür nun bei der Präsidentenwahl mitreden.

Alexis Tsipras hat zahlreiche Technokraten und hohe Parteifunktionäre in sein Kabinett berufen. Das Verteidigungsministerium erhält der rechtspopulistische Koalitionspartner.

Am Dienstag jährte sich die Befreiung von Auschwitz zum 70. Mal. Überlebende und Politiker gedachten der Opfer des Naziterrors und ermahnten zum Kampf gegen Antisemitismus.

Statt Glamour und Adrenalin nur Alltagssorgen und Frustration: Die Anklageschrift gegen einen russischen Spion gibt Einblick in das Leben von Schlapphüten.

Gegen die EU-Kommission wurde sie eingesetzt, russische Firmen wurden damit ausgespäht. Wer hinter der Schadsoftware «Regin» steckt, will nun die IT-Sicherheitsfirma Kaspersky herausgefunden haben.

Für die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner steht fest: Der belastende Bericht von Staatsanwalt Nisman und sein Tod sind Teil eines Komplotts gegen sie.

Bei einem Anschlag auf ein Luxushotel in Tripolis sind mindestens acht Personen ums Leben gekommen. Das Attentat erschwert die Libyen-Gespräche weiter, die in Genf mit Verzögerung fortgesetzt wurden.

Mit dem Wahlrecht gelingt dem italienischen Regierungschef Renzi seine erste bedeutende Reform. Das Reformtempo wird weiter massgeblich vom früheren Regierungschef Berlusconi diktiert.

Ein Ende der Kämpfe in der Ostukraine ist in weite Ferne gerückt. Der Schlüssel für eine politische Lösung des Konflikts liegt in Moskau.

Moskaus Agenten hatten es auf Amerikanerinnen abgesehen. Und auf eine Formel, welche die Weltwirtschaft gefährden könnte.

An einem Konservativen-Treffen in Iowa hielt die Republikanerin Sarah Palin eine so abstruse Rede, dass ihr die demokratische Partei dafür dankt.

Vom Irak bis in die Türkei haben Kurden ihren Sieg in Kobane gefeiert. Für sie ist klar: Es ist der Anfang vom Ende des so genannten Islamischen Staates (IS).

Den Geiseln in der Gewalt des IS bleiben vielleicht nur noch wenige Stunden. Diesen Eindruck vermittelt ein neues Drohvideo der Terrormiliz.

Zwei Kritiker der Sparpolitik sind in Griechenland künftig zuständig für die Finanzpolitik. Verteidigungsminister wird der Chef der Rechtspopulisten, Panos Kammenos.

Politiker in Tokio glauben, dass die japanische IS-Geisel freigelassen wird. Grund dafür könnte ein Deal mit Jordanien sein.

Angreifer haben in der libyschen Hauptstadt ein Luxushotel gestürmt und mehrere Menschen getötet. Offenbar handelt es sich bei den Tätern um IS-Kämpfer.

Rund 300 befreite Holocaust-Gefangene besuchten am 70. Jahrestag das Konzentrationslager Auschwitz. An den Gedenkfeierlichkeiten nahmen hochrangige Politiker teil.

Beim Absturz eines griechischen Kampfflugzeugs auf einem Nato-Stützpunkt in Spanien sind elf Personen ums Leben gekommen. Ermittler suchen nach der Ursache.

In den vergangenen 24 Stunden sind in der Ostukraine neun Soldaten getötet und 29 verletzt worden. Die EU droht Russland derweil mit neuen Sanktionen.

Die Polizei hat in der südfranzösischen Stadt Lunel fünf Terrorverdächtige festgenommen. Auch in Belgien gab es Razzien.

Er traue zwar der Politik Washingtons nicht, doch bedeute das nicht, dass er eine pazifische Lösung von Konflikten ablehne, äusserte sich Fidel Castro.

Mutmassliche russische Spione sollen in New York versucht haben, US-Bürger als Informanten anzuwerben. Nun hat die US-Justiz den Ring ausgehoben.

Mysteriöser Tod eines Staatsanwalts: Der Kongress sollte die aktuellen Geheimdienste auflösen, forderte Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner am Montagabend.