Beim Absturz eines griechischen Kampfflugzeugs auf einem Nato-Stützpunkt in Spanien sind mindestens zehn Personen ums Leben gekommen.
Die tiefe Verbeugung dieser Vierbeiner gebührt einem hohen Tier. Der Ehrengast wohnt einer spektakulären Parade bei.
Drei Wochen nach dem Terroranschlag auf das Satire-Magazin «Charlie Hebdo» ruft der «Islamische Staat» zu weiteren Anschlägen auf.
Der Gründer des rechtsextremen Front National erleidet beim Unfall Verletzungen im Gesicht. Seine Tochter Marine Le Pen macht sich keine Sorgen.
Mit einer so schnellen Einigung hat kaum jemand gerechnet. Die Koalitionsverhandlungen sind abgeschlossen, Alexis Tsipras wurde bereits als Premier vereidigt.
Google hat offenbar E-Mails und andere Informationen von drei Wikileaks-Mitarbeitern an US-Ermittler weitergegeben. Ein Durchsuchungsbefehl wurde geheim gehalten.
Der Journalist Perwer Muhammed Ali telefoniert aus Kobane mit 20 Minuten. Gegen Ende des Gesprächs muss er rennen. Und dann kommt der Rückruf.
Schon wieder eine Sicherheitspanne beim Regierungssitz in Washington. Diesmal ist eine Drohne auf den Rasen vor dem Weissen Haus geflogen.
Die Terrormiliz Islamischer Staat hat mehrere Frauen hingerichtet, weil sie sich geweigert hatten, eine Ehe auf Zeit mit IS-Kämpfern einzugehen.
Erfolgsmeldungen aus Kobane: Die Peschmerga-Kämpfer vertreiben die IS-Terroristen grösstenteils aus der umkämpften Stadt. Steht ein Sieg kurz bevor?
Die Kämpfe im Osten der Ukraine gehen weiter. In den vergangenen 24 Stunden wurden sieben Soldaten getötet. In Donesk sind 500 Bergleute in einer Grube gefangen.
Mindestens 37 Polizisten sind auf den südlichen Philippinen im Kampf mit muslimischen Rebellen ums Leben gekommen. Die Beamten wollten zwei Terroristen festnehmen.
Ein US-Professor und sechs weitere Personen wollen dem zu 1000 Peitschenhieben verurteilten Blogger Badawi je 100 Schläge abnehmen, sollte dieser nicht sofort freigelassen werden.
Die Hoffnung auf ein Ende der Misere und einen Neuanfang steht den Griechen ins Gesicht geschrieben. Mit Freudentränen und Umarmungen feiern sie den Syriza-Sieg.
Drei Männer werden in den USA verdächtigt, Verbindungen zu einem russischen Spionagering zu haben. Ein 39-Jähriger muss noch heute zur ersten Anhörung vor einem Bundesgericht in New York erscheinen.
Einst politisches Gespenst, nun politische Kraft: Die Goldene Morgenröte ist rechtsradikal, neofaschistisch – und die drittstärkste Partei in Griechenlands Parlament.
Was bedeutet der Wahlerfolg von Syriza-Chef Alexis Tsipras für die Sparpolitik in der EU? Und wie werden die Euroländer reagieren? Einschätzungen von Korrespondent Stephan Israel.
Schlag auf Schlag in Athen: Gestern Wahlsieger, heute Regierungschef. Alexis Tsipras ehrt Weltkriegsopfer. Derweil bekräftigen Berlin, Brüssel und der IWF ihre Forderungen nach Reformen.
Mehr als vier Monaten ist in Kobane erbittert gekämpft worden. Nun vermelden die kurdischen Peschmerga: Sie haben die Kämpfer des islamischen Staates komplett aus der syrischen Grenzstadt vertrieben.
Wegen eines Granattreffers in einem Elektroumspannwerk sind rund 500 Kumpel gefangen. Schon vor zwei Wochen gab es einen ähnlichen Vorfall in der Mine, die von prorussischen Rebellen kontrolliert wird.
Nebel, Kälte und Regen: Zum Tag der Republik in Indien waren Barack und Michelle Obama als Ehrengäste geladen – eine der höchsten Auszeichnungen. Obama bedankte sich mit einem Investitionsversprechen.
Schon wieder darf Benjamin Netanyahu vor dem US-Kongress sprechen. Sein Auftritt beleuchtet die zusehends unterschiedlichen Interessen der USA und Israels.
Obwohl sie das vorgeben, hätten die nigerianischen Jihadisten von Boko Haram überhaupt nichts mit dem Islam zu tun, sagt der Präsident des Iran, Hassan Rohani.
Alaa und Gamal Mubarak haben das Kairoer Gefängnis verlassen. Doch zu Ende ist der Prozess gegen sie noch nicht.
Am Mittwoch wird zum ersten Mal seit über einem halben Jahrhundert eine US-Delegation nach Kuba reisen, um über die diplomatischen Beziehungen zu verhandeln.
Das sagen die europäischen Medien zum Wahlsieg von Syriza in Griechenland.
Die Echtheit des Videos, in dem die Terrormiliz den Tod von Haruna Yukawa verkündet, ist noch nicht bestätigt. Doch «die Glaubwürdigkeit ist hoch», sagt die japanische Regierung.
Das griechische Paradox: Wie ein Volk sich selbst auf die Füsse tritt.
Die Zukunft Griechenlands liegt nun wohl in den Händen des Sozialisten Alexis Tsipras. Er dürfte eine weniger radikale Politik betreiben als erwartet.
Vor drei Tagen sprengte sich vor einem Hotel in der somalischen Hauptstadt ein Attentäter in die Luft. Gemäss einem Bericht soll er in der Schweiz gelebt haben.
Das gute Verhältnis der Regierungschefs beflügelt indisch-amerikanische Vorhaben.
Bei Raketenangriffen auf die ukrainische Hafenstadt Mariupol wurden 30 Menschen getötet. Laut Nato wurde die Offensive der Separatisten von Russland unterstützt.
Wie instabil die Lage in Ägypten noch immer ist, zeigen die Geschehnisse vier Jahre nach Beginn der Revolte: Mindestens elf Menschen starben bei Strassenschlachten.
Die islamistische Miliz Boko Haram hat Frauen, junge Männer und Kinder freigelassen, die sie vor drei Wochen entführt hatte. Kurz danach startete sie einen Angriff im Nordosten von Nigeria.