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Samstag, 10. Januar 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die AC Milan lässt im Rennen um die Europa-League-Ränge in der Serie A wichtige Punkte liegen. Die Lombarden kommen bei Torino nur zu einem 1:1.

Einen Tag nach Leader Marseille erleidet auch Paris St-Germain eine Niederlage. Der Meister verliert beim Tabellen-Zweitletzten Bastia nach einer 2:0-Führung noch 2:4.

Nach zwei Pflichtspiel-Niederlagen wendet Real Madrid den kompletten Fehlstart ins neue Jahr ab. Die Königlichen gewinnen 3:0 gegen Espanyol Barcelona und festigen damit die Tabellenführung.

Für Sébastien Buemi endet das vierte Saisonrennen der Formel E in Buenos Aires anstatt mit dem möglichen Sieg mit einer Aufgabe.

In der EU-Kommission wächst offenbar die Unterstützung für einen Schuldenerlass für Griechenland. «Ein Schuldenschnitt in Griechenland ist unausweichlich, weil es sonst mit seiner Schuldenlast nicht fertig wird», zitierte die Zeitung «Die Welt» hochrangige EU-Kreise.

Zahlreiche Sport-Veranstaltungen in ganz Europa stehen am Samstag im Zeichen der islamistischen Anschläge in Paris.

Nach seinem Überraschungssieg hat Sri Lankas neugewählter Präsident Maithripala Sirisena ins Exil gegangene Dissidenten zur Rückkehr aufgerufen und die Aufhebung der Zensur angekündigt.

Der FC Liverpool befindet sich in der Premier League im Aufwind und nimmt wieder die internationalen Startplätze ins Visier. Das Team gewinnt mit 1:0 beim FC Sunderland.

Nach den Terror-Anschlägen in Paris gegen das Satire-Magazin «Charlie Hebdo» und in einem jüdischen Supermarkt haben am Samstag hunderttausende Demonstranten in Frankreich an die 17 Todesopfer erinnert.

Der VfL Wolfsburg trauert um Junior Malanda. Der belgische Mittelfeldspieler kommt bei einem Autounfall in Nordrhein-Westfalen ums Leben.

Verteidigungsminister Ueli Maurer und die Armeeführung sehen nach den Terroranschlägen in Frankreich keinen Anlass, ihr Sicherheitsdispositiv zu überdenken.

Zwei Wochen vor der Ski-Freestyle-WM brilliert die Schweizer Cross-Equipe. Marc Bischofberger zelebriert in Val Thorens seinen ersten Erfolg auf der Weltcup-Tour seit seinem Debüt 2013.

Der italienische Filmemacher Francesco Rosi ist tot. Der vielfach ausgezeichnete Regisseur von Filmen wie «Christus kam nur bis Eboli» ist im Alter von 92 Jahren im Schlaf an den Folgen einer Bronchitis gestorben.

Rund 35'000 Menschen haben am Samstag in Dresden nach Angaben der Veranstalter an einer Grosskundgebung für Toleranz und Weltoffenheit teilgenommen.

Stan Wawrinka steht beim Hartplatz-Turnier in Chennai zum vierten Mal im Final. Der 29-jährige Waadtländer setzt sich gegen den Belgier David Goffin (ATP 22) in 1:30 Stunde 7:5, 6:3 durch.

Dario Cologna zeigt im vorletzten Rennen der Tour de Ski über 15 km klassisch mit Massenstart eine starke Leistung. Er gewinnt in den Zwischenspurts Bonussekunden und wird am Schluss Dritter.

Die Schweizer Alpinboarder Patrizia Kummer und Nevin Galmarini entscheidet in Bad Gastein (Ö) den zweiten Teamevent der Weltcup-Geschichte für sich.

Kaum ist die Vierschanzentournee Geschichte, meldet sich Severin Freund eindrucksvoll in der Weltspitze zurück. Beim Skifliegen am Kulm (Ö) deklassiert der Weltmeister die Konkurrenz.

Eine junge Selbstmordattentäterin hat auf einem Markt im Nordosten Nigerias mindestens 19 Menschen mit in den Tod gerissen. 18 weitere Menschen seien bei der Explosion in der Stadt Maiduguri verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher am Samstag.

Beat Hefti und Alex Baumann feiern in Altenberg (De) mit dem Zweierbob ihren ersten Sieg in dieser Weltcup-Saison.

In der EU-Kommission wächst offenbar die Unterstützung für einen Schuldenerlass für Griechenland. "Ein Schuldenschnitt in Griechenland ist unausweichlich, weil es sonst mit seiner Schuldenlast nicht fertig wird", zitierte die Zeitung "Die Welt" hochrangige EU-Kreise.

Nach seinem Überraschungssieg hat Sri Lankas neugewählter Präsident Maithripala Sirisena ins Exil gegangene Dissidenten zur Rückkehr aufgerufen und die Aufhebung der Zensur angekündigt.

Nach den Terror-Anschlägen in Paris gegen das Satire-Magazin "Charlie Hebdo" und in einem jüdischen Supermarkt haben am Samstag Hunderttausende Demonstranten in Frankreich an die 17 Todesopfer erinnert.

Die unter Hochdruck gesuchte Partnerin des von der Polizei erschossenen Geiselnehmers Amedy Coulibaly ist offenbar nicht mehr in Frankreich. Gemäss mehreren Medienberichten befindet sich die 26-jährige Hayat Boumeddiene bereits seit Tagen in der Türkei oder in Syrien.

Rund 35'000 Menschen haben am Samstag in Dresden nach Angaben der Veranstalter an einer Grosskundgebung für Toleranz und Weltoffenheit teilgenommen.

Ein junges Mädchen hat auf einem Markt im Nordosten Nigerias mindestens 19 Menschen mit in den Tod gerissen. 18 weitere Menschen seien bei der Explosion in der Stadt Maiduguri verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher am Samstag.

Drei Tage nach dem tödlichen Anschlag auf das französische Satire-Magazin "Charlie Hebdo" hat die radikal-islamische Palästinenserorganisation Hamas die Tat verurteilt. "Meinungsverschiedenheiten können keinen Mord rechtfertigen", betonte die Hamas in einer am Samstag auf französisch veröffentlichten Erklärung.

Der Gründer der rechtsextremen französischen Partei Front National (FN), Jean-Marie Le Pen, hat die Solidarität mit dem Satire-Magazin "Charlie Hebdo" verweigert. Alle sagten derzeit, "Wir sind Charlie" oder "Ich bin Charlie", aber dem könne er sich nicht anschliessen. "Es tut mir leid, ich bin nicht Charlie."

Bei Protesten gegen neue Fahrpreiserhöhungen im Nahverkehr haben sich Demonstranten am Freitag in Brasilien schwere Zusammenstösse mit der Polizei geliefert. Die Sicherheitskräfte gingen mit Tränengas gegen tausende Demonstranten in São Paulo vor.

Als die Islamisten am Freitag einen jüdischen Supermarkt in Paris und eine Druckerei in der Nähe der französischen Hauptstadt stürmen, gelingt es mehreren Menschen gerade noch rechtzeitig, sich in Verstecke zu retten. Mindestens sechs Menschen entgehen so offenbar einer Geiselnahme durch die drei bewaffneten Extremisten und überleben das Drama unverletzt.

In den USA erwägt der Republikaner Mitt Romney eine erneute Kandidatur bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr. Dies habe er bei einem Treffen mit Spendern am Freitag in New York deutlich gemacht, sagte eine Person, die mit den Äusserungen vertraut ist.

Bei einem Bombenanschlag der radikalislamischen Taliban auf eine schiitische Moschee in der pakistanischen Garnisonsstadt Rawalpindi sind am Freitag sieben Menschen getötet worden. 15 weitere Menschen wurden bei dem Attentat nahe der Hauptstadt Islamabad zudem verletzt.

Stadtpräsidentin Anne Hidalgo sagte am Freitag in einer Stadtratssitzung, mit der seltenen Auszeichnung Ehrenbürger seien in der Vergangenheit grosse Widerstandskämpfer gegen Diktaturen und Barbarei geehrt worden. Diese Ehre fällt jetzt dem Satire-Magazin "Charlie-Hebdo" zu.

Der islamische Hassprediger Abu Hamza ist in einem US-Terrorprozess zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Strafmass wurde am Freitag vor einem Gericht in New York verkündet.

Bei einem Überfall auf ein Juweliergeschäft in der südfranzösischen Stadt Montpellier hat ein bewaffneter Mann zwei Geiseln genommen. Das sagte Staatsanwalt Christophe Barret am Freitagabend der Nachrichtenagentur AFP und betonte, die Tat habe keinerlei Zusammenhang mit den Geiselnahmen islamistischer Angreifer in Paris und im Norden der französischen Hauptstadt.

In Sri Lanka ist der überraschende Wahlsieger Maithripala Sirisena als neuer Präsident vereidigt worden. Er war gegen den seit zehn Jahren regierenden Präsidenten Mahinda Rajapaksa angetreten.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird Ende Januar mit umfangreichen Tests von Ebola-Impfstoffen in Westafrika beginnen, um deren Wirksamkeit zu prüfen. Die klinischen Tests der zwei vielversprechendsten Stoffe an tausenden gesunden Probanden beginnen in Liberia.

Nigerias Streitkräfte wollen die von der islamistischen Terrororganisation Boko Haram eingenommenen Ortschaften im Nordosten des Landes zurückerobern. Das sagte ein ranghoher Regierungsvertreter örtlichen Medienberichten zufolge am Donnerstagabend.

Gut zwei Tage nach dem Attentat auf das Satire-Magazin «Charlie Hebdo» in Paris hat die französische Polizei ein Versteck der mutmasslichen Attentäter gestürmt und die beiden Männer getötet. Ihre Geisel sei frei, teilte die Polizei am Freitagabend mit. Zeitgleich beendeten Spezialeinheiten die Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt im Osten von Paris. Der Täter wurde getötet, vier Geiseln kamen ums Leben.

Zwei Tage nach dem tödlichen Anschlag auf "Charlie Hebdo haben überlebende Mitarbeitende des Satire-Magazins mit der Arbeit an der nächsten Ausgabe begonnen. Die Journalisten nutzten dafür am Freitag Räume der Zeitung "Libération", wie Mitarbeiter der Tageszeitung mitteilten.