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Dienstag, 23. Dezember 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Vereinigten Königreich verheddert sich die auftrumpfende Ukip-Partei in internen Streitigkeiten. Wegen rassistischer Sprüche musste ein Kandidat bereits zurücktreten.

1983 wurde in den USA aus Angst vor Aids homosexuellen Männern verboten, Blutspenden abzugeben. Nun dürfen Schwule Blutspenden - wenn sie gewisse Voraussetzungen erfüllen.

Im irakischen Fernsehen feiert die Sendung «Im Griff des Gesetzes» Top-Quoten. Darin müssen militante Islamisten über ihre Verbrechen sprechen. Menschenrechtler üben Kritik.

Ungeachtet anonymer Anschlagsdrohungen haben mehrere unabhängige US-Kinos angekündigt, die Politsatire «The Interview» wie geplant am ersten Weihnachtsfeiertag zu zeigen.

Die Angst der Finanzmärkte vor dem oppositionellen Linksbündnis Syriza bleibt bestehen. Der ehemalige EU-Kommissar Stavros Dimas verpasste eine Mehrheit im Parlament.

In Frankreich werden nach drei blutigen Attacken innerhalb von drei Tagen die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Hunderte Soldaten werden zusätzlich eingesetzt.

Nach dem Geiseldrama von Sydney rechnet der australische Geheimdienst mit neuen Terror-Attacken. Die Gefahr wird seit September als «hoch» eingeschätzt.

Die Wirtschaftskrise zwingt immer mehr Italiener dazu, ihrer Heimat den Rücken zu kehren. Vor allem Akademiker verlassen das Land. Die Folge: Ein Braindrain.

Der UNO-Sicherheitsrat hat sich am Montag erstmals mit der Menschenrechtslage in Nordkorea befasst. Mehrere Staaten wollen Pjöngjang vor das Gericht in Den Haag bringen.

Verkauft, gefoltert, vergewaltigt: Amnesty International hat Dutzende Interviews mit jesidischen Frauen veröffentlicht, die unter den Taten der IS-Kämpfer zu leiden hatten.

Die ukrainische Regierung will sich mit den prorussischen Rebellen aussprechen. So sollen unter anderem möglichst rasch Gefangene ausgetauscht werden.

Der 88-jährige Politikveteran Béji Caïd Essebsi hat das Rennen um Tunesiens Präsidentschaft gewonnen. Kritiker befürchten eine Rückkehr zur Ein-Parteien-Herrschaft.

Eine rechtsextreme Terrorgruppe soll Anschläge auf Politiker und Behörden in Italien geplant haben. Die Polizei hat über ein Dutzend mutmassliche Terroristen verhaftet.

Ein Angriff mit einem Auto auf mehrere Fussgänger am Sonntagabend war kein terroristischer Akt: Laut der Polizei handelt es sich um die Einzeltat eines Mannes, der kein religiöses Motiv hatte.

Innert weniger Wochen hat Gazprom insgesamt 3,1 Milliarden Dollar aus der Ukraine erhalten.

Nach drei Attacken in drei Tagen rufen Frankreichs Behörden zu erhöhter Wachsamkeit auf. Und sie verschärfen die Sicherheitsvorkehrungen.

Er spottete über den neuen Machthaber in Ägypten. Jetzt steht ein berühmter TV-Satiriker vor dem finanziellen Ruin.

Die Weltgemeinschaft hat Milliarden an Hilfsgeldern versprochen. Bislang ist im Gazastreifen jedoch praktisch nichts davon eingetroffen.

Historischer Schritt: Das Parlament in Kiew hat den Blockfreien-Status des Landes aufgehoben. Aus Russland kam umgehend eine Reaktion.

Griechenland steuert auf eine Regierungskrise zu: Der frühere EU-Kommissar Stavros Dimas ist auch im zweiten Anlauf mit dem Versuch gescheitert, Präsident zu werden. Die Angst an den Finanzmärkten wächst.

Maria und Josef ging es an Weihnacht nicht viel anders als Millionen von Flüchtlingen heute.

Barack Obama hat sich seit der demokratischen Wahlniederlage neu profiliert.

Der Mann, der den französischen Bergsteiger Hervé Gourdel im September entführt und enthauptet hatte, ist tot.

Ist das die Retourkutsche der USA? In Nordkoreas Internet ging laut Experten über Stunden gar nichts mehr.

«Spirituelles Alzheimer», «Pathologie der Macht»: Wo der Papst sonst weihnächtlich grüsst, fand er diesmal keine Gnade – und nennt die «15 Krankheiten der Kurie».

Er ist der ranghöchste Beamte in der Geschichte Hongkongs, der wegen Bestechlichkeit in Haft muss: Rafael Hui ist von einem Gericht zu siebeneinhalb Jahren verurteilt worden.

Jesidinnen erzählen in einem Bericht von Amnesty International von ihrem Martyrium in den Händen der IS-Jihadisten.

Der UNO-Sicherheitsrat befasste sich erstmals mit der Menschenrechtslage in Nordkorea. Pyongyang weiss allerdings einen grossen Verbündeten auf seiner Seite.

500 Säuglinge sollen in Argentinien zu Zeiten der Militärdiktatur Ende der 70er gestohlen worden sein. Den Opfern widerfährt jetzt späte Gerechtigkeit.

Für die meisten Menschen in Kuba reformiert Raúl Castro das Land zu zaghaft. Doch durch den Friedensschluss mit den USA hat er verlorenes Vertrauen zurückgewonnen.

Den Kurden ist es in den letzten Tagen gelungen, die IS-Terrormiliz zurückzuschlagen. Dies sei ein Wendepunkt im Kampf gegen den IS, aber noch lange nicht das Ende, meint Experte Günter Meyer.

Auf Geheiss der russischen Regierung sperrte das soziale Netzwerk am Wochenende den Aufruf zu einer Kundgebung für den prominenten Kreml-Kritiker Alexei Nawalny. Jetzt rudert der Konzern zurück.

Kindersoldaten, kurdische Gefangene, Suizidwesten: Ein deutscher Journalist liefert in einem Filmbeitrag einzigartige Eindrücke und Interviews aus den Städten, die von der Terrormiliz IS kontrolliert werden.

Der Mord an zwei Polizisten in New York hat Bürgermeister de Blasio in Bedrängnis gebracht: Er habe sich zu sehr mit den Protesten gegen die Polizei solidarisiert.