Mächtige Familien prägen seit jeher die amerikanische Politik. Das Duell Hillary Clinton gegen Jeb Bush wäre ein neuer Höhepunkt.
Wie richtet man sich provisorisch ein, wenn man Hals über Kopf seine Heimat verlassen musste? Dank den Tweets einer Mitarbeiterin aus einem Flüchtlingscamp wissen wir es.
Folter, Vergewaltigung, Sippenhaft: Die Liste der Verbrechen, die die UNO Nordkorea vorwirft, ist lang. Deshalb will sie das Land vor den Internationalen Strafgerichtshof bringen.
Im jüngsten Enthauptungsvideo des IS wurde ein zweiter Franzose identifiziert. Frankreich will gegen die Terrormiliz derweil mehr Militär einsetzen.
Die angespannte Lage in der Ukraine-Krise hält Russlands Präsidenten nicht vom Scherzen ab. Beim Besuch einer Ausstellung klopfte er Sprüche wie einst Bandenboss Al Capone.
Vor mehr als 22 Jahren kam der Richter und Mafia-Jäger Giovanni Falcone bei einem Sprengstoffattentat ums Leben. Jetzt sind zwei Mafia-Bosse verurteilt worden.
Isaac Zida wurde als Übergangsregierungschef von Burkina Faso vereidigt. In einem Jahr soll es zu Neuwahlen kommen.
Mit einem ungewöhnlichen Kräftemessen will der Rebellenchef Igor Plotnizki den Frieden in der Ukraine wiederherstellen. Regierungschef Poroschenko lässt sich nicht darauf ein.
Die italienische Polizei filmt heimlich das Aufnahmeritual der 'Ndrangheta. Der Treueschwur handelt von Mond und Sternen und von Selbstmord.
«Wenn wir die nächsten fünf Jahre drei Dollar am Tag für jeden Menschen mit HIV investieren, werden wir die Epidemie für immer beenden», sagt der Direktor des Aids-Programms UNAIDS.
Nach dem Anschlag in Jerusalem will Israels Ministerpräsident die Häuser der Attentäter zerstören lassen. Ein Augenzeuge beschreibt die schlimmsten Momente seines Lebens.
Die Republikaner im US-Senat machen Präsident Obama Ärger: Sie haben die Geheimdienst-Reform verhindert, die er dem Volk wegen der Snowden-Affäre versprochen hatte.
Um ins Parlamentsgebäude von Hongkong einzudringen, zertrümmerten Demonstranten Fensterscheiben. Die Polizei setzte Pfeffersprays ein und nahm mehrere Personen fest.
Die Terrorattacke auf eine Synagoge in Jerusalem hat ein weiteres Todesopfer gefordert: Ein Polizist erlag den Verletzungen, die ihm die Attentäter zugefügt hatten.
Sensation im Asbest-Prozess gegen den St.Galler Milliardär Stephan Schmidheiny: Das Oberste Gericht Italiens hat am Mittwochabend in Rom das Urteil der Vorinstanz annulliert und Schmidheiny von den Vorwürfen freigesprochen, wie die Sprecherin Schmidheinys mitteilte. Zuvor hatte neben der Verteidigung auch der Vertreter der Anklage auf Freispruch wegen Verjährung plädiert.
Hochrangige Vertreter islamischer Religionsgemeinschaften haben einhellig die Gewalt der sunnitischen Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Nahen Osten verurteilt. In einer gemeinsamen Erklärung riefen geistliche Führer aus Ägypten, Jordanien, Libanon und Saudi-Arabien auf einer Konferenz am Mittwoch in Wien zum Schutz der religiösen Vielfalt im Irak und in Syrien auf.
Der Korruptionsskandal um den staatlich kontrollierten brasilianischen Ölkonzern Petrobras zieht seine Kreise in die Schweiz. Die Bundesanwaltschaft (BA) hat im April eine Strafuntersuchung wegen Geldwäscherei eröffnet.
Israel setzt auf Abschreckung und Kollektivstrafen. Nach dem blutigen Anschlag auf eine Synagoge in Jerusalem hat das Militär damit begonnen, die Häuser der Familien von Attentätern zu zerstören.
HIV kann nach Ansicht der Vereinten Nationen in den nächsten 15 Jahren weitgehend besiegt werden. Nötig sei allerdings ein intensives Milliardenprogramm, sagte der Direktor des Aids-Programms UNAIDS, Michel Sidibé, am Dienstag (Ortszeit) in Los Angeles.
Nach fast zwei Protestmonaten haben Demonstranten in Hongkong versucht, das Parlamentsgebäude zu besetzen. Die Polizei setzte am frühen Mittwochmorgen nach eigenen Angaben Pfefferspray ein, um Eindringlinge vom Legislativrat zurückzudrängen.
Die Republikaner im US-Senat haben die von Präsident Obama versprochene Geheimdienstreform blockiert. Bei einer Verfahrensabstimmung kam am Dienstagabend (Ortszeit) nicht die nötige Mehrheit von 60 der 100 Senatoren zustande, um die Debatte zum Gesetz zu eröffnen.
Der Bau der umstrittenen Keystone-XL-Pipeline, die aus Teersand gewonnenes Öl von Kanada nach Texas pumpen soll, ist vorerst gescheitert. Statt der benötigten 60 Senatoren stimmten am Dienstagabend (Ortszeit) nur 59 Mitglieder der US-Kongresskammer für das Vorhaben.
Sieben der 30 grössten Konzerne in den Vereinigten Staaten haben einer Studie zufolge im vergangenen Jahr mehr Geld an ihre Chefs als an den US-Fiskus gezahlt.
Papst Franziskus setzt den Kampf gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern in der Kirche fort. Nach einem Klagebrief eines Missbrauchsopfers an den Papst wurden in Spanien mehrere Priester suspendiert.
Luxemburg-Leaks zieht weitere Kreise: EU-Abgeordnete haben am Dienstag in Brüssel einen Misstrauensantrag gegen die neue EU-Kommission von Präsident Jean-Claude Juncker gestellt. EU-Gegner sammelten die nötigen 76 Unterschriften in der Volksvertretung.
Herber Rückschlag für Aung San Suu Kyi: Myanmars Machthaber haben sich gegen eine baldige Verfassungsreform ausgesprochen und damit eine Übernahme des Präsidentenamts durch die Oppositionsführerin in weite Ferne gerückt.
Im Ukraine-Konflikt hat der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk Russland "ernsthafte Verhandlungen auf neutralem Gebiet" vorgeschlagen. Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier versuchte derweil bei Besuchen in Kiew und Moskau die Lage zu entspannen.
Die IS-Terrormiliz ist offenbar auf zentralen Schlachtfeldern in Syrien und im Irak in die Defensive geraten. In der nordsyrischen Stadt Kobane an der Grenze zur Türkei gelang es den kurdischen Verteidigern nach Angaben der Opposition, die Islamisten zurückzudrängen.
Tagelang haben in Indien Tausende Anhänger die Festnahme ihres spirituellen Anführers verhindert. Als die Polizei am Dienstag das weitläufige Gelände des Gurus Baba Rampal mit einem Grossaufgebot stürmte, wurden nach offiziellen Angaben 190 Menschen verletzt.
Neuer Ärger um die europäischen Finanzen: Ein Kompromiss zu den milliardenschweren EU-Ausgaben lässt weiter auf sich warten. Werden sich die EU-Mitgliedstaaten und das EU-Parlament nicht einig, muss mit monatlichen Notbudgets weitergearbeitet werden.
Neuwahlen, Konjunkturpaket, spätere Steuererhöhung: Ministerpräsident Shinzo Abe reagiert mit einem Bündel an Massnahmen auf den Rückfall Japans in die Rezession. Damit will er sich Rückendeckung für seinen wirtschaftspolitischen Kurs ("Abenomics") sichern.
Mit Hilfe von 3D-Bildern haben Wissenschaftler in den USA die möglichen Schwachstellen des Ebola-Virus entdeckt. Ihre Studie liefert laut den Autoren Erkenntnisse darüber, an welchen Stellen des Ebola-Virus das Medikament ZMapp wirkt.
Die Behörden in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong haben das grösste Protestlager der Demokratie-Bewegung teilweise geräumt. Metallzäune und andere Barrikaden vor einem Büro-Wolkenkratzer im Bezirk Admiralty wurden am Dienstag abgebaut.
Die Zahl der Opfer von Anschlägen ist im vergangenen Jahr weltweit drastisch angestiegen: 18'000 Menschen kamen bei Attentaten zu Tode, so viele wie nie zuvor.