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Freitag, 31. Oktober 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In einem Video bekennt sich der Anführer der Islamisten aus Nigeria zur Geiselnahme. Der Mann aus Deutschland ist seit Monaten in der Gewalt von Boko Haram.

Schon wieder ein Zwischenfall mit russischen Militärflugzeugen: Die portugiesische Luftwaffe hat zwei Maschinen gestoppt.

Italien beendet sein Rettungsprogramm für Bootsflüchtlinge auf dem Mittelmeer. Hilfsorganisationen warnen, dass dadurch die Zahl der Todesopfer steigen werde.

Im US-Bundesstaat Colorado kommt es nicht zu den befürchteten Auswüchsen nach der Cannabis-Legalisierung. Einzelne Zwischenfälle waren jedoch nicht zu vermeiden

Nach tagelangen Protesten hat Staatschef Blaise Compaoré sein Amt niedergelegt. Binnen 90 Tagen soll es in dem westafrikanischen Land Neuwahlen geben.

Mehrere Tage mussten sie in der Türkei auf ihre Ausreiseerlaubnis nach Syrien warten. Doch jetzt der Konvoi der kurdischen Kämpfer die Grenze überquert.

Das Volk in Burkina Faso erhebt sich gegen seinen langjährigen Präsidenten. Blaise Compaoré, einem regionalen Strippenzieher und afrikanischen Potentaten alter Prägung, droht der Sturz.

Seit dem Krieg in Donezk bewohnen Menschen düstere Keller und baufällige Häuser. Sie haben weder Wasser noch Heizung. Wie sollen sie den eisigen Winter überstehen?

Zu Tausenden waren die Menschen in Budapest auf die Strasse gegangen, um gegen eine geplante Steuer auf Internet-Dienstleistungen zu protestieren. Nun hat die Regierung das Projekt gestoppt – vorerst.

Kiew, Moskau und die EU erzielten bei ihren Verhandlungen in Brüssel eine Einigung. Die Gasversorgung für den Winter ist sichergestellt. Ist das Abkommen gleichzeitig auch eine Annäherung?

Nach 27 Jahren im Amt scheint die Herrschaft von Staatschef Blaise Compaoré beendet. Die Armee setzte die Regierung ab und löste das Parlament auf. Der Präsident weigert sich derweil, zu weichen.

Immer mehr Kämpfer für die IS-Miliz: Tausende Personen aus über 80 Ländern sind offenbar bereits in den Nahen Osten gereist, um sich den Jihadisten anzuschliessen.

Nigerias Staatschef Goodluck Jonathan will erneut zur Präsidentenwahl antreten. Trotz Korruption, Chaos und Terror der Sekte Boko Haram hat er beste Wahlchancen.

Der Rumänien-Deutsche Klaus Johannis hat im Rennen gegen den rumänischen Premier Victor Ponta gute Siegeschancen.

Die Republikaner erhoffen sich, bei den US-Kongresswahlen am Dienstag auch noch den Senat zu erobern. Doch ausgerechnet im tiefkonservativen Kansas haben sie ein Problem: einen unabhängigen Herausforderer.

Der amerikanische Journalist Theo Padnos beschreibt seine zweijährige Geiselhaft in Syrien.

Der UNO-Unterhändler will regionale Waffenstillstands-Zonen in Syrien einrichten. Diese sollen zuerst den Bürgerkrieg beruhigen und dann den Kampf gegen IS unterstützen. Den Anfang soll Aleppo machen.

Landesweit 100'000 Pflegekräfte fordern in den USA mehr Sicherheitsvorkehrungen und besseres Training im Umgang mit Ebola. Dafür sind sie bereit, für zwei Tage die Arbeit niederzulegen.

Die Jihadisten sollen nach der Eroberung der Stadt Mossul ein Blutbad angerichtet haben. Überlebende berichten Human Rights Watch grausame Details.

Nach einem versuchten Attentat auf einen jüdischen Hardliner und der Erschiessung des mutmasslichen palästinensischen Täters droht die Lage in Jerusalem ausser Kontrolle zu geraten.

Die Republikaner attackieren ihn, die Demokraten gehen auf Distanz: Der US-Präsident steht sehr einsam da.

Mehrere Tage mussten sie in der Türkei auf ihre Ausreiseerlaubnis nach Syrien warten. Doch jetzt der Konvoi der kurdischen Kämpfer die Grenze überquert.

Schon wieder ein Zwischenfall mit russischen Militärflugzeugen: Die portugiesische Luftwaffe hat zwei Maschinen gestoppt.

Italien beendet sein Rettungsprogramm für Bootsflüchtlinge auf dem Mittelmeer. Hilfsorganisationen warnen, dass dadurch die Zahl der Todesopfer steigen werde.

Nach tagelangen Protesten hat Staatschef Blaise Compaoré sein Amt niedergelegt. Binnen 90 Tagen soll es in dem westafrikanischen Land Neuwahlen geben.

Das Volk in Burkina Faso erhebt sich gegen seinen langjährigen Präsidenten. Blaise Compaoré, einem regionalen Strippenzieher und afrikanischen Potentaten alter Prägung, droht der Sturz.

Die Menschen in Burkina Faos haben die Geduld mit Langzeitherrscher Blaise Compaoré verloren.

Immer mehr Kämpfer für die IS-Miliz: Tausende Personen aus über 80 Ländern sind offenbar bereits in den Nahen Osten gereist, um sich den Jihadisten anzuschliessen.

Seit dem Krieg in Donezk bewohnen Menschen düstere Keller und baufällige Häuser. Sie haben weder Wasser noch Heizung. Wie sollen sie den eisigen Winter überstehen?

Zu Tausenden waren die Menschen in Budapest auf die Strasse gegangen, um gegen eine geplante Steuer auf Internet-Dienstleistungen zu protestieren. Nun hat die Regierung das Projekt gestoppt – vorerst.

Kiew, Moskau und die EU erzielten bei ihren Verhandlungen in Brüssel eine Einigung. Die Gasversorgung für den Winter ist sichergestellt. Ist das Abkommen gleichzeitig auch eine Annäherung?

Nach 27 Jahren im Amt scheint die Herrschaft von Staatschef Blaise Compaoré beendet. Die Armee setzte die Regierung ab und löste das Parlament auf. Der Präsident weigert sich derweil, zu weichen.

Der amerikanische Journalist Theo Padnos beschreibt seine zweijährige Geiselhaft in Syrien.

Nigerias Staatschef Goodluck Jonathan will erneut zur Präsidentenwahl antreten. Trotz Korruption, Chaos und Terror der Sekte Boko Haram hat er beste Wahlchancen.

Der Rumänien-Deutsche Klaus Johannis hat im Rennen gegen den rumänischen Premier Victor Ponta gute Siegeschancen.

Die Republikaner erhoffen sich, bei den US-Kongresswahlen am Dienstag auch noch den Senat zu erobern. Doch ausgerechnet im tiefkonservativen Kansas haben sie ein Problem: einen unabhängigen Herausforderer.

Der UNO-Unterhändler will regionale Waffenstillstands-Zonen in Syrien einrichten. Diese sollen zuerst den Bürgerkrieg beruhigen und dann den Kampf gegen IS unterstützen. Den Anfang soll Aleppo machen.

Landesweit 100'000 Pflegekräfte fordern in den USA mehr Sicherheitsvorkehrungen und besseres Training im Umgang mit Ebola. Dafür sind sie bereit, für zwei Tage die Arbeit niederzulegen.

Nach einem versuchten Attentat auf einen jüdischen Hardliner und der Erschiessung des mutmasslichen palästinensischen Täters droht die Lage in Jerusalem ausser Kontrolle zu geraten.

Die Jihadisten sollen nach der Eroberung der Stadt Mossul ein Blutbad angerichtet haben. Überlebende berichten Human Rights Watch grausame Details.