Der US-Präsident will die Sorgen der Bevölkerung zerstreuen: In einem medienwirksamen Treffen umarmte er die inzwischen wieder gesunde Krankenschwester Nina Pham.
Die Ehefrau des Bürgermeisters von Iguala ist zurzeit die meistgesuchte Mexikanerin. María Pineda Villa orchestrierte die kriminellen Aktivitäten in der Stadt.
Das Attentat in Ottawa hat die kanadischen Behörden aufgerüttelt. Sie haben die Sicherheitsvorkehrungen für ihr Staatsoberhaupt verschärft.
Über tausend Angehörige der gemässigten Rebellengruppe Freie Syrische Armee (FSA) sind bereit, den Verteidigern der umkämpften Kurdenstadt Kobane zu Hilfe zu kommen.
Russische Währung im Tiefflug: Der Rubel befindet sich wegen den durch den Westen verhängten Ukraine-Sanktionen auf einer nicht enden wollenden Talfahrt.
Die Suche nach dem vermeintlich russischen U-Boot vor der schwedischen Küste wird abgebrochen. Woher das Boot stammt, ist nach wie vor unklar.
Michael Zehaf-Bibeau wurde bei seinem Amoklauf im Parlament von Ottawa gefilmt. Die kanadische Polizei hat nun mehrere Videos des Attentats veröffentlicht.
Der CO2-Ausstoss beschäftigt die Staaten der europäischen Union. Doch beim Gipfel in Brüssel konnten sie sich auf ein gemeinsames Ziel einigen.
Die Türkei hat den Weg für Peschmerga nach Syrien freigemacht. 200 Kämpfer dürfen türkisches Territorium passieren, um die Kurden in Kobane gegen den IS zu unterstützen.
US-Präsident Barack Obama tritt im Kongresswahlkampf kaum in Erscheinung - und wenn er es tut, leert sich der Saal.
Zwei Golfbegeisterte frönen ihrem Hobby auf einem Rasen in der spanischen Exklave Melilla. Doch die idyllische Szene trügt - sogar sehr.
Über die Klimaziele 2030 sind sich die 28 EU-Staats- und Regierungschefs uneinig. Selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel zweifelt an einer Einigung.
Kanada wertet die Schiesserei in Ottawas Parlament als Terrorakt. Auch für die Mitglieder des «Islamischen Staates» ist klar, dass der Schütze einer von ihnen war.
Als der Schütze von Ottawa im Parlament um sich schoss, verschanzten sich nicht nur die Politiker - sondern auch eine Gruppe Schweizer Schüler. Sie hatten Riesenglück.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat erstmals eingeräumt, dem entmachteten ukrainischen Staatschef Viktor Janukowitsch bei dessen Flucht unterstützt zu haben. Das Parlament in Kiew hatte Janukowitsch im Februar abgesetzt.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein "Vormachtstreben" der USA als Gefahr für den Weltfrieden kritisiert. Das "einseitige Diktat" Washingtons führe zu einer Verschärfung von Konflikten und zur Entwicklung radikaler Regime, sagte Putin in Sotschi.
Im Kampf gegen die Ebola-Epidemie stockt die Europäische Union ihre Hilfe auf eine Milliarde Euro auf. Derweil wurde erstmals in New York ein Arzt positiv auf das tödliche Virus getestet, der in Guinea Ebola-Patienten behandelt hatte.
Bei einem Bombenanschlag auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel sind mindestens 25 Soldaten getötet worden. Nach amtlichen Angaben explodierte an einer Strassensperre der Armee nahe der Stadt Al-Arisch eine Autobombe.
Für den Tod mehrerer hundert Seehunde an der Nordseeküste ist offenbar ein Vogelgrippe-Erreger verantwortlich. Experten der Tierärztlichen Hochschule Hannover identifizierten die Viren nach Untersuchungen von Kadavern als Influenza-Virus Typ H10N7.
Zwei Tage vor der Parlamentswahl in der Ukraine hat die Europäischen Union dem Land demonstrativ ihre Unterstützung zugesichert. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel schlug beim EU-Gipfel vor, der Ukraine bei der Bezahlung der Gasschulden an Russland zu helfen.
Die Briten müssen gemäss jüngsten EU-Berechnungen 2,1 Milliarden Euro zusätzlich an Brüssel bezahlen. In Grossbritannien lösten die Nachzahlungs-Forderungen am Freitag bei Premier David Cameron Empörung aus.
Nach dem Attentat in der kanadischen Hauptstadt Ottawa mit zwei Toten erhöht die Polizei den Schutz von Premierminister Stephen Harper. Der 55-Jährige werde nun rund um die Uhr überwacht, teilte die Polizei mit.
Die Bedrohung durch Extremisten, die im Ausland gekämpft haben und nach Europa zurückkehren, war eines der Themen, mit denen sich die Innenminister der deutschsprachigen Länder in Zürich befasst haben. Auf allen Ebenen müsse der Informationsaustausch verbessert werden.
Nachdem der Bundesrat am Mittwoch das Abkommen über die Teilnahme der Schweiz am europäischen Forschungsprogramm Horizon 2020 genehmigt hat, hat am Freitag nun auch die EU-Kommission grünes Licht gegeben.
Bei einer Operation von Spezialkräften gegen mutmassliche Dschihadisten sind in Tunesien sechs Personen getötet worden. Dabei handelte es sich offenbar um fünf Frauen und einen Mann, die sich seit Donnerstag in einem Haus westlich von Tunis verschanzt hatten.
Mehr als drei Jahre nach dem Ende der Zeitumstellungen in Russland führt das grösste Land der Erde an diesem Sonntag nun dauerhaft die sogenannte Winterzeit ein. Seit dem Frühjahr 2011 gilt in dem Riesenreich zum Ärger vieler Bürger ganzjährig die Sommerzeit.
Eine Woche hat das schwedische Militär in den Stockholmer Schären nach einem mysteriösen Unterwasserfahrzeug gesucht. Am Freitag wurde die Suche abgebrochen. Das verdächtige Objekt hat Schweden vermutlich verlassen.
Die Bediensteten des Öffentlichen Verkehrs haben am Freitag in mehreren italienischen Städten ihre Arbeit niedergelegt. Zum Streik riefen die Gewerkschaften auf, um gegen Pläne der Regierung zur Lockerung des Kündigungsschutzes zu protestieren.
Kampfflugzeuge der USA und verbündeter Staaten haben im Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) im Irak und in Syrien bislang 632 Angriffe geflogen. Dabei sind mehr als 1700 Bomben und Raketen eingesetzt worden.
In Botswana haben am Freitag Wahlen für ein neues Parlament begonnen. Rund 820'000 Wahlberechtigte des südafrikanischen Landes können dabei indirekt entscheiden, ob Präsident Ian Khama eine weitere Amtszeit bekommt.
Nach dem mutmasslichen Anschlag mit einer Toten ist es in Jerusalem in der Nacht weiter zu Unruhen gekommen. Palästinenser lieferten sich in Ostjerusalem Ausschreitungen mit israelischen Sicherheitskräften.
Für die notleidenden Menschen im Irak erbitten die Vereinten Nationen 2,2 Milliarden Dollar an Spenden von ihren Mitgliedsländern. Der nicht bindende Spendenaufruf ging am Donnerstag an die 193 Mitgliedsländer. Laut UNO sind im Irak 5,2 Millionen Menschen in Not.
Der Skandal um Dutzende verschleppte Studenten in Mexiko hat politische Konsequenzen. Der Gouverneur von Guerrero stellt sein Amt zur Verfügung. Zuletzt waren immer mehr Details über die Verstrickung von Politik und organisiertem Verbrechen bekannt geworden.
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben in zähen Verhandlungen einen Kompromiss zum Klimaschutz gefunden. Die Ziele für das Jahr 2030 wurden zwar zum Teil abgesenkt, sollen aber trotzdem international den Ton angeben.