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Montag, 29. September 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Vor rund drei Jahren erhielt die nordungarische Region Kazincbarcika fast fünf Millionen Euro aus dem Schweizer Erweiterungsbeitrag. Wie wurden die Mittel verwendet? Eine Spurensuche.

Hongkong steht kopf. Brave Menschen wie der Studentenführer Oscar Lai haben ihren Bürgersinn entdeckt. Sie kämpfen für Demokratie und wollen dabei niemandem wehtun. Für Peking sind sie auch deshalb gefährlich.

Katalonien wird am 9. November keine Volksbefragung zur Unabhängigkeit durchführen. Das spanische Verfassungsgericht hat den Einspruch der Regierung Rajoy gutgeheissen.

Erst hinkte Kim Jong-un, dann verschwand er. Berichte, wonach Nordkoreas Diktator krank ist, sorgen im Ausland für reihenweise Spekulationen.

Dem Parlamentspräsidenten der Republik Niger wird Babyhandel vorgeworfen. Er hat sich bereits nach Frankreich abgesetzt.

IS-Milizen beschiessen Kobani in Syrien seit Tagen. Journalisten harren dort aus – und berichten von offenen Kebapständen und Granateinschlägen.

«Ein Land, zwei Systeme», heisst das Autonomie-Modell für Hongkong. Wie lange hält es noch?

In Ankara lässt die Zurückhaltung bezüglich einer Beteiligung am Kampf gegen den IS nach. Was Beobachter zum neuen Ton sagen.

8,50 Meter hoch und Symbol der Sowjetzeit: Unter Jubel wurde im ukrainischen Charkiw eine Lenin-Statue vom Sockel gerissen – mit dem Segen des Innenministers.

Angriffe und Kämpfe in Syrien und im Irak: 10 Kilometer vor Bagdad sollen IS-Milizen wüten, im syrischen Raqqa wurde ein Getreidespeicher von westlichen Angriffen getroffen.

Afghanistans neuer Präsident Ghani hat die Taliban dazu aufgerufen, ihre Waffen niederzulegen. Zudem will er endlich die künftige Rolle von US-Soldaten nach dem Abzug der Nato-Truppen klären.

Per Lautsprecher versucht die Polizei in Hongkong, die Protestierenden zum Gehen zu bewegen. Doch diese weichen nicht von der Stelle.

Das syrische Ain al-Arab steht unter starkem Beschuss der IS-Terroristen. Die kurdische Enklave sei von mehreren Seiten her angegriffen worden. Derweil übt US-Präsident Obama Selbstkritik.

Peking macht sich mit seinem harschen Vorgehen in Hongkong eine ganze Generation von Jugendlichen zum Feind.

Für die Wackelkandidaten wird es ernst: Ab heute ­müssen sich die designierten Kommissare der Anhörung im EU-Parlament stellen.

Barcelona hat das Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens auf den 9. November angesetzt und treibt das politische Duell mit Madrid auf die Spitze – allerdings ohne Aussicht auf Erfolg.

Die Piraten sind am Ende, die neue Kraft heisst jetzt AFD.

Zehntausende protestierten in Hongkong gegen die Einschränkungen ihrer Wahlmöglichkeiten durch Peking. Nach einem Polizeieinsatz kam es zu chaotischen Szenen.

Einer von den USA als hochgefährlich eingestufter Terroristenführer könnte bei den Bombardementen in Syrien den Tod gefunden haben.

Die Terrormiliz Islamischer Staat steht kurz vor der Kurdentstadt Ain al-Arab an der Grenze zwischen Syrien und der Türkei. Trotz der Angriffe aus der Luft rücken die Jihadisten vor.

Dem Parlamentspräsidenten der Republik Niger wird Babyhandel vorgeworfen. Er hat sich bereits nach Frankreich abgesetzt.

IS-Milizen beschiessen Kobani in Syrien seit Tagen. Journalisten harren dort aus – und berichten von offenen Kebapständen und Granateinschlägen.

Erst hinkte Kim Jong-un, dann verschwand er. Berichte, wonach Nordkoreas Diktator krank ist, sorgen im Ausland für reihenweise Spekulationen.

«Ein Land, zwei Systeme», heisst das Autonomie-Modell für Hongkong. Wie lange hält es noch?

In Ankara lässt die Zurückhaltung bezüglich einer Beteiligung am Kampf gegen den IS nach. Was Beobachter zum neuen Ton sagen.

Vor rund drei Jahren erhielt die nordungarische Region Kazincbarcika fast fünf Millionen Euro aus dem Schweizer Erweiterungsbeitrag. Wie wurden die Mittel verwendet? Eine Spurensuche.

8,50 Meter hoch und Symbol der Sowjetzeit: Unter Jubel wurde im ukrainischen Charkiw eine Lenin-Statue vom Sockel gerissen – mit dem Segen des Innenministers.

Angriffe und Kämpfe in Syrien und im Irak: 10 Kilometer vor Bagdad sollen IS-Milizen wüten, im syrischen Raqqa wurde ein Getreidespeicher von westlichen Angriffen getroffen.

Afghanistans neuer Präsident Ghani hat die Taliban dazu aufgerufen, ihre Waffen niederzulegen. Zudem will er endlich die künftige Rolle von US-Soldaten nach dem Abzug der Nato-Truppen klären.

Per Lautsprecher versucht die Polizei in Hongkong, die Protestierenden zum Gehen zu bewegen. Doch diese weichen nicht von der Stelle.

Katalonien wird am 9. November keine Volksbefragung zur Unabhängigkeit durchführen. Das spanische Verfassungsgericht hat den Einspruch der Regierung Rajoy gutgeheissen.

Das syrische Ain al-Arab steht unter starkem Beschuss der IS-Terroristen. Die kurdische Enklave sei von mehreren Seiten her angegriffen worden. Derweil übt US-Präsident Obama Selbstkritik.

Peking macht sich mit seinem harschen Vorgehen in Hongkong eine ganze Generation von Jugendlichen zum Feind.

Zehntausende protestierten in Hongkong gegen die Einschränkungen ihrer Wahlmöglichkeiten durch Peking. Nach einem Polizeieinsatz kam es zu chaotischen Szenen.

Einer von den USA als hochgefährlich eingestufter Terroristenführer könnte bei den Bombardementen in Syrien den Tod gefunden haben.

Die Terrormiliz Islamischer Staat steht kurz vor der Kurdentstadt Ain al-Arab an der Grenze zwischen Syrien und der Türkei. Trotz der Angriffe aus der Luft rücken die Jihadisten vor.

US-Präsident Obama wird mal wieder zwecks Stimmenfang ins Bett gezerrt. Diesmal von republikanischer, sprich: unerwarteter Seite.

François Hollandes Partei geht als Verliererin aus den französischen Senatswahlen hervor. Ein historisches Ergebnis gab es für den rechtsextremen Front National.

Deutschland erfüllt die Anforderungen der Nato derzeit nicht. Zu viele Kampfjets bleiben am Boden.

Noch sechs Wochen bis zur US-Kongresswahl. Die Republikaner wollen die demokratischen Kandidaten in die Nähe des unpopulären Präsidenten rücken. Die Islamisten vom Islamischen Staat kommen da gerade recht.