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Montag, 22. September 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Eindringling ins Weisse Haus war offenbar gut mit Waffen ausgerüstet. Fahnder entdeckten nun in dessen Auto 800 Schuss Munition, zwei Beile und eine Machete.

Die Behörden bestätigen, dass ein 55-jähriger Franzose in Algerien entführt wurde. Eine Terrorgruppe droht, ihn binnen 24 Stunden zu töten, wenn Paris seine Angriffe im Irak nicht stoppt.

Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) hat zur Tötung der Bürger aller Staaten aufgerufen, die sich der Koalition gegen die Organisation angeschlossen haben.

Westliche Länder würden einen Ebola-Dämon anbeten, weil sie Afrika hassen. Diese Verschwörungstheorie macht in Nigeria die Runde - ausgelöst durch eine Zeichnung.

Seit Beginn des Streiks vor einer Woche sind rund 60 Prozent der Air-France-Flüge ausgefallen. Jetzt will die Fluggesellschaft mit den Piloten verhandeln.

Zahlreiche Studenten in Hongkong haben am Montag einen einwöchigen Streik für mehr Demokratie angetreten. Hunderte Akademiker und Lehrkräfte solidarisieren sich mit ihnen.

Es scheint, als könne niemand die Terrormiliz Islamischer Staat aufhalten. Nahost-Experte Günter Meyer erklärt, was sie so gefährlich macht und wie sie bekämpft werden kann.

Durstig und erschöpft strömen über hunderttausend kurdische Flüchtlinge an die türkische Grenze. Doch in der Türkei, wo sie auf Schutz vor dem IS hoffen, erfahren sie ebenfalls Gewalt.

Nach tagelangen blutigen Kämpfen im Jemen haben die schiitischen Huthi-Rebellen mit Regierungsvertretern die Bildung einer technokratischen Regierung vereinbart.

Vor der Küste Libyens ist erneut ein Boot mit Dutzenden Flüchtlingen gesunken. 55 konnten gerettet werden - für die 30 Vermissten besteht kaum Hoffnung.

US-Aussenminister John Kerry hat mit seinem iranischen Kollegen über die IS-Bekämpfung gesprochen. Offenbar will Iran diese Frage mit dem Atomstreit verknüfen.

Kurz nach der Ankündigung seiner Rückkehr in die Politik will der Frankreichs früherer Präsident Nicolas Sarkozy gleich anpacken. Seine Partei, die UMP, soll re-organisiert werden.

Nach Tagen der Gewalt mit mehr als 140 Toten hat der jemenitische Regierungschef Mohammed Salem Bassindwa seinen Rücktritt erklärt. Schiitischen Huthi-Rebellen haben die Kontrolle übernommen.

Das monatelange Ringen um die Macht in Afghanistan hat ein Ende gefunden. Der ehemalige Finanzminister Aschraf Ghani wurde zum neuen Präsidenten des Landes erklärt.

Ein in Algerien entführter französischer Tourist soll sich angeblich in den Händen einer Splittergruppe der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) befinden. Die Gruppe drohte mit der Ermordung des Touristen.

Kanzlerin Merkel hat den französischen Premierminister Valls für seine Reformanstrengungen gelobt, aber auch die Einhaltung der Defizitgrenze verlangt. Valls forderte mehr Vertrauen.

Ex-Präsident Sarkozy hat am Fernsehen die Gründe für sein Comeback erläutert. Obwohl er sich als gereiften Staatsmann darstellen wollte, wirkt er auf die meisten Beobachter ganz wie der alte Sarkozy.

Nach einer Massenflucht vor IS-Kämpfern rufen die Kurden in Syrien, im Irak und in der Türkei zur Hilfe auf gegen die Jihadisten. Sie hoffen auf amerikanische Luftangriffe in Syrien.

Präsident Poroschenkos Strategie im Donbass-Konflikt ist innenpolitisch umstritten. Die Einrichtung einer Pufferzone gestaltet sich schwierig.

In Hongkong hat ein einwöchiger Studentenprotest begonnen. Er richtet sich gegen Pekings politische Vorgaben. Ob er etwas bewirken kann, ist jedoch höchst ungewiss.

Unmittelbar nach seinem neuerlichen Wahlsieg geht der neuseeländische Ministerpräsident John Key ein höchst symbolisches Projekt an: Die Neuseeländer sollen über ihre Landesflagge abstimmen.

Papst Franziskus hat indirekt die sunnitische Extremistenorganisation Islamischer Staat verurteilt. Bei seinem Besuch in Albanien lobte er das Land als Beispiel für friedliches Zusammenleben der Religionen.

Wer nach Mostar kommt, will über die berühmte Brücke gehen, die nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde. Mindestens so sehenswert ist die Partisanen-Nekropole. Doch sie wird systematisch vernachlässigt.

Trotz Einschüchterungsversuchen haben in Moskau Tausende für Frieden in der Ukraine und gegen Präsident Putin demonstriert. Der einstige Magnat Chodorkowski sucht derweil die Opposition zu formieren.