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Mittwoch, 27. August 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Shirley Sotloff, die Mutter des entführten US-Journalisten Steven Sotloff, bittet die IS-Kämpfer um Gnade. In einem Video fleht sie, Milde walten zu lassen.

Das US-Auktionshaus Nate Sanders versteigert ein Stück des Ledersitzes des Autos, in dem John F. Kennedy 1963 erschossen wurde. Darauf seien Blutspuren zu erkennen.

Israel feiert sich als Sieger des jüngsten Gaza-Konflikts. Die radikal-islamische Hamas sei bei den siebenwöchigen Kämpfen schwer getroffen worden, so Ministerpräsident Netanjahu.

Der Friedensplan des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko stösst auf viel Zustimmung. Das Dokument enthält 15 Punkte.

Frankreichs umgebildete Regierung soll das Land wieder auf Kurs bringen. Im Scheinwerferlicht steht der Senkrechtstarter und Wirtschaftsminister Emmanuel Macron.

Im Südosten der Ukraine seien rund 100 Fahrzeuge des russischen Militärs gesichtet worden, sie sollen die prorussischen Separatisten unterstützen. Bisher fehlen jedoch die Fotobeweise.

Das Machtgebiet der Terrorgruppe IS wird immer grösser. Zwei Millionen Dollar soll die Gruppe pro Tag mit dem Schmuggel von Öl verdienen. Ein Albtraum für Antiterror-Spezialisten.

In Frankreich wird wegen Nachlässigkeit formell gegen Christine Lagarde ermittelt. Die IWF-Chefin will aber nicht zurücktreten.

Selbsternannte Gotteskrieger aus Europa ziehen freiwillig und mit Begeisterung in den syrischen Bürgerkrieg. Was macht den Dschihad für junge Männer so attraktiv?

Die Terror-Gruppe «Islamischer Staat» behauptet eine weitere US-amerikanische Geisel in ihrer Gewalt zu haben. Sie soll für eine Hilfsorganisation arbeiten.

Staubtrockene Erde, tote Felder. Angesichts der schwersten Dürre seit Jahrzehnten in Mittelamerika hat Guatemalas Präsident Otto Pérez die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten.

Der österreichische Finanzminister Martin Spindelegger tritt nach Kritik aus den eigenen Reihen ab. Er kündigte an, dass er seine Funktionen als Vizekanzler, Finanzminister und Vorsitzender der ÖVP niederlege.

Die Ukrainer scheinen die schlechten Nachrichten sattzuhaben. Ihre wichtigste englischsprachig Zeitung hat jetzt einen Blog nur für gute Nachrichten eingerichtet.

Unzureichende Schutzausrüstung und Überforderung seien die Gründe für die hohe Infektionsrate unter den Ebola-Helfern. Bislang haben sich über 240 Ärzte und Pfleger mit dem Virus angesteckt.

Wegen eines dubiosen Schiedsgerichtsentscheids zugunsten von Bernard Tapie ist gegen die frühere Wirtschaftsministerin und heutige IMF-Chefin Lagarde ein Ermittlungsverfahren eröffnet worden.

Seit mindestens zwei Jahrzehnten entzweit die Europapolitik Frankreichs Sozialisten. Das schwächt heute zusätzlich die Position von Präsident Hollande in Brüssel.

Der in Minsk präsentierte Donbass-Friedensplan von Präsident Poroschenko hat kaum Chancen auf Implementierung. Die Gesprächsansätze Kiews und Moskaus sind diametral entgegengesetzt.

Während die Militäroperation im Gazastreifen zu Ende scheint, wird Kritik an Ministerpräsident Netanyahu lauter. Ein klarer Sieger geht aus der verlustreichen Militäroperation nicht hervor.

In Liberia sind hohe Staatsbeamte entlassen worden, die nach Ausbruch der Ebola-Epidemie nicht sofort ins Land zurückgekehrt waren. In Hamburg ist ein Ebola-Patient aus Sierra Leone eingetroffen.

Der pakistanische Regierungschef hat Rücktrittsforderungen abgelehnt. Während Demonstranten weiter das Regierungviertel belagern, wird hinter den Kulissen verhandelt – und in einem Container.

In Deutschland dürfen Kunden immer häufiger selbst über den Preis entscheiden. Restaurants, Bars, Museen und Zoos wagen sich an das Bezahlmodell «Pay what you want».

Syrische Regimegegner haben im Süden des Landes den Grenzübergang Kuneitra zu den von Israel kontrollierten Golanhöhen eingenommen.

Die unabhängige Uno-Kommission für Kriegsverbrechen in Syrien hat der Terrormiliz Islamischer Staat systematische Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen.

Inspiriert von der Terrororganisation Islamischer Staat ruft Boko Haram in Nigeria nach der Eroberung einer Stadt ein Kalifat aus. Die notwendige logistische Stärke fehlt der Sekte allerdings.