Der bisherige irakische Regierungschef Maliki will die Macht nicht abgeben. Doch die meisten seiner Verbündeten haben ihn fallengelassen. Die USA unterstützen die Kurden nun mit Waffenlieferungen.
Selbst Teile seiner eigenen Partei haben sich gegen Nuri al-Maliki gestellt. Der amtierende Regierungschef will sich aber nicht geschlagen geben.
Ein ukrainischer Armeesprecher hat die Bewohner von Donezk und Luhansk zu deren Verlassen aufgefordert. Die Armee bereite einen Einmarsch vor. Der ukrainische Präsident Poroschenko hat einem Hilfskonvoi mit russischer Beteiligung zugestimmt.
In seiner Rede nach dem Wahlsieg hat Recep Tayyip Erdogan seinen langjährigen Weggefährten Abdullah Gül keines Wortes gewürdigt. Es könnte ein Hinweis darauf sein, dass sich der scheidende Präsident Erdogans Plänen widersetzen wird.
Der irakische Ministerpräsident Nuri al-Maliki ist in der Defensive. Nun auch im eigenen Religionslager. Schiitische Parteien haben einen Parteifreund von Maliki mit der Regierungsbildung beauftragt.
Während fünf Tagen besucht Papst Franziskus Südkorea. Von ihm wird erhofft, dass er Spaltungen in der Kirche kittet.
Die ukrainische Armee steht nach eigenen Angaben kurz vor der Einnahme der Rebellenhochburg Donezk. Viele Separatisten sollen fliehen oder gar überlaufen, heisst es in Kiew.
Die USA haben die kurdischen Sicherheitskräfte im Norden des Iraks für den Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat mit ersten Waffen ausgestattet. Das teilten amerikanische Regierungskreise mit.
Die frühere amerikanische Aussenministerin Hillary Clinton hat Präsident Obama für den Aufstieg der IS-Miliz in Syrien und im Irak mitverantwortlich gemacht. Die Regierung habe die Oppositionellen in Syrien vernachlässigt und so den Jihadisten Raum zur Entfaltung gelassen.
Die amerikanische Luftwaffe hat ihre Angriffe auf Stellungen von sunnitischen Extremisten verstärkt. Briten und Amerikaner flogen Hilfseinsätze für die eingeschlossenen Jesiden.
IS-Terroristen stehen vor der irakischen Stadt Erbil. Und genau dorthin reiste letzte Woche der Schweizer Politologe Peter L. Er erzählt 20 Minuten von seinem Trip.
Für einen vorläufigen Bericht zum Absturz der Boeing 777 liegt offenbar genügend Material vor. Nach Untersuchungen an der Absturzstelle wird das Ermittlerteam nun in Den Haag stationiert.
Die russische Regierung schickt einen Hilfskonvoi in die Ostukraine. Kiew befürchtet jedoch, dass dieser nur als Vorwand dient, um russische Soldaten in die Ukraine zu holen.
Der wegen Terrorverdachts in Tunesien verhaftete Schweizer wurde am Montag aus dem Gefängnis entlassen. Die Vorwürfe konnten offenbar nicht erhärtet werden.
Spezialeinheiten der Polizei haben im Kosovo 40 mutmassliche Dschihadisten verhaftet. Beim Einsatz wurden auch Sprengkörper, Waffen und Munition beschlagnahmt.
Ein Schweizer Unternehmer ist in Argentinien von Unbekannten als Geisel gehalten und danach erschossen worden. Mittlerweile hat die Polizei eine Person verhaftet.
Nordkorea hat genug von den Anschuldigungen des Westens. Die Führung des Landes will nun einen eigenen Menschenrechtsbericht vorlegen.
Wladimir Putin hat einige westliche Lebensmittel aus den Einkaufsregalen verbannt. Was denken Junge über das Importverbot? Drei Moskauerinnen nehmen Stellung.
Die USA haben begonnen, die Kurden im Irak mit Waffen auszustatten. Damit sollen sie im Kampf gegen die Islamisten unterstützt werden.
Hillary Clinton macht ihren Parteikollegen Barack Obama für den Aufstieg der IS-Miliz mitverantwortlich. Er habe den Dschihadisten zu viel Raum zur Entfaltung gelassen.
Kriegsjournalisten brauchen Nerven aus Stahl - Martin Savidge, Reporter beim US-Nachrichtensender CNN, demonstriert während einer Berichterstattung, warum das so ist.
Der seit Monaten andauernde politische Machtkampf im Irak spitzt sich zu. Ministerpräsident Al-Maliki positioniert Spezialtruppen in Bagdad und klagt Masum an.
Nach seinem Sieg bei der Präsidentschaftswahl hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan seinem Land einen Neuanfang versprochen. Er sprach von einem Versöhnungsprozess.
Unter der Deckung von US-Luftangriffen auf die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) verstärken kurdische Soldaten und Milizen ihre Angriffe auf die Dschihadisten.