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Samstag, 02. August 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die israelische Armee hat damit begonnen, Einheiten aus bewohnten Gebieten im Gazastreifen abzuziehen. Es werde erwartet, dass weitere Truppen abrücken, meldete das israelische Radio. Unklar sei, wie viele Soldaten im Gebiet am Mittelmeer verbleiben.

Der syrische Bürgerkrieg bekommt neue Facetten: Rebellen überqueren die Grenze zu Libanon und überfallen ein Dorf. Stammeskämpfer im Osten Syrien stellen sich derweil erstmals islamischen Extremisten entgegen und erobern drei Dörfer zurück.

Auf der Suche nach einem vermissten Soldaten durchkämmt Israels Armee gegenwärtig den südlichen Gazastreifen. Das Kidnapping versetzt den Vermittlern einen schweren Rückschlag – in Israel hält man die Diplomatie bereits für gescheitert.

Auf der Suche nach einer Lösung der Ukraine-Krise wird Russland für westliche Staatschefs immer mehr zum entscheidenden Akteur. Vor diesem Hintergrund plädiert Grossbritannien für eine grössere Präsenz der Nato in Osteuropa.

Alle Jahre wieder bricht in Gaza Krieg aus, von dem beide Seiten wissen, dass sie ihn nicht gewinnen können. Es ist Zeit für eine politische Lösung. Israel sollte die Blockade aufheben.

Präsidentin Fernández de Kirchner betreibt in Argentiniens neuster Schuldenkrise Schwarz-Weiss-Malerei. Popularitätswerte scheinen ihr wichtiger als die wirtschaftliche Erholung des Landes.

Früher war Ägypten neutral genug, um zwischen Israeli und Palästinensern zu vermitteln. Doch heute ist Kairo Teil des Konflikts. Zudem verfolgen die Golfstaaten Saudiarabien und Katar gegensätzliche Interessen.

Der frühere deutsche Kanzler Kohl darf Tonbänder mit Gesprächen über sein Leben vorläufig bei sich behalten. Die Öffentlichkeit meldet dennoch ihr Interesse an diesem «historischen» Material an.

Das grösste Aufnahmezentrum Europas liegt auf Sizilien. Manchen Einheimischen bringt es Profit.

Costa Ricas neuer Staatschef hat Transparenz, Sparsamkeit und Ehrlichkeit versprochen. Symbolischen Gesten sollen Taten folgen.

Israel kündigt an, die Offensive im Gazastreifen fortzusetzen. «Wir sind dabei, die Zerstörung der Tunnel zu vollenden», so Ministerpräsident Netanjahu.

Die letzten Tage gehörten zu den blutigsten im syrischen Bürgerkrieg. In zehn Tagen starben 1600 Menschen. Viele Zeitungen schrieben jedoch keine Zeile darüber - wegen Gaza.

Israel geht davon aus, dass der verschleppte israelische Offizier noch am Leben ist. Die Hamas behaupten nun, dass er wohl bereits beim Gefecht umgekommen ist.

Nachdem in der Stadt Rafah angeblich ein israelischer Offizier entführt wurde, intensiviert Israel seine Angriffe. Seit der Verschleppung wurden 104 Palästinenser getötet.

Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan schiesst vor den Präsidentschaftswahlen gegen seinen schärfsten Kontrahenten. Grund: Er kennen den Text der Nationalhymne nicht.

US-Präsident Barack Obama gesteht die Folter von verdächtigen Personen nach den Terroranschlägen vom 11. September. Es seien Fehler gemacht worden.

Ein Spezial-Serum gegen Ebola reichte nur für eine Person. Kent Brantly verzichtete darauf für eine Missionarin. Doch ein kleiner Junge gibt dem Arzt Hoffnung.

Für 7:00 Uhr Schweizer Zeit wurde im Gaza-Streifen eine Waffenruhe von drei Tagen vereinbart. Kurz vor 10 Uhr kam es nach palästinensischen Angaben aber bereits wieder zu Angriffen.

Hat sich Putin im Ukraine-Konflikt selbst in eine Ecke manövriert? Gibt er nach, könnte das politischen Selbstmord bedeuten. Bleibt er hart, riskiert er eine völlige Konfrontation.

Vor neun Monaten lähmte in Washington D.C. der Government Shutdown den öffentlichen Sektor. Und die Beamten? Die machten es sich anscheinend zuhause gemütlich.

Ab Freitag sollen im Gaza-Streifen die Waffen für 72 Stunden ruhen. Israel und die Hamas haben einer Feuerpause zugestimmt.

Im Südwesten Taiwans kam es zu mehreren Gasexplosionen. 24 Menschen sind dabei gestorben. Es wird befürchtet, dass noch weitere Personen unter Trümmern begraben sind.

In Mossul kennzeichnen IS-Terroristen Häuser von Christen. In sozialen Medien und im TV entsteht eine Solidaritätswelle mit der religiösen Minderheit im Irak.

Süssigkeiten für das hungernde Volk. Weil der Führer Nordkoreas beliebte Schokoladenkuchen aus Südkorea verboten hat, schicken Aktivisten nun Ballone über die Grenze.