Schlagzeilen |
Dienstag, 08. Juli 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Im eskalierten Nahost-Konflikt hat die Hamas erstmals seit langem Tel Aviv, Jerusalem und andere israelische Grossstädte mit Raketen beschossen. Nach israelischen Angaben schlug mindestens eine von Palästinensern abgefeuerte Rakete in ein Haus in Jerusalem ein.

Bei einem Blitzbesuch in der kürzlich zurückeroberten Rebellenhochburg Slawjansk hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko die baldige Vertreibung der prorussischen Separatisten auch aus den anderen Grossstädten angekündigt.

Der US-Staat Washington folgt dem Beispiel Colorados: Seit Dienstag ist es auch im Nordwesten der USA für Personen über 21 Jahre legal, Marihuana zu kaufen und zu konsumieren. Die Bürger von Washington hatten sich bei einer Abstimmung für die Freigabe ausgesprochen.

In der somalischen Hauptstadt Mogadischu haben bewaffnete Männer den Präsidentenpalast angegriffen und mehrere Polizisten getötet. Augenzeugen berichteten von schweren Explosionen sowie Kämpfen innerhalb des Gebäudes. Flammen sollen weithin sichtbar gewesen sein.

Die EU-Innenminister haben in Mailand über die Flüchtlinge im Mittelmeerraum diskutiert. Viele Minister sprachen von Solidarität mit Italien, das mit der Situation überfordert ist. Doch bei der konkreten Hilfe hapert es. Vor Ort war auch Bundesrätin Sommaruga.

Angesichts des Zustroms minderjähriger Migranten ohne gültige Papiere aus Mittelamerika hat US-Präsident Barack Obama den Kongress um eine Sonderfinanzierung in Milliardenhöhe gebeten.

Die UNO macht die Extremistengruppe Boko Haram für mindestens 18 Anschläge in Nigeria allein in den vergangenen zwei Wochen verantwortlich. Die zunehmende Gewalt der Organisation gefährde inzwischen die Sicherheit in Westafrika, erklärte der UNO-Sonderbeauftragte für die Region, Said Djinnit, gegenüber dem UNO-Sicherheitsrat.

Die Ebola-Seuche in Westafrika breitet sich weiter aus. In Sierra Leone, Liberia und Guinea seien seit Donnerstag 50 neue Erkrankungen und 25 Todesfälle gemeldet worden, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit.

Der Prozess gegen Piersilvio Berlusconi, Sohn des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi, und weitere neun Manager des TV-Konzerns Mediaset ist am Dienstag mit dem Freispruch aller Angeklagten zu Ende gegangen.

Die schiitischen Huthi-Rebellen haben nach Berichten von Einwohnern eine der wichtigsten Städte im Norden des Jemen erobert. Bei den seit Tagen anhaltenden Kämpfen um die Stadt Amran kamen nach Angaben von Ärzten mindestens 200 Menschen ums Leben.

Eine Reihe europäischer Staaten hat sich auf einen Aktionsplan gegen die Bedrohung durch zurückkehrende Dschihadisten geeinigt. Der Plan sieht neben einem Informationsaustausch die Überlegung vor, auch EU-Bürger bei der Einreise in den Schengen-Raum zu kontrollieren.

China hat die Regeln für Journalisten deutlich verschärft. Die Weitergabe von heiklen Informationen wurde verboten, wie die nationale Pressebehörde mitteilte.

Obwohl sein Kontrahent nach einem vorläufigen Ergebnis gewonnen hat, hat sich der afghanische Präsidentschaftskandidat Abdullah Abdullah zum Wahlsieger erklärt. Die US-Regierung warnte vor einer illegalen Machtübernahme am Hindukusch, die zum Stopp internationaler Finanz- und Militärhilfen führen könne.

Der aussenpolitische Säbelrasseln von Kim Jong Un gibt internationalen Beobachtern oft Rätsel auf, nun hat Nordkoreas Machthaber mit augenscheinlichen gesundheitlichen Beschwerden für Aufsehen gesorgt. Bei einer Zeremonie trat er am Dienstag hinkend vor die Kameras.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat zum Abschluss ihres China-Besuches Studierende aufgerufen, kritisch und weltoffen zu sein. Die Tsinghua-Universität in Peking sei ein prädestinierter Ort der Freiheit, sagte Merkel am Dienstag in der chinesischen Hauptstadt.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die mutmassliche Ausspionierung des NSA-Untersuchungsausschusses durch US-Geheimdienste scharf kritisiert. Merkel beklagte während ihrer China-Reise einen Vertrauensbruch durch verbündete Staaten wie die USA.

Die radikalislamische Hamas hat am Montagabend Dutzende von Raketen auf israelische Ortschaften abgefeuert. Erstmals seit Beginn der jüngsten Welle der Gewalt bekannte sich der bewaffnete Hamas-Arm zu den Angriffen.

Im Zusammenhang mit den Wahlkampffinanzen von Frankreichs Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy zielen weitere Ermittlungen auf den konservativen Politiker. Die Staatsanwaltschaft von Paris untersucht nach Angaben aus Justizkreisen vom Montag, wieso Sarkozys Partei UMP teilweise Strafzahlungen übernahm, die der Ex-Staatschef wegen der Überziehung seines Wahlkampfbudgets hätte begleichen müssen.

Die ultranationalistische Partei von Israels Aussenminister Avigdor Lieberman hat ihr taktisches Bündnis mit dem Likud-Block von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu aufgekündigt. Lieberman will seine Partei Israel Beitenu (Unser Haus Israel) aber in der Regierungskoalition belassen.

Die Stichwahl um das Präsidentenamt in Afghanistan hat der frühere Finanzminister Aschraf Ghani nach dem vorläufigen Ergebnis klar gewonnen. Die Wahlkommission betonte am Montag in Kabul jedoch, das Ergebnis sei vorläufig.

Im eskalierten Nahost-Konflikt hat die Hamas erstmals seit langem Tel Aviv, Jerusalem und andere israelische Grossstädte mit Raketen beschossen. Währenddessen beschiesst die israelische Luftwaffe den Gaza-Streifen.

Bei einem Blitzbesuch in der kürzlich zurückeroberten Rebellenhochburg Slawjansk hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko die baldige Vertreibung der prorussischen Separatisten auch aus den anderen Grossstädten angekündigt.

In der somalischen Hauptstadt Mogadischu haben bewaffnete Männer den Präsidentenpalast angegriffen und mehrere Polizisten getötet. Augenzeugen berichteten von schweren Explosionen sowie Kämpfen innerhalb des Gebäudes. Flammen sollen weithin sichtbar gewesen sein.

Der US-Staat Washington folgt dem Beispiel Colorados: Seit Dienstag ist es auch im Nordwesten der USA für Personen über 21 Jahre legal, Marihuana zu kaufen und zu konsumieren. Die Bürger von Washington hatten sich bei einer Abstimmung für die Freigabe ausgesprochen.

Die EU-Innenminister haben am Dienstag in Mailand über die Lage der Flüchtlinge im Mittelmeerraum diskutiert. Viele Minister sprachen von Solidarität mit Italien, das mit der Situation überfordert ist – Bundesrätin Sommaruga.

Die EU-Innenminister haben in Mailand über die Flüchtlinge im Mittelmeerraum diskutiert. Viele Minister sprachen von Solidarität mit Italien, das mit der Situation überfordert ist. Doch bei der konkreten Hilfe hapert es. Vor Ort war auch Bundesrätin Sommaruga.

Angesichts des Zustroms minderjähriger Migranten ohne gültige Papiere aus Mittelamerika hat US-Präsident Barack Obama den Kongress um eine Sonderfinanzierung in Milliardenhöhe gebeten.

Die UNO macht die Extremistengruppe Boko Haram für mindestens 18 Anschläge in Nigeria allein in den vergangenen zwei Wochen verantwortlich.

Die Ebola-Seuche in Westafrika breitet sich weiter aus. In Sierra Leone, Liberia und Guinea seien seit Donnerstag 50 neue Erkrankungen und 25 Todesfälle gemeldet worden, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit.

Die schiitischen Huthi-Rebellen haben nach Berichten von Einwohnern eine der wichtigsten Städte im Norden des Jemen erobert. Bei den seit Tagen anhaltenden Kämpfen um die Stadt Amran kamen nach Angaben von Ärzten mindestens 200 Menschen ums Leben.

Eine Reihe europäischer Staaten hat sich auf einen Aktionsplan gegen die Bedrohung durch zurückkehrende Dschihadisten geeinigt. Der Plan sieht neben einem Informationsaustausch die Überlegung vor, auch EU-Bürger bei der Einreise in den Schengen-Raum zu kontrollieren.

Obwohl sein Kontrahent nach einem vorläufigen Ergebnis gewonnen hat, hat sich der afghanische Präsidentschaftskandidat Abdullah Abdullah zum Wahlsieger erklärt. Die US-Regierung warnte vor einer illegalen Machtübernahme am Hindukusch, die zum Stopp internationaler Finanz- und Militärhilfen führen könne.

Der Schweizer Armeechef André Blattmann warnt vor einem vorzeitigen Abzug der Swisscoy aus dem Kosovo. Vor allem vor dem Hintergrund, dass rund zehn Prozent der kosovarischen Bevölkerung in der Schweiz leben.

Der aussenpolitische Säbelrasseln von Kim Jong Un gibt internationalen Beobachtern oft Rätsel auf, nun hat Nordkoreas Machthaber mit augenscheinlichen gesundheitlichen Beschwerden für Aufsehen gesorgt. Bei einer Zeremonie trat er am Dienstag hinkend vor die Kameras.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat zum Abschluss ihres China-Besuches Studierende aufgerufen, kritisch und weltoffen zu sein. Die Tsinghua-Universität in Peking sei ein prädestinierter Ort der Freiheit, sagte Merkel am Dienstag in der chinesischen Hauptstadt.

Nach Raketenangriffen aus dem Gazastreifen hat Israel eine neue Offensive gestartet. Israelische Kampfjets flogen Dutzende Angriffe. Israel rüstet zudem seine Bodentruppen. Von der Eskalation betroffen ist auch ein deutsches Kreuzfahrtschiff.

Auf gewissen Direktflügen ist es nicht mehr erlaubt, Smartphones mit leeren Akkus mitzuführen - die USA fürchten Terroranschläge damit. Schweizer Flughäfen sind von dieser Auflage aber nicht betroffen.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die mutmassliche Ausspionierung des NSA-Untersuchungsausschusses durch US-Geheimdienste scharf kritisiert. Merkel beklagte während ihrer China-Reise einen Vertrauensbruch durch verbündete Staaten wie die USA.

Die radikalislamische Hamas hat am Montagabend Dutzende von Raketen auf israelische Ortschaften abgefeuert. Erstmals seit Beginn der jüngsten Welle der Gewalt bekannte sich der bewaffnete Hamas-Arm zu den Angriffen.

Im Zusammenhang mit den Wahlkampffinanzen von Frankreichs Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy zielen nun noch weitere Ermittlungen auf den konservativen Politiker.