Im Skandal um die auf dem Schwarzmarkt verkauften WM-Tickets fasste die Polizei von Rio de Janeiro den mutmasslichen Hauptverdächtigen. Der illegale Handel läuft offenbar schon seit Jahren.
Er predigt Hass, doch an seinem Handgelenk funkelt es: Isis-Chef Baghdadi kassiert Spott.
Drei Männer geben zu, den 16-jährigen Mohammed Abu Chder bei lebendigem Leib verbrannt zu haben. Sie stellten vor der Polizei das Delikt nach.
Der Druck auf den ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy erhöht sich: Seine Partei soll unerlaubterweise Strafzahlungen für ihn übernommen haben.
Der Polizist, der vor einem Jahr in der Türkei einen 26-jährigen Demonstranten erschoss, ist in Haft. Für das Gericht ist klar, dass er nicht zur Selbstverteidigung geschossen hatte.
US-Konservative setzen ihre Diesel-Trucks als Waffe gegen verhasste Hybrid-Autos ein. Damit lässt sich der politische Feind gut ärgern.
Eduard Schewardnadse ist tot. Der einstige sowjetische Aussenminister hat Europa innerhalb von fünf Jahren für immer verändert. Ein Nachruf.
Die Eskalation der Gewalt zwischen Israel und den Palästinensern hat auch innenpolitische Konsequenzen. Aussenminister Lieberman verkündet den Bruch mit Ministerpräsident Netanyahu.
Die Rückeroberung der Separatistenhochburg Slowjansk gelang der ukrainischen Armee, weil sie das Kämpfen gelernt haben soll. Der Erfolg hat symbolischen Wert, entscheidender ist nun der Kampf um Donezk.
Der ehemalige Finanzminister Ashraf Ghani hat vorläufigen Ergebnissen zufolge die Präsidentenwahl in Afghanistan gewonnen.
Der sowjetische Ex-Aussenminister Schewardnadse ist nach langer Krankheit gestorben. Der Wegbereiter der deutschen Wiedervereinigung baute in seiner Heimat Georgien ein korruptes Regime auf.
Als die Terroristen in Kämpfe mit Soldaten verwickelt waren, entkamen Dutzende Frauen und Mädchen. Die Regierung hatte ihre Entführung stets dementiert.
Die Angst vor Terroranschlägen nimmt zu: Die USA verschärfen die Sicherheitsbestimmungen auf bestimmten Flügen aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Diesmal werden Handys und Tablets verdächtigt.
Cristina Fernández de Kirchner sagte die Teilnahme an den Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag ab. Die 61-jährige Präsidentin Argentiniens leidet an einer akuten Halsentzündung.
Im Gazastreifen kam es zu den schlimmsten Gewaltausbrüchen seit Jahren. Nahe eines Flüchtlingslagers setzte die israelische Armee Drohnen gegen Islamisten ein. Hamas schwört Rache.
Der BND-Agent, der für die USA spionierte, könnte das Verhältnis zu Washington nachhaltig schädigen.
Der Chef der Terrorgruppe Isis, Abu Bakr al-Baghdadi, hat sich nach langer Zeit öffentlich gezeigt. Seinen Machtanspruch untermauert er mit militärischem Erfolg.
Bei Attacken an Kenias Küste sind Dutzende Menschen getötet worden. Schuld am Zusammenbruch der Sicherheit sei die Regierung, kritisiert die Opposition.
Nordkorea will an den Asienspielen im September nicht nur mit Sportlern vertreten sein, sondern auch die Cheerleader nach Südkorea schicken. Diese sollen die Versöhnung zwischen den beiden Nationen fördern.
Das Mandat der EU für einen bilateralen Rahmenvertrag ist publik. Für Schweizer Politiker ist das keine gute Nachricht.
Die britische Regierung will eklatante Mängel beim Schutz Minderjähriger vor sexueller Ausbeutung beheben. Dazu hat sie eine öffentliche Untersuchung eingeleitet.
Der letzte Aussenminister der Sowjetunion entideologisierte die Moskauer Diplomatie. Zusammen mit seinem Gefährten Michail Gorbatschew trug Eduard Schewardnadse zum Ende des Kalten Krieges bei.
Israel plant die Verlegung von Truppen an die Grenze des Gazastreifens, um sich auf eine bevorstehende Eskalation vorzubereiten. Daneben ist auch die relative Ruhe im Westjordanland gefährdet.
Ashraf Ghani heisst laut vorläufigem Ergebnis der neue afghanische Präsident. Sein Gegner Abdullah Abdullah wittert Betrug. Wie bereits 2009 gibt es Anzeichen für Manipulationen.
Die ukrainischen Regierungstruppen wollen die prorussischen Separatisten mit der Belagerung von Donezk und Luhansk zur Aufgabe zwingen. Diesen liegt nun plötzlich etwas am Waffenstillstand.
Die Staatskasse von Simbabwe ist leer, Präsident Mugabe hetzt gegen die wenigen verbliebenen Weissen. In ihrer Verzweiflung versucht seine Regierung, Einnahmen vom informellen Sektor einzutreiben.
Nur zwei Wochen nachdem Papst Franziskus alle Mafiosi für exkommuniziert erklärt hatte, hat sich bei Reggio Calabria eine heilige Maria vor einem Boss der 'Ndrangheta verneigt.
Der frühere sowjetische Aussenminister Eduard Schewardnadse ist nach langer Krankheit gestorben. Er spielte eine wichtige Rolle beim Rückzug aus Afghanistan und bei der Wiedervereinigung Deutschlands.
Der israelische Aussenminister Avigdor Lieberman hat das Bündnis seiner ultrarechten Partei Israel Beitenu mit dem regierenden Likud beendet. Dennoch wolle seine Fraktion in der Koalition bleiben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel will in Peking die Beziehungen mit China vertiefen. Eine «Innovationspartnerschaft» soll dazu die Basis liefern. Doch ist das nicht ohne Tücken.