Schlagzeilen |
Sonntag, 06. Juli 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Auf der Flucht vor der Armut in Lateinamerika machen sich immer öfter Kinder allein auf den Weg in die USA. Viele überleben die gefährliche Reise nicht. Gilberto ist einer von ihnen.

Die frühere US-Aussenministerin Hillary Clinton würde als Präsidentin ihres Landes kein No-Spy-Abkommen mit Deutschland oder anderen Staaten abschliessen.

Der Skandal um einen Kinderschänder-Ring im britischen Parlament zieht weitere Kreise. Ein Teil der Beweise ist unauffindbar. Premierminister Cameron hat eine Untersuchung angeordnet.

Der Tod eines 16-jährigen Palästinensers erhitzt die Gemüter. Jetzt befinden sich sechs Personen in Haft. Es werden «nationalistische» Motive vermutet.

Viele Bewohner in Halifax sind derzeit von einem Stromausfall aufgrund von Sturmschäden betroffen. Die Reparaturen könnten noch zwei Tagen dauern.

Während zwei Jahren soll ein BND-Mitarbeiter für die USA Deutschland ausspioniert haben. Bundespräsident Gauck sieht dadurch die deutsch-amerikanische Freundschaft gefährdet.

Das nigerianische Militär hat offenbar einen Angriff der Terrorgruppe Boko Haram abgewehrt. Dabei wurden mindestens 50 Extremisten getötet.

Der türkische Ministerpräsident arbeitet an seiner Zukunft: Kurz nach der Kandidatur als Staatschef fordert er, dass eben diese Position mehr Einfluss auf die Politik haben soll.

Der Autopsie-Bericht über den getöteten Palästinenser zeigt, dass er noch lebte, als er verbrannt wurde. Bei seiner Beerdigung kam es zu Ausschreitungen.

Schwerer Vorwurf gegen 40, zum Teil hochrangige, englische Politiker. Ihnen wird vorgeworfen, Kinder missbraucht oder Kinderschänder durch Schweigen gedeckt zu haben.

Die Taliban haben am Freitagabend nahe der afghanischen Hauptstadt Kabul Hunderte Tanklaster mit Raketen beschossen.

Der türkische Fussballer Berk Yildiz hat ein Tattoo am Handgelenk. Regierungschef Recep Tayyip Erdogan bemerkte es und fragte ihn: «Warum verletzt du deinen Körper?»

Die Terrormiliz hat rund 100 Tanks Rohöl verladen und verkauft jeden für bis zu 14'000 US-Dollar. Mit den Einnahmen finanzierten die ISIS-Milizen ihre militärischen Operationen.

Zum ersten Jahrestag des Mursi-Sturzes kam es zu Ausschreitungen zwischen Anhängern des Ex-Präsidenten und Sicherheitskräften. Zwei Menschen kamen ums Leben.

Die israelische Polizei hat sechs Verdächtige im Zusammenhang mit dem Tod eines palästinensischen Teenagers verhaftet.

Wer in die USA fliegen will, tut ab sofort gut daran, zuvor sein Handy zu laden. Aus Angst vor Bomben darf künftig nur noch an Bord, wer sein Gerät auf Aufforderung einschalten kann.

Ukrainische Regierungstruppen haben am Wochenende die Rebellenhochburg Slowjansk und drei weitere Städte im Donbass erobert. Die prorussischen Kämpfer haben sich zurückgezogen.

Der Grossteil der Personen, deren Kommunikation die NSA belauscht, sind unbescholtene Bürger. Der Geheimdienst beförderte dabei viele «intime, gar voyeuristische» Inhalte ans Licht.

Georgiens früherer Reformpräsident Micheil Saakaschwili fordert den Westen auf, Putin entschiedener entgegenzutreten. Und er erläutert seinen Wandel vom Freund des früheren amerikanischen Präsidenten George W. Bush zum Fan der Europäischen Union.

Am Ufer des Kivusees werden die Bauarbeiten an einer schwimmenden Plattform abgeschlossen. Damit kann ein gefährliches Gasgemisch neutralisiert und Methan zur Stromproduktion genutzt werden.

Militärischer Durchbruch für die Regierung in Kiew: Nach langen Gefechten mit vielen Toten hat die ukrainische Armee die Separatistenhochburg Slawjansk sowie den Ort Kramatorsk zurückerobert. Die Rebellen wollen nun ihre Truppen sammeln.

Die sunnitische Terrormiliz Isis ist im Norden des Iraks mit brutaler Gewalt gegen Andersgläubige und Gegner vorgegangen. In der Provinz Ninive zerstörten Isis-Kämpfer mehrere Moscheen und andere religiöse Einrichtungen von Schiiten und Sunniten.

Basra ist dank dem Erdöl eine der reichsten Städte des Iraks. Trotzdem verkommt die historische Altstadt immer mehr.

Das bisher grösste Krisentreffen zur Eindämmung der Ebola-Epidemie in Westafrika weckt wenig Hoffnung. Breite Aufklärung tut not; denn das Misstrauen gegenüber Gesundheitsdiensten ist weit verbreitet.