Seit März breitet sich das tödliche Ebola-Virus über Guinea, Liberia und Sierra Leone aus. Hunderte sind bereits gestorben. Die Weltgesundheitsorganisation hat nun eine Krisensitzung einberufen.
Gemäss der UNO haben die islamistischen Milizen in Nigeria und dem Irak ihre Angriffe auf Schulen und Spitäler verstärkt. Die Kinder werden als Soldaten missbraucht, vergewaltigt oder getötet.
«Ich bin entführt worden», flüsterte der entführte Gilad Schaar in einer Aufnahme, die israelische Medien veröffentlicht haben. Später hörte man Schreie und Schüsse.
Wem drücken in Argentinien lebende Schweizer heute die Daumen? 20 Minuten hat Auslandschweizer im südamerikanischen Land gefragt.
Erst vor kurzem wurde der ehemalige BBC-Moderator Rolf Harris des mehrfachen sexuellen Missbrauchs verurteilt. Nun melden sich zwölf weitere Frauen, die der 84-Jährige missbraucht haben soll.
Gleich zweimal hat Amerikas Oberstes Gericht gegen die Positionen Obamas geurteilt. Politisch könnte der US-Präsident aber dennoch gewinnen.
Der Schweizer Botschafter in Buenos Aires veranstaltet ein Public Viewing. Er kann sich vorstellen, dass die Nati gewinnt. Die Beziehung der beiden Länder würde das nicht trüben.
Mehrere Mitglieder einer «Spionagezelle» sind im Entführungsfall der nigerianischen Mädchen verhaftet worden. 219 Schülerinnen werden derzeit noch vermisst.
Entscheidung in Strassburg: Das in Frankreich geltende Burka-Verbot ist laut dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zulässig.
Der türkische Ministerpräsident Erdogan darf nach seiner Amtszeit nicht mehr als Regierungschef antreten. Um weiterhin an der Macht zu bleiben, kandidiert er nun als Staatschef.
Der französische Ex-Präsident wird von der Polizei in Nanterre verhört. Sarkozy soll versucht haben, sich Informationen über das gegen ihn laufende Bestechungsverfahren zu beschaffen.
Zwei Monate hat sich Torontos Bürgermeister einer Entziehungskur unterzogen. Nun ist Rob Ford wieder zurück bei der Arbeit und verspricht Besserung.
Die Uno hat ihren Weltdrogenbericht veröffentlicht. Unsere interaktive Karte zeigt die regionalen Vorlieben für die verschiedenen Rauschmittel auf einen Blick.
In Ego-Shooter-Ästhetik verbreitet die Terrorgruppe Isis ihre Propaganda-Videos - mit deutschen Untertiteln. Ziehen bald Schweizer Gotteskrieger in den Kampf nach Irak?
Liberias Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf hat ihre Landsleute am Dienstag vor einer weiteren Ausbreitung des gefährlichen Ebola-Virus in dem westafrikanischen Land gewarnt. Nach neuesten WHO-Zahlen starben in Liberia, Guinea und Sierra Leone 467 Personen an Ebola.
Der US-Geheimdienst NSA darf laut "Washington Post" die Regierungen von 193 Ländern und mehrere internationale Organisationen ins Visier nehmen. Die am Dienstag veröffentlichte Liste wurde 2010 vom US-Gericht zur Überwachung der Auslandgeheimdienste (FISC) genehmigt.
Mit einem Festakt im Basler Rheinhafen Kleinhüningen haben am Dienstag Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Vertreter Chinas und zahlreiche Gäste das Inkrafttreten des Freihandelsabkommens zwischen der Schweiz und China gefeiert.
Nach dem offiziellen Ende der Waffenruhe in der Ostukraine hat die Armee den Einsatz gegen die prorussischen Kämpfer wieder aufgenommen. Im Zuge der "Antiterror-Operation" lieferten sich Luft- und Bodenstreitkräfte am Dienstag schwere Gefechte mit den Aufständischen.
Südkorea hat den Vorschlag Nordkoreas zur beiderseitigen Einstellung feindlicher Militäraktivitäten als "unsinnig" zurückgewiesen. Nordkorea müsse "Ernsthaftigkeit" an den Tag legen und das Atomwaffenprogramm beenden, erklärte Südkoreas Vereinigungsministerium.
Japans Armee soll verbündete Staaten nach einer höchst umstrittenen Reform künftig militärisch unterstützen dürfen, wenn diese angegriffen werden. Dieses Grundsatzrecht auf "kollektive Selbstverteidigung" wurde am Dienstag vom Kabinett beschlossen.
Nach der Ermordung der drei im Westjordanland entführten Jugendlichen hat Israel der Hamas harte Vergeltung angedroht. Neuer Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen wurde mit zahlreichen Luftangriffen beantwortet. Im ganzen Land kam es zu spontanen Trauerversammlungen.
Das neu konstituierte EU-Parlament hat Martin Schulz wieder zu seinem Präsidenten gewählt. Schulz erhielt in Strassburg bereits im ersten Wahlgang die erforderliche absolute Mehrheit. Von 612 abgegebenen Stimmen entfielen 409 auf den deutschen Sozialdemokraten.
Die konstituierende Sitzung des irakischen Parlaments ist am Dienstag gescheitert. Die Abgeordneten konnten sich nicht auf die von der Verfassung vorgeschriebene Wahl eines Parlamentsvorsitzenden einigen.
Die Schweiz und die EU haben den Streit um die Unternehmensbesteuerung beigelegt. Die Unterhändler stimmten in Bern dem Wortlaut einer Verständigung zu. Damit ist der Weg frei für die Unterzeichnung. Die Gefahr von Sanktionen ist indes nicht gänzlich gebannt.
Die anziehende Konjunktur in der Eurozone schlägt sich immer mehr auf dem Arbeitsmarkt nieder. Im Mai sank die Zahl der Arbeitslosen den achten Monat in Folge und fiel auf den tiefsten Stand seit September 2012, wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte.
Nach tagelangen Kämpfen hat die Dschihadistengruppe Islamischer Staat im Irak und in der Levante (ISIS) den strategisch wichtigen syrischen Ort Abu Kamal an der Grenze zum Irak eingenommen. Das berichtete die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
Die zahlreichen Affären um Frankreichs früheren Präsidenten Nicolas Sarkozy haben einen neuen Höhepunkt erreicht: Der 59-Jährige wurde am Dienstag wegen des Vorwurfs der Bestechung eines Top-Juristen in Polizeigewahrsam genommen und verhört.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Burka-Verbot in Frankreich für rechtens erklärt. Das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit stelle keine Verletzung der Grundrechte dar, urteilten die Richter am Dienstag in Strassburg.
Die Gewalt im Südsudan hat gemäss der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) ein "entsetzliches" und seit Jahrzehnten unerreichtes Ausmass der Gewalt erreicht. In dem Konflikt würden immer wieder Einrichtungen zur Versorgung von Verletzten und Kranken angegriffen.
Im Fall der seit April vermissten Schülerinnen aus Nigeria hat das Militär des Landes nach eigenen Angaben mehrere Verdächtige festgenommen. Es handle sich um den Anführer einer "Spionagezelle" und mehrere Mitglieder der Gruppe, teilte die Armee mit.
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ist am Dienstag offiziell zum Präsidentschaftskandidaten seiner Regierungspartei AKP ausgerufen worden. AKP-Vizechef Mehmet Ali Sahin verkündete Erdogans Nominierung bei einer Parteiveranstaltung in Ankara.
In Hongkong haben sich am Dienstag Zehntausende Menschen zur alljährlichen traditionellen Demokratiekundgebung versammelt und damit ihr Aufbegehren gegen die Staatsführung in Peking untermauert.
Zum Ablauf der Waffenruhe für die Ostukraine hat Präsident Petro Poroschenko über eine Verlängerung der Frist beraten. Der Staatschef sei am Montagabend in Kiew mit Sicherheitsexperten zusammengekommen, berichteten Medien aus der Ukraine.
Die seit mehr als zwei Wochen im Westjordanland vermissten israelischen Jugendlichen sind tot. Ihre Leichen seien unter einem Steinhaufen auf einem Feld in der Nähe von Hebron gefunden worden, berichtete das israelische Fernsehen am Montag.