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Dienstag, 24. Juni 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Sieben Wochen nach dem Mordanschlag an der schwerreichen Immobilienerbin Hélène Pastor sind die Tochter des Opfers und ihr Ehemann verhaftet worden.

Im Prozess um die britische Abhöraffäre ist der frühere Chefredaktor von «News of the World» schuldig gesprochen worden. Die mitangeklagte Rebekah Brooks wurde hingegen freigesprochen.

Die 27-jährige Mariam Jahia Ibrahim Ischag hat das Gefängnis erst gestern verlassen dürfen. Jetzt wurde sie erneut festgenommen, als sie das Land mit ihrem Mann verlassen wollte.

Der russische Präsident lässt die Resolution zum möglichen Einsatz von militärischer Gewalt in der Ukraine streichen. Im März hatte er sich einen solchen genehmigen lassen.

Die italienische Polizei verschärft ihre Offensive gegen das organisierte Verbrechen: Am Montag wurden 95 Mafiosi in Palermo verhaftet, am Dienstag 54 'Ndrangheta-Mitglieder.

Die nigerianische Terrorgruppe Boko Haram soll erneut zugeschlagen haben: Im Nordosten des Landes sind 60 Frauen und Mädchen sowie 31 Buben entführt worden.

Hillary Clinton ist gesundheitlich weniger robust als gedacht. Das behauptet ein neues Buch, das zudem von einer «Blutfehde» zwischen den Clintons und Obamas berichtet.

Die sunnitischen Aufständischen im Irak haben angeblich den Richter aufgespürt und exekutiert, der das Verfahren gegen den früheren Präsidenten Saddam Hussein geleitet hatte.

168 Minderjährige sind in den USA in mehr als 100 Städten aus der Kinderprostitution gerettet worden. Das FBI hat 281 Zuhälter verhaftet.

Die australische Regierung hofft auf eine Begnadigung des zu einer Haftstrafe verurteilten Journalisten. Es gebe die Möglichkeit eines Erlasses durch den Präsidenten.

Wie ein bislang geheimes Dokument zeigt, dürfen die USA ihre Bürger ohne faires Gerichtsverfahren töten. Dies, wenn sie laut Gericht eine unmittelbare Bedrohung darstellen.

Die Bildung einer rechtspopulistischen Fraktion im Europaparlament ist gescheitert. Unter anderem sollte Marine Le Pens Front National ein Teil davon sein.

Die Obamas wollen, dass ihre Töchter lernen, was harte Arbeit bedeutet. Darum sollen die Mädchen einmal zum Mindestlohn gearbeitet haben.

Die Ärzte ohne Grenzen sind alarmiert, das Ausmass der aktuellen Ebola-Epidemie sei beispiellos. In den betroffenen Ländern sind die Ressourcen der Organisation ausgeschöpft.

Das Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sei positiv verlaufen, sagte Bundespräsident und OSZE-Vorsitzender Didier Burkhalter. Ein Thema kam allerdings gar nicht zur Sprache.

Eine Maschine der Pakistan International Airlines wurde beim Landeanflug von Kugeln getroffen. Eine Passagierin kam ums Leben. Im Verdacht stehen Extremisten.

Nachdem ukrainische Rebellen einen Militärhelikopter abgeschossen haben, droht Petro Poroschenko mit der Aufhebung der Feuerpause. Der russische Präsident Putin hingegen befürwortet eine Verlängerung.

Deutschland will für die Aufklärung der NSA-Affäre Hilfe von Edward Snowden. Der Whistleblower stellt sich jedoch quer und wundert sich über das Vorgehen des Untersuchungsauschusses.

Die Obama-Regierung veröffentlicht ein Gutachten, das die Tötung eines terrorverdächtigen US-Bürgers rechtfertigen soll. Kritiker sehen darin ein «schludriges Potpourri» juristischer Gedanken.

Die Rechtspopulisten können sich nicht zu einer Fraktion im Europaparlament zusammenraufen. Historiker Georg Kreis freuts. Er befürchtet aber, dass sie ihren Einfluss bald auf andere Art ausweiten.

Friedensplan für die Ukraine: OSZE-Präsident Didier Burkhalter versucht in Wien, Wladimir Putin auf eine konstruktive Ukraine-Politik zu verpflichten. Dazu vermeidet er jede Kritik an Russland.

Mit dem irakischen Premier al-Maliki verliefen die Gespräche zäh. Nun sucht US-Aussenminister John Kerry Verbündete unter den Kurden im Land. Die UNO zählt unterdessen mehr als 1000 Tote in drei Wochen.

Die Islamisten haben im Nordosten Nigerias weitere 60 Frauen und Mädchen sowie 31 Jungen entführt.

Im EU-Parlament kommt es vorerst zu keiner Fraktion von rechtspopulistischen und rechtsextremen Parteien. Das hat Konsequenzen.

Wüstes Leben, ewiggestrige Hillbillys: West Virginia hat ein mieses Image in den USA und führt fast alle Negativ-Statistiken an. Das berühmteste Folklied – jeder Guitarrenschüler kennt es – wird nun zum State Song.

Weil er Telefone von Stars und Politikern anzapfen liess, hat ein Londoner Geschworenengericht den Journalisten Andy Coulson schuldig gesprochen. Ihm droht nun eine Haftstrafe.

Die Lage in der Ukraine entspannt sich weiter: Der russische Präsident Wladimir Putin will die Billigung eines möglichen Armeeeinsatzes in der Ukraine ausser Kraft setzen.

Der designierte südkoreanische Ministerpräsident Moon Chang-keuk verzichtet. Er kam wegen japanfreundlicher Aussagen in die Kritik. Die Präsidentin Park Geun-hye macht sich wieder auf die Suche.

Die Bewohner der früheren britischen Kolonie sehen die Autonomie unterwandert, die ihnen einst garantiert wurde. Auf Hilfe aus dem Westen dürfen sie nicht hoffen.

Der Islamismus wächst und speist sich aus vielen Quellen.

US-Aussenminister John Kerry hat Premier Maliki, kurdische und sunnitische Politiker getroffen. Dem schiitischen Regierungschef nahm er die Zusage ab, eine neue Regierung zu bilden.

Bei einem Bombenanschlag in Beirut gab es mindestens 20 Verletzte und einen Toten. Die Autobombe ging im Süden der libanesischen Hauptstadt hoch, dort wo am meisten Schiiten leben.

In der Ukrainekrise will der russische Präsident der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa auf einmal mehr Gewicht geben. Deren Vorsitzender Didier Burkhalter trifft Wladimir Putin heute in Wien zum Gespräch.

Barack Obamas Pläne im Irak werden konkreter: US-Berater und Drohneneinsätze sollen der demoralisierten irakischen Armee helfen. Der Präsident verweist dabei auf den Jemen.