Als Reaktion auf die eskalierende Situation im Irak verlegen die USA den Flugzeugträger George H.W. Bush in den Persischen Golf. In Bagdad bereiten sich Freiwillige auf die Verteidigung gegen die Jihadisten vor.
Demolierte Autos und Feuerwerkskörper: Wütende Ukrainer demonstrierten vor der russischen Botschaft in Kiew. Zuvor waren fast 50 ukrainische Soldaten gestorben, als Separatisten einen Flieger abschossen.
Die Kämpfe in der Ostukraine haben Tausende vertrieben. Während Russland und die Ukraine über das wahre Ausmass streiten, wurde sogar in Janukowitschs früherer Luxusresidenz ein Flüchtlingslager eingerichtet.
Afghanistans Wahlberechtigte strömten an die Urnen, um den Nachfolger von Präsident Hamid Karzai zu wählen. Bei Angriffen der Taliban auf Wahllokale kamen mindestens 46 Menschen ums Leben.
In Luhansk haben prorussische Separatisten mit Abwehrraketen und Maschinengewehren auf ein ukrainisches Militärflugzeug gefeuert. Fast 50 Menschen kamen ums Leben. Der Präsident droht mit Vergeltung.
Die Gewinner der Fussball-WM stehen bereits fest: die Drogenkartelle. In São Paulo verkauft sich ein Kilo Kokain für 7000 Dollar. An der brasilianischen Grenze gibt es viel zu tun.
Im Westjordanland sind drei jüdische Jugendliche verschwunden. Mehrere islamistische Gruppen bekennen sich zu ihrer Entführung. Die drei wohnten in einer umstrittenen Siedlung.
US-Präsident Obama hat zum ersten Mal ein Indianer-Reservat besucht. In North Dakota versprach der den Bewohnern für mehr Arbeitsplätze und bessere Bildung zu sorgen.
Die israelischen Besatzer haben die Obstplantage eines palästinensischen Aktivisten im Westjordanland niedergewalzt. Es war eine Oase des Friedens inmitten des Nahostkonflikts.
In einer Internetbefragung stimmt eine Mehrheit der Fünfsternbewegung für ein Bündnis mit den englischen Anti-Europa-Populisten.
Mit Hilfe von Panzern und anderen schweren Waffen hat die ukrainische Armee offenbar die Kontrolle über die Grossstadt Mariupol wieder erlangt. Auch andernorts gingen die Kämpfe weiter – und forderten Tote.
Der Vormarsch sunnitischer Islamisten im Irak hat die Regierung in Washington alarmiert. Doch ein Eingreifen birgt innen- wie aussenpolitisch enorme Risiken.
US-Präsident Barack Obama schliesst die Wiederentsendung von Bodentruppen in den Irak aus. Er will aber «andere Optionen» prüfen. Dabei könnte er von unerwarteter Seite Unterstützung erhalten.
Die Regierung Obama überlegt, dem Irak zu Hilfe zu kommen. Wie aber soll diese Hilfe aussehen?
UN-Generalsekretär Ban Ki-moon feiert in Bolivien seinen 70. Geburtstag. Präsident Evo Morales servierte ihm ein Traditionsgericht.
Nach dem Putsch hebt die regierende Junta in Thailand die Ausgangssperre auf. Eine Übergangsregierung soll erst in zwei bis drei Monaten folgen.
Angesichts des Vormarschs der Isis-Kämpfer im Irak schliessen die USA eine militärische Intervention nicht mehr aus. Möglich ist der Einsatz von Drohnen. Doch die Hightech-Fluggeräte haben ihre Grenzen.
Gefühlskalt, verunsichert, verstört: So liest sich das Facebook-Profil des jüngst von den Taliban freigelassenen US-Soldaten Bowe Bergdahl. Der letzte Post stammt vom 22. Mai 2009.
Journalist Said Andulwahab beschreibt die Stimmung in Bagdad, wo sich die Einwohner vor einem Einmarsch der Jihadisten aus dem Norden fürchten.
Ein millionenschweres Schleusensystem und schwarze Kassen: Giorgio Orsoni, Bürgermeister von Vendig, stand seit Anfang Juni unter Hausarrest.
Als Reaktion auf die eskalierende Situation im Irak verlegen die USA den Flugzeugträger George H.W. Bush in den Persischen Golf. In Bagdad bereiten sich Freiwillige auf die Verteidigung gegen die Jihadisten vor.
Demolierte Autos und Feuerwerkskörper: Wütende Ukrainer demonstrierten vor der russischen Botschaft in Kiew. Zuvor waren fast 50 ukrainische Soldaten gestorben, als Separatisten einen Flieger abschossen.
Die Kämpfe in der Ostukraine haben Tausende vertrieben. Während Russland und die Ukraine über das wahre Ausmass streiten, wurde sogar in Janukowitschs früherer Luxusresidenz ein Flüchtlingslager eingerichtet.
Afghanistans Wahlberechtigte strömten an die Urnen, um den Nachfolger von Präsident Hamid Karzai zu wählen. Bei Angriffen der Taliban auf Wahllokale kamen mindestens 46 Menschen ums Leben.
In Luhansk haben prorussische Separatisten mit Abwehrraketen und Maschinengewehren auf ein ukrainisches Militärflugzeug gefeuert. Fast 50 Menschen kamen ums Leben. Der Präsident droht mit Vergeltung.
Die Gewinner der Fussball-WM stehen bereits fest: die Drogenkartelle. In São Paulo verkauft sich ein Kilo Kokain für 7000 Dollar. An der brasilianischen Grenze gibt es viel zu tun.
Im Westjordanland sind drei jüdische Jugendliche verschwunden. Mehrere islamistische Gruppen bekennen sich zu ihrer Entführung. Die drei wohnten in einer umstrittenen Siedlung.
US-Präsident Obama hat zum ersten Mal ein Indianer-Reservat besucht. In North Dakota versprach der den Bewohnern für mehr Arbeitsplätze und bessere Bildung zu sorgen.
Die israelischen Besatzer haben die Obstplantage eines palästinensischen Aktivisten im Westjordanland niedergewalzt. Es war eine Oase des Friedens inmitten des Nahostkonflikts.
In einer Internetbefragung stimmt eine Mehrheit der Fünfsternbewegung für ein Bündnis mit den englischen Anti-Europa-Populisten.
Mit Hilfe von Panzern und anderen schweren Waffen hat die ukrainische Armee offenbar die Kontrolle über die Grossstadt Mariupol wieder erlangt. Auch andernorts gingen die Kämpfe weiter – und forderten Tote.
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Gefühlskalt, verunsichert, verstört: So liest sich das Facebook-Profil des jüngst von den Taliban freigelassenen US-Soldaten Bowe Bergdahl. Der letzte Post stammt vom 22. Mai 2009.
Nordkorea ist das abgeschottetste Land der Welt. Trotzdem reiste Globetrotter-Chef André Lüthi mit einer Reisegruppe zum Trekken. Er schildert, wie er das Leben in einer Diktatur erlebte.
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US-Präsident Barack Obama schliesst die Wiederentsendung von Bodentruppen in den Irak aus. Er will aber «andere Optionen» prüfen. Dabei könnte er von unerwarteter Seite Unterstützung erhalten.