Der al-Qaida-Ableger Isis hat die irakische Stadt Mossul überrannt und nimmt Kurs auf Bagdad. Wer ist ihr Führer Abu Bakr al-Baghdadi, der «gefährlichste Mann der Welt»?
Die erzkonservative Tea-Party-Bewegung hat in den USA ein politisches Erdbeben ausgelöst: Sie besiegten in den Vorwahlen in Richmond den Mehrheitsführer der Republikaner.
Die Republikaner von Texas wollen, dass Schwule in Therapien «umgewandelt» werden können. Die Anerkennung solcher Massnahmen nehmen sie jetzt in ihr Parteiprogramm auf.
Der Prozess gegen Erwin Sperisen geht in die nächste Runde. Laut seinen Anwälten akzeptiert er das Genfer Urteil nicht und zieht den Fall weiter.
Dschihadisten haben im Norden des Iraks ein türkisches Konsulat gestürmt und Dutzende Geiseln genommen. Darunter sind ein Diplomat, dessen Mitarbeiter sowie drei Kinder.
Pakistanische Taliban greifen zum zweiten Mal den internationalen Flughafen von Karatschi an. Was wollen sie? 20 Minuten fragte Thomas Ruttig vom Afghanistan Analysts Network.
Ein Ex-KGB-Spion behauptet, Edward Snowden sei den Russen bereits 2007 als möglicher Zuträger von Geheiminformationen aufgefallen. Mit einem Trick habe man ihn nach Moskau gelockt.
Nach dem Ende von Bill Clintons zweiter Amtszeit hatte die Familie kein Geld mehr. Grund seien die Anwaltskosten wegen der Affäre mit Monica Lewinsky gewesen.
Nach einer erneuten Schiesserei an einer Schule in den USA hat sich Präsident Barack Obama frustriert über die laschen Waffengesetze in seinem Land geäussert.
Barack Obama hat dem neuen ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi zu seiner Vereidigung gratuliert, sich in dem Telefongespräch aber für politische Freiheit stark gemacht.
Nach dem antisemitischen Ausfall von Jean-Marie Le Pen wackelt die Beziehung zwischen Vater und Tochter. Kann die Vorsitzende des Front National ohne ihren Vater auskommen? Ein Polit-Analyst klärt auf.
In Troutdale im US-Staat Oregon kam es in einer Schule zu einer Schiesserei. Dabei wurde mindestens ein Schüler getötet. Auch der Schütze soll tot sein.
Es ist ein politisches Meisterstück von Rebellenführer Haradinaj: Die Feinde des bisherigen Kosovo-Regierungschefs Thaci haben sich zusammengetan und bilden die neue Regierung.
Die sunnitische Terrorgruppe ISIS hat die zweitgrösste Stadt des Iraks eingenommen. Über 500'000 Personen sind aus Mossul geflohen, darunter offenbar auch Polizisten und Soldaten.
In Mosul im Nordirak haben sunnitische Extremisten 80 Türken verschleppt, unter ihnen den türkischen Konsul. Ankara sucht den Beistand der Nato.
Die Nummer zwei im Repräsentantenhaus, Cantor, ist einem unbekannten Kandidaten der Tea-Party-Bewegung in der Vorwahl unterlegen. Schlüsse auf den Zustand der Partei sind allerdings schwierig.
Ein Gerichtsurteil in Kalifornien soll Schulen ermächtigen, inkompetente Lehrer zu entlassen. Lehrergewerkschaften behaupten, dass dies die akademische Freiheit einschränke.
Die norwegische Regierung hat beschlossen, nächstes Jahr wieder ein Betteleiverbot einzuführen. Kritiker bezweifeln, dass mit dem Verbot Kleinkriminalität und Menschenhandel eingedämmt werden können.
Die sunnitischen Extremisten im Irak haben nach türkischen Regierungsangaben in der Stadt Mosul das Konsulat der Türkei gestürmt und 48 Menschen als Geiseln genommen.
Trotz Wahlsieg wird Kosovos Regierungschef Thaci allenfalls auf die Oppositionsbank geschickt. Für den Normalisierungsprozess gegenüber Serbien verheisst dies wenig Gutes.
Mit grosser Mehrheit hat das Abgeordnetenhaus in Spanien am Mittwoch ein Gesetz verabschiedet, welches die Abdankung von König Juan Carlos billigt. Am 17. Juni muss noch der Senat darüber abstimmen.
Der «Volksbürgermeister» von Slowjansk ist verschwunden. Er sei verhaftet worden, berichten russische Medien. Der Fall zeigt, wie doppelbödig die Machtstrukturen in den Reihen der Separatisten sind.
Der Irak könnte zum Energieriesen aufsteigen, wenn er die innere Zerreissprobe besteht. Terror und Korruption verhindern, dass das Land sein grosses Potenzial ausschöpfen kann.
Ein amerikanischer Indianerstamm hat Fernseh-Werbezeit während eines Finalspiels der Footballliga NFL gekauft. Damit will der Stamm gegen den Namen der Washington Redskins protestieren.