Im US-Staat Georgia hat ein Mann vor seinem eigentlichen Gerichtstermin auf einen Beamten geschossen. Der Schütze trug eine Gasmaske und hatte Rauchgranaten dabei. Er starb.
Die Regierung von Syriens Präsident Baschar al-Assad hat anlässlich seiner Wiederwahl in dieser Woche laut Aktivisten eine Amnestie verkündet und Hunderte Gefangene freigelassen.
Die Zahl Minderjähriger, die ohne erwachsene Begleitung illegal in die USA einwandern, nimmt alarmierende Ausmasse an. Geleakte Bilder zeigen, wie sie untergebracht werden.
Knapp zwei Wochen nach dem Attentat auf das Jüdische Museum in Brüssel ist ein 25-jähriger Angestellter seinen Verletzungen erlegen. Damit stieg die Zahl der Opfer auf vier.
Auszüge der Autobiografie von Hillary Clinton dringen an die Öffentlichkeit. Wie hat sie Barack Obama erlebt? Was hält sie von Wladimir Putin? Und was bereut sie am meisten?
Der Ex-Polizeichef von Guatemala, Erwin Sperisen, wurde zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Er wurde als Mittäter bei sechs Morden an Häftlingen schuldig gesprochen.
Vor der Küste Siziliens haben Marine und Küstenwache seit Donnerstag über 2500 Flüchtlinge gerettet. Wegen des guten Wetters wagten besonders viele die Überfahrt nach Europa.
Der US-Präsident und der russische Staatschef haben bei einem Mittagessen ein informelles Gespräch geführt. Wegen des Ukraine-Konflikts war die Stimmung angespannt.
Die unglaublichen Worte eines Ministers empören Indien. Er verharmlost Sexualverbrechen, obwohl in Indien alle 22 Minuten eine Frau vergewaltigt wird.
Die in Russland verhafteten Greenpeace-Aktivisten durften bereits vor Weihnachten heimkehren. Ihr Schiff hat Russland jedoch erst jetzt freigegeben.
In der Normandie gedachten Politiker, Adlige und Veteranen der Opfer der Landung der Alliierten vor 70 Jahren. US-Präsident Barack Obama bedankte sich bei den ehemaligen Soldaten.
Bei einem Bombenanschlag in Afghanistan sind zwei Personen gestorben - 16 Personen wurden verletzt. Das Attentat hat offenbar dem Präsidentschaftskandidaten Abdullah Abdullah gegolten.
Nicolas Sarkozy könnte erneut französischer Präsident werden. Am Swiss Economic Forum schloss er eine Kandidatur nicht aus.
Bei einer Massenflucht aus einem Gefängnis in der Demokratische Republik Kongo kamen zwei Menschen ums Leben.
Der russische Präsident hat seine Bedingungen für Gespräche über ein Ende des Konflikts in der Ukraine genannt.
In der Normandie feierten Regierungs- und Staatschefs mit Veteranen die Alliierten-Landung vor 70 Jahren. Am Rande der D-Day-Feiern kam es zu einem Treffen zwischen Barack Obama und Wladimir Putin.
Die Aktivisten sind längst zurück in der Heimat. Doch das Schiff, mit dem sie gegen die russische Ölplattform in der Arktis protestiert haben, ankert noch immer in Murmansk.
Nordkorea will den Tourismus ankurbeln. Doch jetzt wurde bereits der zweite US-Tourist innert wenigen Wochen verhaftet.
Gesten, Gesichtsausdrücke, Posen: Zum Gedenktag des D-Day in der Normandie interessiert fast nur der diplomatische Umgang des Westens mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat seinem ukrainischen Amtskollegen Petro Poroschenko die bitter nötige Unterstützung versagt.
Nachdem ihr Name überraschend im Poker um das neue EU-Kommissionspräsidium genannt wurde, winkt IWF-Chefin Christine Lagarde ab: Sie habe einen «ziemlich wichtigen Job» zu erfüllen.
Russlands Präsident wird am 24. Juni Österreichs Bundespräsidenten Heinz Fischer besuchen. Österreich hat traditionell gute Beziehungen zur Elite Russlands.
Auf der Flucht aus Äthiopien und Somalia sind 60 Flüchtlinge vor der jemenitischen Küste ertrunken. Ein Vertreter der UNO spricht von der «grössten derartigen Tragödie» in diesem Jahr.
Die Frau von Ex-Präsident Bill Clinton gilt als aussichtsreichste Anwärterin der Demokraten für den Präsidentschaftswahlkampf 2016.
Der Gefangenentausch um den US-Soldaten Bowe Bergdahl brachte Barack Obama viel Kritik ein. Nun rechtfertigt sich der US-Präsident: Die Taliban hätten ihn unter massiven Druck gesetzt.
Zwei Essen statt nur eines: Wie François Hollande Barack Obama und Wladimir Putin bewirtete – getrennt, notgedrungen.
Die Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des D-Days haben begonnen. Obama und Hollande verneigen sich vor den Kriegsveteranen.
Weltweit werden 21 Millionen Menschen als Sklaven ausgebeutet, darunter 5,5 Millionen Kinder. Terres des hommes liefert ernüchternde Zahlen und weist an, wie die Situation entschärft werden könnte.
Eine neue Steuer und die Entlassung eines kritischen Chefredaktors führt zu medialen Protesten in Budapest.
Die Bestechungsskandale von Venedig und Mailand mahnen Italiens Premier Matteo Renzi, endlich die allzu laxe Gesetzgebung gegen Korruption zu verschärfen.
In ihrer demnächst erscheinenden Autobiografie bereut die frühere US-Aussenministerin Hillary Clinton, den Irak-Krieg unterstützt zu haben. Ausserdem spricht sie über Barack Obama.
Die Gefahr von Anschlägen durch Syrienrückkehrer beschäftigte gestern parallel die EU-Innenminister und den G-7-Gipfel in Brüssel.
Zwei Dutzend Feuerwerke erleuchteten in der Nacht die Küste der Normandie zum Gedenken an den D-Day. Heute werden 20 Staats- und Regierungschefs zur grossen Gedenkzeremonie erwartet.
Präsident Obama nimmt einen neuen Anlauf, das Gefangenenlager auf Kuba zu schliessen – gegen den Willen des Kongresses.