Immer mehr Bauern pflanzen in Afghanistan wieder Mohn an - korrupte Regierungsbeamte verdienen kräftig mit.
Die Erdstösse haben die Gebäude in der Metropole wackeln lassen. Das Bebens hatte sein Epizentrum südlich der Bucht von Tokio.
Bei einem Auftritt im US-Staat Rhode Island stürzten acht Künstlerinnen bis zu zehn Meter in die Tiefe, als sich eine Vorrichtung an einer Plattform löste.
Tagelang verhörte die Polizei den Sinn-Fein-Führer Gerry Adams zu einem IRA-Mord von 1972. Nun ist er ohne Anklage wieder frei.
Bei einer Reihe von Explosionen in Kenia sind am Wochenende mindestens sieben Menschen getötet worden. Präsident Uhuru Kenyatta machte Terroristen dafür verantwortlich.
Morgen geht der Prozess gegen Oscar Pistorius in die zweite Runde. Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten zum spektakulären Gerichtsfall in Südafrika.
Taucher entdeckten am Wochenende 16 weitere Leichen im Schiffswrack. Damit steigt die Zahl der Todesopfer erneut. Es galten noch über 50 Passagiere als vermisst.
Im Westen Indiens sind bei einem Zugunglück mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. 30 Personen wurden verletzt.
18 Personen aus Deutschland und Österreich konnten im letzten Augenblick aus der Wüste Israels gerettet werden. Der einheimische Touristenführer hatte die Orientierung verloren.
In Malaysia hat die Polizei elf mutmassliche Terroristen festgenommen. Ein hoher Polizeibeamte dementiert jetzt, dass diese Festnahmen mit der verschollenen MH370 zu tun haben.
Der letzte grosse Staatsmann der israelischen Gründergeneration scheidet im Sommer aus dem Amt. Seine Nachfolger werden es schwer haben, aus seinem grossen Schatten zu treten.
Frankreichs Regierungschef Manuel Valls hält den Euro für zu stark. Er fordert die Europäische Union auf, das Wirtschaftswachstum zu fördern.
In Mombasa haben noch unbekannte Attentäter mindestens drei Menschen getötet. Insgesamt wurden zwei Bomben gezündet, eine in einem voll besetzten Bus.
In Tijuana präsentierten mexikanische Drogenfahnder knapp 4000 Pakete mit insgesamt rund 44 Tonnen Marihuana. Der bislang grösste Fund stammt aus dem jahr 2010.
In der Ukraine zeichnet sich keine Entspannung ab. Am Mittwoch wird OSZE-Präsident Didier Burkhalter in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimier Putin über die Lage sprechen.
Bisher waren Helikoptertransporte und Ausrüstungslager weit oben am Mount Everest verboten. Nach dem Tod von 16 Sherpas lockern die Behörden nun die Bestimmungen. Dies löst jedoch nicht alle Probleme.
US-Aussenminister John Kerry umweht eine Aura der Glücklosigkeit: Nicht viel will ihm gelingen, zuweilen stolpert er über sich selber.
Die OSZE-Beobachter sind frei, gleichzeitig sterben Dutzende Menschen bei Kämpfen in der Ostukraine. Korrespondent David Nauer zum neuen Ausmass der Gewalt und hasserfüllten Kommentaren.
Homs galt als «Hauptstadt der Revolution» in Syrien. Nun ziehen die Rebellen ab. Das Regime hat keine Gegner mehr.
Lebenslustig und tolerant – so war die Hafenstadt am Schwarzen Meer bis zum Wochenende. Der gewaltsame Tod von 46 Menschen hat offenen Hass gesät. Die Ukraine schlittert in einen Bürgerkrieg.
Kenia wird von blutigen Anschlägen erschüttert. Terroristen wollen sich so dafür rächen, dass das Land Somalia im Kampf gegen Islamisten unterstützt.
Korruption ist in der chinesischen Gesellschaft tief verwurzelt. Ausländische Firmen werden mit hineingezogen, weil sie oft ahnungslos sind, wo die Gefahren lauern. Das kann jetzt richtig brenzlig werden.
Vier Tage lange war er wegen Mordverdachts hart verhört worden. Nun wurde Sinn-Fein-Boss Gerry Adams aus der Haft entlassen. Doch inzwischen tut sich in Nordirland eine gefährliche Kluft auf.
In Slowjansk und Odessa gab es gestern mehrere Tote. Das Genfer Abkommen sei gescheitert, sagen Ukrainer wie Russen – und beschuldigen sich gegenseitig.
Die Boko-Haram-Extremisten terrorisieren Nigeria mit Bomben und Entführungen. Die verschleppten Mädchen werden derweil verkuppelt.
Der irische Politiker Gerry Adams soll als IRA-Aktivist am Mord einer zehnfachen Mutter beteiligt gewesen sein. Er wurde festgenommen. In Belfast protestierten gut 400 Menschen für seine Freilassun.g
Die seit mehr als einer Woche festgehaltenen OSZE-Beobachter sind wieder frei. Russland vermittelte, doch nach mindestens 42 Toten in Odessa ist die Lage in der Ukraine weiterhin äusserst angespannt.
Mitten in den Bemühungen um die Sanierung der angeschlagenen Wirtschaft ist die Mitte-Links-Regierung im Euroland Slowenien gescheitert.
Die Lage in der Ukraine wird immer explosiver. Regierungstruppen gehen gegen Aufständische in Slowjansk vor. In Odessa sterben 31 Menschen in einem Feuer. Die USA und Russland streiten sich über die Rolle Kiews.
Das Weisse Haus hat die verpatzte Exekution in Oklahoma kritisiert. Dennoch will die Regierung Obama eine Abkehr von der Todesstrafe nicht empfehlen. Im Volk jedoch schwindet die Unterstützung.
Der Unesco-Preis der Pressefreiheit geht an den türkischen Journalisten Ahmet Sik. Der «glühende Verteidiger der Menschenrechte» sass wegen seiner Arbeit ein Jahr im Gefängnis.
Die ukrainische Regierung will die besetzte Stadt Slowjansk zurückerobern, wenn nötig mit Gewalt. TA-Korrespondent David Nauer in Kiew erklärt, warum die Situation eskalierte.
Seattle will den Minimallohn auf 15 Dollar erhöhen. Die US-Stadt hätte damit womöglich bald die weltweit höchste Lohnuntergrenze. Ein Vorort ist der Metropole bereits vorangegangen.
Am 1. Mai wurde einer von Kim Jong-uns Vertrauten vermisst. Das liefert Nachschub für die südkoreanische Gerüchteküche.