Drei Jahre nach dem Unglück von Fukushima sind einige Gebiete im Umkreis des Unfallorts für die früheren Bewohner wieder freigegeben. Aber nicht alle wollen zurück.
Bei dem Bombenanschlag in der nigerianischen Hauptstadt Abuja sind mindestens neun Menschen getötet worden. Die Bombe explodierte dort, wo es bereits Mitte April zu einem Anschlag kam.
Der Russe Igor Girkin alias Strelkow sorgt zurzeit mit seinen Milizen im Osten der Ukraine für Angst und Schrecken. In seiner Freizeit spielt er ebenso gerne Krieg.
In Rotterdam versuchten Greenpeace-Aktivisten, einen russischen Tanker am Anlegen zu hindern. 30 von ihnen wurden festgenommen, darunter auch der Kapitän der Rainbow Warrior.
In einem Gefängnis im überschwemmten Florida gab es am Mittwochabend eine Gasexplosion. Dabei wurden bis zu 150 Insassen und Justizangestellte verletzt, zwei Menschen starben.
Die Kundgebungen am 1. Mai blieben in der Schweiz mehrheitlich friedlich. Die Polizei zieht ein positives Fazit. Anders sah es im Ausland aus.
Wegen der unruhigen Lage in der Ostukraine hat die prowestliche Regierung in Kiew die Wehrpflicht wieder eingeführt. Die Entwicklung im News-Ticker.
Nach zwei Tagen mit Wirbelstürmen wird der US-Süden von massiven Hochwassern heimgesucht. In Pensacola, Florida, fiel sintflutartiger Regen von 13 Zentimeter in einer Stunde.
Laut einer neuen Studie sind in den USA von hundert zum Tode Verurteilten mindestens vier nicht schuldig. Die Schätzung ist doppelt so hoch wie bisher angenommen.
Im Streit um einen Jungen hat ein 14-jähriges Mädchen in Chicago eine Waffe gezückt und auf ihre Freundin geschossen. Die Pistole soll sie zuvor von ihrem Onkel erhalten haben.
Der durch seine Drogeneskapaden in die Schlagzeilen geratene Bürgermeister von Toronto, Rob Ford, will eine Auszeit nehmen. Er kündigte an, seine erneute Kandidatur für das Amt ruhen zu lassen.
Der frühere IRA-Aktivist und heutige irische Parlamentarier Gerry Adams ist im Zuge von Mordermittlungen festgenommen worden. Die Vorwürfe gegen ihn seien haltlos, beteuert der Politiker.
Der Missbrauchsverdacht gegen den Lehrer der deutschen Odenwaldschule weitet sich aus. Den neuen, entscheidenden Tipp gaben die Schüler - und die Polizei in Australien.
Bei einer Explosion an einem Bahnhof in der chinesischen Region Xinjiang kamen drei Menschen ums Leben. 79 weitere Personen sind zudem verletzt worden.
Vor zehn Jahren ging für viele Menschen in der Mitte Europas ein Traum in Erfüllung. Ihre Länder kamen nach Jahrzehnten im Ostblock in die Europäische Union.
Das gab es seit der Sowjetzeit nicht mehr: Über 100'000 Menschen versammelten sich für den 1. Mai auf dem Roten Platz. In Istanbul und in Turin kam es zu Ausschreitungen.
Sinn-Fein-Präsident Gerry Adams ist wegen Mordverdachts verhaftet worden. Die Führungsfigur der irischen Republikaner soll 1972 den Befehl zur Entführung und Tötung einer Mutter von zehn Kindern gegeben haben.
Gerry Adams soll am Mord einer zehnfachen Mutter beteiligt gewesen sein. Die Tat ereignete sich während seiner Zeit als IRA-Aktivist.
Der Internationale Währungsfonds wird die Ukraine in den nächsten zwei Jahren mit einem milliardenschweren Hilfspaket unterstützen. In Kiew wurde währenddessen ein russischer Militärattaché verhaftet.
Seit dem Tian’anmen-Massaker sind Waffenlieferungen an China tabu. Das hält die EU nicht davon ab, die chinesische Armee trotzdem mit Gütern zu versorgen. Vor allem ein Land liefert im grossen Stil.
Tschechiens Ex-Präsident Vaclav Klaus redet über den Umgang des Westens mit Russland, die Fehler der Europäischen Union und das Heraufziehen des postdemokratischen Zeitalters.
«Der Ecofin beschäftigt sich mit SRM und SSM.» So unterhalten sich gelegentlich EU-Diplomaten. Bei Nicht-Eingeweihten bleibt oft nur ein grosses Fragezeichen.
Wegen Russland steht das skandinavische Modell auf der Kippe: Finnland und Schweden diskutieren über einen Nato-Beitritt. Gerade Finnland hat eine besondere Beziehung zu Russland.
Seit sechs Tagen halten prorussische Milizen sieben OSZE-Beobachter fest. Alle Bemühungen um ihre Freilassung blieben ohne Erfolg. Nun erinnert die deutsche Kanzlerin Russlands Staatschef an seinen Einfluss.
Die Zentralregierung verliert die Kontrolle über immer mehr Teile der Ostukraine. Der Nervenkrieg um die entführten OSZE-Beobachter dauert an.
Zum ersten Mal seit dem Abzug der US-Truppen haben die Iraker ein neues Parlament gewählt, trotz Terroranschlägen im ganzen Land. Einen selbsternannten Wahlsieger gibt es bereits.
Rund sechs Wochen vor Beginn der Fussball-WM ist es in Brasilien erneut zu Kravallen gekommen. Hintergrund ist die Sicherheitsoffensive, bei der die Polizei Kriminelle aus den Slums zu verdrängen versucht.
Josph S. Nye ist der Doyen der amerikanischen Strategiewissenschaft. Ein Besuch bei dem Mann, der den Begriff soft power prägte, wirkt wie ein geopolitisches Beruhigungsmittel.
Im ostukrainischen Horliwka haben prorussische Bewaffnete den Sitz des Stadtrats unter ihre Kontrolle gebracht. Tim Guldimann räumt den ukrainischen Wahlen vom Mai trotz der jetzigen Situation Chancen ein.
Jim Chilton ist ein Cowboy und ein Vorposten der USA: Wo sein Land endet, beginnt Mexiko. Jeden Tag trifft er auf Menschen, die über die Grenze wollen – und hat Mitleid mit ihnen.
Die Situation der Flüchtlinge in Griechenland wird immer dramatischer. Cyrielle Huguenot von Amnesty International sagt, dass Flüchtlinge gedemüdigt, misshandelt und sogar in den Tod geschickt würden.
Im Konflikt um das festgesetzte OSZE-Team spricht der Kremlchef kein Machtwort. Wladimir Putin warnt dagegen, dass die gegen Russland ausgesprochenen Sanktionen Konsequenzen für westliche Firmen hätten.
Der selbst ernannte «Volksbürgermeister» von Slowjansk herrscht wie ein Warlord.
Das französische Parlament hat ein historisches Sparprogramm bewilligt – trotz des Widerstands der Linken gegen die eigene Regierung.