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Montag, 28. April 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Angriffe auf Zivilisten und eine Million Vertriebene: Rund vier Monate dauern die Kämpfe in dem afrikanischen Land an – Hilfsorganisationen ziehen nun traurige Bilanz.

Die USA verschärfen ihre Sanktionen gegen Russland, mehrere Regierungsmitglieder dürfen nicht mehr in die Vereinigten Staaten einreisen. Auch die EU weitet ihre Liste aus.

Die OSZE erinnert die Staaten, dass sie verpflichtet sind, die Menschenrechte auch bei der Bekämpfung von Terrorismus einzuhalten. So dürfen Terrorverdächtige beispielsweise nicht gefoltert werden.

Der Inselstaat wehrt sich mit einer Annäherung an die USA gegen die territorialen Ansprüche Chinas.

Die neusten Todesurteile gegen Mursi-Anhänger verschärfen den Konflikt zwischen Staat und Islamisten.

Wenn kein Frieden zustande kommt, sieht US-Aussenminister John Kerry für Israel die Gefahr, zu einem Apartheidstaat wie das frühere Südafrika zu werden.

In Donezk besetzen Separatisten immer mehr Orte mit strategischer und symbolischer Bedeutung. Korrespondent David Nauer schildert Stimmung und Lage in der ostukrainischen Stadt.

Unbekannte haben ein Attentat auf den Bürgermeister der ostukrainischen Stadt Charkiw verübt. Gennadi Kernes wurde durch drei Schüsse in den Rücken getroffen.

Syriens Präsident Bashar al-Assad bewirbt sich um eine dritte Amtszeit als Staatschef. Seine sechs Mitbewerber sind weitgehend unbekannt.

Die ägyptische Regierung geht seit Monaten massiv gegen die Muslimbruderschaft vor. Jetzt folgt ein weiterer Schlag der Justiz. Überraschend nimmt die aber auch einige ihrer Urteile zurück.

Bundespräsident Burkhalter hält die Unterstützung Russlands für Freilassung der festgehaltenen Militärbeobachter für entscheidend. An der OSZE-Konferenz in Interlaken beklagte er die wachsende Unsicherheit.

Die Schweiz bildet Soldaten für einen Diktator aus. Das ist durchaus sinnvoll.

Moskautreue Separatisten haben in Teilen der Ostukraine ein Gewaltregime errichtet. Sie profitieren von einer prorussischen Stimmung. Aber eine Mehrheit für den Anschluss gibt es nicht.

Die Palästinenserorganisationen Fatah und Hamas haben sich versöhnt. Es nützt ihnen nichts. Im Gegenteil.

Die mazedonische Regierung gewinnt die Parlaments- und Präsidentenwahl. Doch die Opposition anerkennt das Ergebnis nicht. Es habe zu viele Manipulationen gegeben.

Die Separatisten in der Ostukraine haben einen der acht Militärbeobachter freigelassen. Beim Mann handelt es sich um einen Schweden. Über die übrigen Beobachter wird weiter verhandelt.

In einer Tirade gegen seinen Feind, den EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz, verunglimpfte der ehemalige Premier Italiens die Deutschen.

Bei der Kanonisierung von Johannes XXIII. und Johannes Paul II. erscheint Benedikt XVI. erstmals wieder auf dem Petersplatz.

Chung Hong-won tritt nach dem Fährunglück vor der Küste Südkoreas zurück. Es wäre eine zu grosse Belastung für die Regierung, wenn er als Ministerpräsident im Amt bliebe, erklärte er.

Die Ukraine muss sich vor russischer Aggression schützen. Dieser Meinung ist Präsidentschaftskandidatin Julija Timoschenko. Sie ist deshalb überzeugt: Die Ukrainer sind für einen Nato-Beitritt.

Angriffe auf Zivilisten und eine Million Vertriebene: Rund vier Monate dauern die Kämpfe in dem afrikanischen Land an – Hilfsorganisationen ziehen nun traurige Bilanz.

Die USA verschärfen ihre Sanktionen gegen Russland, mehrere Regierungsmitglieder dürfen nicht mehr in die Vereinigten Staaten einreisen. Auch die EU weitet ihre Liste aus.

Wenn kein Frieden zustande kommt, sieht US-Aussenminister John Kerry für Israel die Gefahr, zu einem Apartheidstaat wie das frühere Südafrika zu werden.

Unbekannte haben ein Attentat auf den Bürgermeister der ostukrainischen Stadt Charkiw verübt. Gennadi Kernes wurde durch drei Schüsse in den Rücken getroffen.

Der Schweizer Aussenminister Didier Burkhalter stattete letzte Woche dem Kosovo einen Besuch ab. Gegenüber Schweizer Journalisten erklärte er in Prishtina, wie wertvoll das Präsidium der OSZE für die Schweiz ist.

In Indien wählen 800 Millionen Menschen ein neues Parlament. Der Schweizer Indien-Kenner Waseem Hussain erklärt Indiens Weg in die Globalisierung.

Die neusten Todesurteile gegen Mursi-Anhänger verschärfen den Konflikt zwischen Staat und Islamisten.

In Donezk besetzen Separatisten immer mehr Orte mit strategischer und symbolischer Bedeutung. Korrespondent David Nauer schildert Stimmung und Lage in der ostukrainischen Stadt.

Die OSZE erinnert die Staaten, dass sie verpflichtet sind, die Menschenrechte auch bei der Bekämpfung von Terrorismus einzuhalten. So dürfen Terrorverdächtige beispielsweise nicht gefoltert werden.

Der Inselstaat wehrt sich mit einer Annäherung an die USA gegen die territorialen Ansprüche Chinas.

Syriens Präsident Bashar al-Assad bewirbt sich um eine dritte Amtszeit als Staatschef. Seine sechs Mitbewerber sind weitgehend unbekannt.

Die ägyptische Regierung geht seit Monaten massiv gegen die Muslimbruderschaft vor. Jetzt folgt ein weiterer Schlag der Justiz. Überraschend nimmt die aber auch einige ihrer Urteile zurück.

Bundespräsident Burkhalter hält die Unterstützung Russlands für Freilassung der festgehaltenen Militärbeobachter für entscheidend. An der OSZE-Konferenz in Interlaken beklagte er die wachsende Unsicherheit.

Die mazedonische Regierung gewinnt die Parlaments- und Präsidentenwahl. Doch die Opposition anerkennt das Ergebnis nicht. Es habe zu viele Manipulationen gegeben.

Die Separatisten in der Ostukraine haben einen der acht Militärbeobachter freigelassen. Beim Mann handelt es sich um einen Schweden. Über die übrigen Beobachter wird weiter verhandelt.

Moskautreue Separatisten haben in Teilen der Ostukraine ein Gewaltregime errichtet. Sie profitieren von einer prorussischen Stimmung. Aber eine Mehrheit für den Anschluss gibt es nicht.

Die Palästinenserorganisationen Fatah und Hamas haben sich versöhnt. Es nützt ihnen nichts. Im Gegenteil.

In einer Tirade gegen seinen Feind, den EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz, verunglimpfte der ehemalige Premier Italiens die Deutschen.

Chung Hong-won tritt nach dem Fährunglück vor der Küste Südkoreas zurück. Es wäre eine zu grosse Belastung für die Regierung, wenn er als Ministerpräsident im Amt bliebe, erklärte er.

Entführte OSZE-Beobachter und Drohungen gegen Journalisten: Die Lage in der Ostukraine ist angespannt. TA-Korrespondent David Nauer ist in Slowjansk und berichtet, was in den besetzten Gebieten vor sich geht.