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Samstag, 26. April 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Ukraine muss sich vor russischer Aggression schützen. Dieser Meinung ist Präsidentschaftskandidatin Julija Timoschenko. Sie ist deshalb überzeugt: Die Ukrainer seien für einen Nato-Beitritt.

Entführte OSZE-Beobachter und Drohungen gegen Journalisten: Die Lage in der Ostukraine ist angespannt. TA-Korrespondent David Nauer ist in Slowjansk und berichtet, was in den besetzten Gebieten vor sich geht.

13 Beobachter der OSZE-Mission werden seit gestern von prorussischen Separatisten gefangen gehalten. Nun schlagen die Milizen einen Deal vor. Die USA entsenden derweil 150 Soldaten nach Litauen.

Die Ukraine-Krise erreicht eine neue Eskalationsstufe: Gegen Russland wollen die G7-Länder neue Wirtschaftssanktionen verhängen - und zwar zügig.

Der ehemalige afghanische Aussenminister Abdullah geht als Sieger aus der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen. Die absolute Mehrheit verfehlt er jedoch klar.

Bei seinem Japan-Besuch wollte Barack Obama eines der dunkelsten Kapitel des Zweiten Weltkriegs aufrollen. Doch Japan weist die Kritik des US-Präsidenten am System der Sexsklavinnen zurück.

Die meisten Südafrikaner sind enttäuscht von der Demokratie, denn die Unterschiede zwischen Arm und Reich sind 20 Jahre nach der Apartheid immer noch enorm.

In Grossbritannien machen sich Nigel Farage und seine Unabhängigkeitspartei Ukip Hoffnungen auf einen Triumph bei den Europawahlen. Dafür setzen sie auf Plakate mit diffamierendem Inhalt.

Der ermordete Wladimir Rybak sorgte als Oppositionspolitiker in der ostukrainischen Grossstadt Horliwka seit Jahren für Aufsehen. Auch von den prorussischen Besatzern liess er sich den Mund nicht verbieten.

Mit dem russischen Facebook-Pendant Vk.com verdiente Pawel Durow Millionen. Dann legte sich der 29-jährige Exzentriker mit dem Kreml an. Nun musste er fliehen.

Ob er glaube, der US-Präsident würde ihn retten, falls er am ertrinken wäre, wurde Wladimir Putin vor einer Woche am TV gefragt. Der Kreml-Chef nickte. Jetzt hat sich auch Barack Obama geäussert.

Ungleichheit ist ein amerikanisches Markenzeichen geworden. Nirgendwo schlug das gefeierte Buch des französischen Ökonomen Thomas Piketty deshalb wuchtiger ein als in den USA.

Das berühmt-berüchtigte Schafsujet muss nun auch für die Prager Rechtspopulisten herhalten – zum Missfallen von SVP-Werber Alexander Segert.

Die USA und Russland decken sich gegenseitig mit Vorwürfen ein. So habe laut US-Aussenminister John Kerry Moskau «nicht einen einzigen Schritt» zur Entschärfung der Ukrainekrise beigetragen.

Franziskus spricht am Sonntag zwei seiner Vorgänger, Johannes Paul II. und Johannes XXIII., heilig. Damit stellt er sie in eine Linie mit Inquisitoren, Judenfeinden und Verächtern der Moderne.

Die deutsche Regierung setzt sich für die Ukraine ein, will aber auch das Verhältnis zu Russland nicht beschädigen. In der Ukraine fühlt man sich zu wenig unterstützt.

Als zweite Station seiner Asienreise macht US-Präsident Barack Obama in Südkorea Halt. Im Mittelpunkt des Treffens mit Staatschefin Park Geun-hye steht das Atomprogramm des nördlichen Nachbarn.

«Bis zu fünf Terroristen» wurden in Slowjansk getötet, so Kiew. Russland lässt als Reaktion die Muskeln spielen.

Am Rand der ostukrainischen Stadt Slowjansk bricht Gewalt aus, es kommt zu Toten. Im Zentrum halten sich Journalisten auf und schreiben auf Twitter.

Dass sich die Fatah der Hamas annähert kommt in Israel nicht gut an. Die Hamas ruft in ihrer Gründungs-Charta zur Vernichtung des jüdischen Staates auf.

Die Ukraine muss sich vor russischer Aggression schützen. Dieser Meinung ist Präsidentschaftskandidatin Julija Timoschenko. Sie ist deshalb überzeugt: Die Ukrainer seien für einen Nato-Beitritt.

Entführte OSZE-Beobachter und Drohungen gegen Journalisten: Die Lage in der Ostukraine ist angespannt. TA-Korrespondent David Nauer ist in Slowjansk und berichtet, was in den besetzten Gebieten vor sich geht.

13 Beobachter der OSZE-Mission werden seit gestern von prorussischen Separatisten gefangen gehalten. Nun schlagen die Milizen einen Deal vor. Die USA entsenden derweil 150 Soldaten nach Litauen.

Die Ukraine-Krise erreicht eine neue Eskalationsstufe: Gegen Russland wollen die G7-Länder neue Wirtschaftssanktionen verhängen - und zwar zügig.

Der ehemalige afghanische Aussenminister Abdullah geht als Sieger aus der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen. Die absolute Mehrheit verfehlt er jedoch klar.

Bei seinem Japan-Besuch wollte Barack Obama eines der dunkelsten Kapitel des Zweiten Weltkriegs aufrollen. Doch Japan weist die Kritik des US-Präsidenten am System der Sexsklavinnen zurück.

Die meisten Südafrikaner sind enttäuscht von der Demokratie, denn die Unterschiede zwischen Arm und Reich sind 20 Jahre nach der Apartheid immer noch enorm.

In Grossbritannien machen sich Nigel Farage und seine Unabhängigkeitspartei Ukip Hoffnungen auf einen Triumph bei den Europawahlen. Dafür setzen sie auf Plakate mit diffamierendem Inhalt.

Der ermordete Wladimir Rybak sorgte als Oppositionspolitiker in der ostukrainischen Grossstadt Horliwka seit Jahren für Aufsehen. Auch von den prorussischen Besatzern liess er sich den Mund nicht verbieten.

Mit dem russischen Facebook-Pendant Vk.com verdiente Pawel Durow Millionen. Dann legte sich der 29-jährige Exzentriker mit dem Kreml an. Nun musste er fliehen.

Ob er glaube, der US-Präsident würde ihn retten, falls er am ertrinken wäre, wurde Wladimir Putin vor einer Woche am TV gefragt. Der Kreml-Chef nickte. Jetzt hat sich auch Barack Obama geäussert.

Ungleichheit ist ein amerikanisches Markenzeichen geworden. Nirgendwo schlug das gefeierte Buch des französischen Ökonomen Thomas Piketty deshalb wuchtiger ein als in den USA.

Das berühmt-berüchtigte Schafsujet muss nun auch für die Prager Rechtspopulisten herhalten – zum Missfallen von SVP-Werber Alexander Segert.

Die USA und Russland decken sich gegenseitig mit Vorwürfen ein. So habe laut US-Aussenminister John Kerry Moskau «nicht einen einzigen Schritt» zur Entschärfung der Ukrainekrise beigetragen.

Franziskus spricht am Sonntag zwei seiner Vorgänger, Johannes Paul II. und Johannes XXIII., heilig. Damit stellt er sie in eine Linie mit Inquisitoren, Judenfeinden und Verächtern der Moderne.

In einem Monat beginnen die Europawahlen. Für das Amt des Präsidenten stehen unter anderem zwei illustre Kandidaten zur Verfügung: der Deutsche Martin Schulz und der Luxemburger Jean-Claude Juncker.

Die deutsche Regierung setzt sich für die Ukraine ein, will aber auch das Verhältnis zu Russland nicht beschädigen. In der Ukraine fühlt man sich zu wenig unterstützt.

Als zweite Station seiner Asienreise macht US-Präsident Barack Obama in Südkorea Halt. Im Mittelpunkt des Treffens mit Staatschefin Park Geun-hye steht das Atomprogramm des nördlichen Nachbarn.

«Bis zu fünf Terroristen» wurden in Slowjansk getötet, so Kiew. Russland lässt als Reaktion die Muskeln spielen.

Fast täglich tauchen neue Mutmassungen zur gesunkenen Fähre vor Südkorea auf. nennt die gängigsten – der Schiffprofessor sagt, wie realistisch sie sind.