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Mittwoch, 23. April 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Reporter Simon Ostrovsky wird seit Dienstag von prorussischen Kräften festgehalten. Noch kurz vor seiner Gefangennahme twitterte er Beunruhigendes.

Der japanische Ministerpräsident hat den US-Präsidenten in ein berühmtes Lokal eingeladen, wo dieser in den Genuss des «besten Sushis seines Lebens» gekommen ist.

Die Nato in Alarmbereitschaft: Die Niederländer, Briten und Dänen haben mit Kampfjets zwei russische Kampfflugzeuge aus dem Nato-Luftraum eskortiert.

Russlands Regierung will Schimpfwörter aus Zeitungen und dem Fernsehen verbannen. Das Parlament hat einem entsprechenden Gesetz heute zugestimmt.

Die geplante Übergangsregierung der beiden palästinensischen Organisationen könnte den Friedensgesprächen zwischen den Palästinensern und Israel weiter schaden.

Die aus dem Innern der Fähre Sewol geborgenen Schüler weisen gebrochene Finger auf. Das sind die schrecklichen Beobachtungen der Bergungstaucher, die unermüdlich im Einsatz sind.

In Australien ist Treibgut angespült worden, das von dem verschwundenen Malaysia-Airlines-Flugzeug stammen könnte. Flugzeughersteller Boeing untersucht dies nun anhand der Fotos.

Die diplomatische Euphorie in der Ukraine-Krise währte nur kurz: Präsident Turtschinow ordnet weitere Einsätze der Sicherheitskräfte gegen Separatisten im Osten des Landes an.

Die Bevorzugung von ethnischen Minderheiten bei der Studienplatzvergabe ist in den USA ein heikles Thema - jetzt hat der Supreme Court den Gegnern dieser Praxis den Rücken gestärkt.

Ein Bericht von Amnesty International zeigt: In Katar arbeiten rund 84'000 Hausangestellte unter massiver Ausbeutung. Die Frauen sind dabei körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt.

Gilberto Rodrigues Leal «ist tot, weil Frankreich unser Feind ist», teilte ein Sprecher einer islamistischen Bewegung in Mali mit. Der 62-Jährige war vor anderthalb Jahren auf einer Reise entführt worden.

Vier 150 Mann starke Kompanien sollen im Baltikum an Militärübungen teilnehmen. Das Pentagon will so eine «andauernde Präsenz» in der Region markieren.

Er ist krank und geschwächt und hat sich während des Wahlkampfes kaum in der Öffentlichkeit blicken lassen. Dennoch wurde Abdelaziz Bouteflika mit fast 82 Prozent wieder gewählt.

Im legendären Stadtteil Copacabana ist es zu heftigen Strassenschlachten zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Dabei soll ein Mann nach einem Schusswechsel getötet worden sein.

Die zerstrittenen palästinensischen Fraktionen Hamas und Fatah haben ein Einheitsabkommen unterzeichnet. Damit wollen sie die seit 2007 bestehende Spaltung überwinden.

Das Verbot der Förderung von Minderheiten an den Universitäten Michigans ist rechtens. Dies entschied der Supreme Court der USA – mit unabsehbaren Folgen.

Die ukrainische Regierung hat neue Anstrengungen zur Bekämpfung bewaffneter Separatisten angekündigt. Sie reagierte damit auf beunruhigende Vorkommnisse im Osten des Landes.

Der russische Aussenminister Sergei Lawrow fordert von Kiew, die Armee aus dem Südosten der Ukraine abzuziehen. Gleichzeitig wiederholt er die Drohung einer militärischen Intervention.

Taiwans neustes Atomkraftwerk ist fast fertiggestellt. Doch die Gegner wehren sich weiter gegen die Inbetriebnahme. Im Vergleich zu den Japanern beschäftigt «Fukushima» die Taiwaner stärker.

Nikola Gruevski etabliert in Mazedonien eine autoritäre Demokratie. Dabei hilft ihm die griechische Blockadepolitik.

Seit Jahren verkündet in Serbien jede Regierung, die Ankunft des schwedischen Möbelhauses Ikea stehe kurz bevor. Es steht hier für Modernität und Qualität. Doch jetzt ist es wieder schief gegangen.

Der Bau der Anlagen für die Fussball-WM 2022 in Katar fordert Tote. Hausangestellte sind schutz- und rechtlos. Dies besagt ein neuer Bericht von Amnesty International. Besserung ist nicht in Sicht.

Die russlandfreundlichen Separatisten in der Ostukraine drängen auf ein Referendum. Ihr Aktionsradius ist aber beschränkt. In den Provinzstädten ringen zuweilen verschiedene Akteure um die Macht.

Es war zwar eine Wahl, aber eigentlich hatten die Algerier keine Wahl.