Das Verteidigungsministerium Algeriens meldet, dass «Terroristen» einen Trupp Soldaten in einem Hinterhalt gelockt haben. Drei dieser «Terroristen» seien mittlerweile tot.
Zum iranischen Frauentag sprach sich der Präsident für eine Stärkung der Frauenrechte aus. Das westliche Frauenbild sei dabei für den Iran kein Vorbild.
Dreimal musste die Sewol-Crew nachfragen, wie lange es bis zum Eintreffen der Rettung dauern würde. Auch dann erhielten sie nicht alle notwendigen Informationen.
Der 25-jährige dritte Offizier hatte die südkoreanische Fähre offenbar gesteuert, als das Unglück passierte. Er kannte das Gewässer nicht.
Auf dem Petersplatz versammelten sich am Ostersonntag zehntausende Gläubige aus aller Welt zur Messe. Papst Franziskus rief zum Frieden in der Welt auf.
Bei einer Schiesserei an einem Kontrollpunkt prorussischer Aktivisten ist mindestens ein Mensch getötet worden. Angeblich seien zwei Bürgergruppierungen aufeinander losgegangen.
Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk wirft Wladimir Putin vor, von der Wiederherstellung der Sowjetunion zu träumen. Daneben kritisiert er die Verteilung anti-jüdischer Flugblätter.
Mit einer Ohrfeige hatte die Mutter eines Ermordeten vor einer Woche dem Täter die Hinrichtung im Iran erspart. Nun könnte auch eine junge Iranerin dem Tod entkommen.
Die israelische Polizei soll am Ostersamstag palästinensischen Christen in der Altstadt von Jerusalem den Zugang zur Grabeskirche verweigert haben. Das Aussenministerium weist den Vorwurf zurück.
Tauchern in Südkorea ist es erstmals gelungen, an die Opfer der gesunkenen Fähre «Sewol» heranzukommen. Doch die Chancen Überlebende zu finden, sind gering.
Bei den Verhandlungen mit dem Iran scheint es einen Durchbruch zu geben: Die iranische Regierung berichtet von einem Konsens betreffend dem umstrittenen Arak-Schwerwasserreaktor.
Seit acht Tagen sind Sabina und Samra verschwunden - alles weist darauf hin, dass sich die Mädchen freiwillig in den Dschihad in Syrien begeben haben.
Der erste überlebende Sherpa berichtet von seinem Erlebnis in der Lawine. Die nepalesische Regierung versucht derweil die Angehörigen mit einer Entschädigung zu beruhigen.
Unbekannte haben am Freitagabend im ostbelgischen Visé ein Pärchen und ihren 9-jährigen Neffen erschossen. Die Polizei sucht mit Hochdruck nach den Tätern.
Nur ein Herausforderer tritt bei der Präsidentschaftswahl in Ägypten gegen den früheren Armeechef as-Sisi an: Hamdin Sabahi. Sabahi moniert, er werde im Wahlkampf eingeschüchtert.
Bei den letzten Wahlen 2009 verlor Abdullah Abdullah noch gegen Präsident Hamid Karsai. Nun liegt der Ex-Aussenminister nach den Teilergebnissen der jüngsten Präsidentenwahl weit vorne. Einen Sieg bedeutet das aber noch nicht.
Der Präsident von Uganda hat ein Gesetz verabschiedet, das Homosexuelle mit jahrelangem Gefängnis bedroht. In den meisten Staaten Afrikas ist Homosexualität strafbar – weil sie «unafrikanisch» sei.
Unter der Überschrift «Bad Hair Day?» warb ein Coiffeur in Grossbritannien mit einem Bild von Nordkoreas Diktator Kim Jong Un. Das blieb nicht ohne Folgen.
Bei einem Feuergefecht nahe der ostukrainischen Provinzstadt Slowjansk sind offenbar mehrere Personen getötet worden. Die lokalen, prorussischen Machthaber machen Milizen Kiews für den Vorfall verantwortlich.
Der russische Präsident setzt eine Frist für die Zahlung der Gasschulden Kiews. Und er stellt mehr Sold für die russischen Soldaten in der Ukraine in Aussicht.
Es war zwar eine Wahl, aber eigentlich hatten die Algerier keine Wahl.
Den Genfer Plänen zur Entspannung der Lage in der Ostukraine müssen nun Taten folgen. Dabei ist insbesondere Moskau in der Pflicht. Ein Kommentar von Volker Pabst
Dmitri Kiseljow sieht sich als der Mann, an dem der Westen seine Werte verriet. Tatsächlich verbreitet er die Verschwörungstheorien des Kremls in die russischen Wohnzimmer.
Der französische Verteidigungsminister Le Drian hat einen Aktionsplan gegen sexuelle Übergriffe im Militär angekündigt. Ein Buch hat den Skandal enthüllt und das Schweigen der Opfer durchbrochen.