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Samstag, 19. April 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tauchern in Südkorea gelingt es offenbar erstmals, an die Opfer in der gesunkenen Fähre heranzukommen. Doch die Chancen Überlebende zu finden, dürften gering sein.

Bei den Verhandlungen mit dem Iran scheint es einen Durchbruch zu geben: Die iranische Regierung berichtet von einem Konsens betreffend dem umstrittenen Arak-Schwerwasserreaktor.

Seit acht Tagen sind Sabina und Samra verschwunden - alles weist darauf hin, dass sich die Mädchen freiwillig in den Dschihad in Syrien begeben haben.

Der erste überlebende Sherpa berichtet von seinem Erlebnis in der Lawine. Die nepalesische Regierung versucht derweil die Angehörigen mit einer Entschädigung zu beruhigen.

Unbekannte haben am Freitagabend im ostbelgischen Visé ein Pärchen und ihren 9-jährigen Neffen erschossen. Die Polizei sucht mit Hochdruck nach den Tätern.

Nach zehn Monaten in Geiselhaft sind vier französische Journalisten freigekommen. Sie seien bei guter Gesundheit, sagte Frankreichs Präsident François Hollande.

Die prorussischen Milizen im ostukrainischen Donezk wollen den Sitz der Regionalregierung trotz des internationalen Drucks nicht räumen.

Von der malaysischen Boeing fehlt auch sechs Wochen nach dem Verschwinden noch jede Spur. Auch der Einsatz der U-Boot-Drohne blieb ohne Erfolg.

Taucher haben jetzt die erste Leiche im Innern des Wracks der südkoreanischen Fähre «Sewol» entdeckt. Der Unglückskapitän teilte derweil mit, den Evakuierungsbefehl wegen starker Strömung verzögert zu haben.

Zaghaft trauen sich Israelis wieder in die Palästinensergebiete. Dies soll helfen, die Trennung zu überwinden. Die einen trieben weiterhin Ängste um, andere Vorbehalte.

Es gebe keine Hoffnung mehr, die vier verschütteten Männer am Mount Everest noch lebend zu bergen, so Rettungskräfte. Sie seien bereits mehr als 24 Stunden im Schnee eingeschlossen.

Das russische Bildungsministerium plant die persönlichen Websites von Schülern und Studenten zu sichten. Der Inlandsgeheimdienst will so mögliche «Terror-Aktivitäten» bekämpfen.

Die US-Regierung hat Russland zu einer sofortigen Umsetzung der Genfer Vereinbarung aufgefordert. Russland will aber zunächst, dass Milizen des Rechten Sektors entwaffnet werden.

Der Kapitän der havarierten Fähre, Lee Joon-seok, wurde wegen fahrlässiger Tötung oder Verstosses gegen das Seemannsgesetz verhaftet. Er hatte die Schiffsführung an eine junge Offizierin abgegeben.

In der kleinen sizilianischen Stadt Agrigent trafen in zwei Tagen 2000 Flüchtlinge aus Nordafrika ein. Caritas und Kirche leisten erste Hilfe. Doch in der Bevölkerung bangt man um die Sicherheit.

Die Weissgeldstrategie der Schweizer Banken zwingt Steuersünder aus dem Ausland zum Handeln. Deutschen Zöllnern gehen immer öfter Bargeldschmuggler ins Netz. Diese greifen tief in die Trickkiste.

Vor zehn Monaten wurden vier französische Journalisten in Syrien entführt. In der Nacht tauchten sie in der Türkei auf. Die Umstände ihrer Befreiung sind noch unklar.

Der US-Historiker und frühere Präsidentenberater Richard Pipes (90) über Wladimir Putins Politik und die Russische Revolution von 1917

Gebannt blickt Schweden auf die Gripen-Abstimmung vom 18. Mai. Für den Jet‑Hersteller Saab ist die Bestellung aus der Schweiz entscheidend.

Leiter von russischen Bildungseinrichtungen sollen die persönlichen Websites ihrer Schüler und Studenten überwachen.

Der Schweizer Ex-Botschafter in Caracas, Walter Suter, und TA-Korrespondent Sandro Benini streiten sich über Chávez, die venezolanische Opposition und die Demonstrationen gegen die Regierung.

Edward Snowden eine Marionette des Kremls? Nach seinem Auftritt an der TV-Fragestunde von Wladimir Putin musste sich der Ex-NSA-Mitarbeiter Kritik gefallen lassen. Nun verteidigt er sich.

Die USA haben Russland erneut zu konkreten Schritten zur Umsetzung des vereinbarten Friedensplans für die Ukraine aufgefordert. Die Separatisten weigern sich bislang, die Waffen abzugeben.

Nach der Ukraine-Konferenz in Genf ist von Abrüstung keine Rede: Während Russland eine Truppenverstärkung an der Grenze zugibt, wollen die USA gemäss einem Bericht Bodentruppen nach Polen schicken.

Algeriens Präsident Abdelaziz Bouteflika steht vor der Wiederwahl, obschon er sich – alt und schwer krank – nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigt. Er soll die Lebenszeit des Regimes verlängern.

Die Stimmung in Russland vor der Genfer Konferenz zur Ukrainekrise schwankt zwischen trotzigem Übermut, Repression und Ängsten vor dunklen Verschwörungsplänen.

Eskaliert die Lage in der Ostukraine? US-Aussenminister John Kerry, sein Amtskollege Sergei Lawrow und die Vertreter der EU und der Ukraine sitzen heute an einem Tisch.

Das Weisse Haus droht Moskau einmal mehr mit Minisanktionen. Obamas Kritiker fürchten um die US-Glaubwürdigkeit.

Ukrainische Spezialeinheiten gehen im Osten des Landes gegen prorussische Separatisten vor. Im Lager der Aufständischen gibt manch einer unverhohlen zu, eigentlich aus Putins Reich zu kommen.

China hält im Ukrainekonflikt zu allen Seiten Distanz. Russlands Aussenminister Sergei Lawrow versuchte nun, die «strategische Partnerschaft» zu beschwören.

Wer in Ohio wissentlich Lügen über amtierende oder angehende Politiker streut, macht sich strafbar.

Es geschah am Nachmittag des 15. April 2013: Zwei Explosionen erschüttern den Bostoner Marathon. Was danach folgte und warum auf den 19-jährigen Mittäter die Todesstrafe wartet.

Thomas Greminger, der Vorsitzende des Ständigen Rats der OSZE, glaubt, dass die internationalen Beobachter in der Ukraine zur Deeskalation beitragen können.

Brasilien scheint sich nicht so richtig auf die Fussballweltmeisterschaft freuen zu können. Dazu ist der Anlass zu teuer und die Infrastruktur zu schlecht. Ein Augenschein in São Paulo.