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Samstag, 12. April 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der italienischen Hauptstadt gingen Tausende für mehr Sozialwohnungen und einen Mindestlohn auf die Strasse – die Polizei setzte Tränengas ein.

Im syrischen Bürgerkrieg sind offenbar Chemiewaffen eingesetzt worden: Eine Stadt im Westen des Landes soll mit Giftgas attackiert worden sein. Regierung und Rebellen geben sich gegenseitig die Schuld.

Im Osten der Ukraine wachsen die Spannungen: In Donezk und anderen Städten besetzen oder beschiessen Bewaffnete Polizeizentralen. Die Regierung in Kiew kündigt eine «sehr harte Reaktion» an.

Der türkische Premierminister wettert erneut gegen den Kurznachrichtendienst: Twitter hinterziehe Steuern, lautet der Vorwurf – und auch das Oberste Gericht des Landes muss harsche Kritik einstecken.

Brasilien scheint sich nicht so richtig auf die Fussballweltmeisterschaft freuen zu können. Dazu ist der Anlass zu teuer und die Infrastruktur zu schlecht. Ein Augenschein in São Paulo.

Satellitenbilder der Nato sollen Russlands Aufmarsch an der Grenze zur Ukraine beweisen. Moskau verneint. Alexandre Vautravers, Chefredaktor der «Revue militaire suisse», beurteilt den eskalierenden Konflikt.

Marcello Dell'Utri galt viele Jahre als rechte Hand des Cavaliere. Nun muss er sich im gegen ihn laufenden Mafia-Prozess verantworten.

Die US-Regierung verhängt wegen der russischen Annexion der Krim weitere Sanktionen. Die Strafmassnahmen treffen prorussische Parlamentarier in der Ukraine – und einen Gaskonzern.

Glenn Greenwald wurde mit seiner Berichterstattung über den NSA-Whistleblower Edward Snowden weltbekannt. Nun wurde er zusammen mit weiteren Kollegen von «The Guardian» ausgezeichnet.

Die USA wollen Hamid Abutalebi nicht als iranischen UN-Botschafter akzeptieren. Seine mögliche Beteiligung an der Besetzung der US-Botschaft 1979 in Teheran stösst Washington sauer auf.

Malaysia und Australien arbeiten bei der Suche nach MH 370 eng zusammen. Das ist keine Selbstverständlichkeit: Lange bestimmten Anfeindungen und Beschimpfungen ihr Verhältnis.

Eigentlich hat Russlands Präsident Wladimir Putin in einem Brief europäische Gaskunden vor möglichen Engpässen gewarnt. Doch die erste Reaktion kam zu seinem Erstaunen nicht aus der EU.

In Schweden erprobt die Stadt Göteborg ein neues Arbeitszeitmodell. Die Idee: Wer weniger arbeitet, arbeitet besser, und davon profitiert auch die Stadt.

«Wichtige Energiequelle für die Grundversorgung»: Die japanische Regierung macht den Atomausstieg rückgängig. Das Volk dürfte entrüstet reagieren.

Libyen ist kein Staat mehr, sondern ein Schlachtfeld für Milizen – und deshalb der wichtigste Startpunkt für Flüchtlingsschiffe. Die Schlepper profitieren.

Die Sicherheitslücke «Heartbleed» ist der Öffentlichkeit erst seit wenigen Tagen bekannt. Die NSA nutzt das Leck gemäss einem Bericht schon lange systematisch aus. Die US-Regierung dementiert.

Erst die Twitter-Blockade, nun die Justizreform: Türkeis oberste Richter machten mit ihrem Entscheid dem Premierminister einen Strich durch die Rechnung. Die Gewaltenteilung sei gefährdet, kritisierten sie.

Die Stadt, die Boom und Fall des Landes wie keine andere symbolisiert, feiert eine kleine fussballerische Revanche.

Prominente US-Politiker verlangen ein Umdenken gegenüber Israel: Netanyahus Positionen seien «politisch und moralisch unhaltbar».

Die grösste Demokratie der Welt hofft auf einen Generationenwechsel in ihrer politischen Führung. Vor allem die Mittelklasse will, dass die Vorherrschaft des Nehru-Gandhi-Clans endet.

In der italienischen Hauptstadt gingen Tausende für mehr Sozialwohnungen und einen Mindestlohn auf die Strasse – die Polizei setzte Tränengas ein.

Der türkische Premierminister wettert erneut gegen den Kurznachrichtendienst: Twitter hinterziehe Steuern, lautet der Vorwurf – und auch das Oberste Gericht des Landes muss harsche Kritik einstecken.

Vor sechs Jahren hatte sich Brendan Eich gegen die Homo-Ehe eingesetzt, nun musste er als CEO von Mozilla zurücktreten. Die Kampagne gegen ihn markiert Amerikas Eintritt ins Zeitalter des progressiven Puritanismus. Ein Kommentar.

Die Sicherheitslücke «Heartbleed» ist der Öffentlichkeit erst seit wenigen Tagen bekannt. Die NSA nutzt das Leck gemäss einem Bericht schon lange systematisch aus. Die US-Regierung dementiert.

Die US-Regierung verhängt wegen der russischen Annexion der Krim weitere Sanktionen. Die Strafmassnahmen treffen prorussische Parlamentarier in der Ukraine – und einen Gaskonzern.

Im syrischen Bürgerkrieg sind offenbar Chemiewaffen eingesetzt worden: Eine Stadt im Westen des Landes soll mit Giftgas attackiert worden sein. Regierung und Rebellen geben sich gegenseitig die Schuld.

Marcello Dell'Utri galt viele Jahre als rechte Hand des Cavaliere. Nun muss er sich im gegen ihn laufenden Mafia-Prozess verantworten.

Glenn Greenwald wurde mit seiner Berichterstattung über den NSA-Whistleblower Edward Snowden weltbekannt. Nun wurde er zusammen mit weiteren Kollegen von «The Guardian» ausgezeichnet.

Die USA wollen Hamid Abutalebi nicht als iranischen UN-Botschafter akzeptieren. Seine mögliche Beteiligung an der Besetzung der US-Botschaft 1979 in Teheran stösst Washington sauer auf.

Der Völkermord von Ruanda ist eine rätselhafte Monstrosität geblieben. Ein Kommentar zu einem ganz dunklen Kapitel der Geschichte.

Malaysia und Australien arbeiten bei der Suche nach MH 370 eng zusammen. Das ist keine Selbstverständlichkeit: Lange bestimmten Anfeindungen und Beschimpfungen ihr Verhältnis.

Eigentlich hat Russlands Präsident Wladimir Putin in einem Brief europäische Gaskunden vor möglichen Engpässen gewarnt. Doch die erste Reaktion kam zu seinem Erstaunen nicht aus der EU.

Was hat der Erste Weltkrieg verändert, und was ist - ausser der Erinnerung - geblieben vom Ersten Weltkrieg?

Im Osten der Ukraine wachsen die Spannungen: In Donezk und anderen Städten besetzen oder beschiessen Bewaffnete Polizeizentralen. Die Regierung in Kiew kündigt eine «sehr harte Reaktion» an.

Die ukrainisch-amerikanische Harvard-Politologin Nadiya Kravets über Russlands strategische Fehler, die Unruhen im Osten der Ukraine und eine mögliche Zukunft des krisengeschüttelten Landes.

Satellitenbilder der Nato sollen Russlands Aufmarsch an der Grenze zur Ukraine beweisen. Moskau verneint. Alexandre Vautravers, Chefredaktor der «Revue militaire suisse», beurteilt den eskalierenden Konflikt.

Die Stadt, die Boom und Fall des Landes wie keine andere symbolisiert, feiert eine kleine fussballerische Revanche.

In Schweden erprobt die Stadt Göteborg ein neues Arbeitszeitmodell. Die Idee: Wer weniger arbeitet, arbeitet besser, und davon profitiert auch die Stadt.

«Wichtige Energiequelle für die Grundversorgung»: Die japanische Regierung macht den Atomausstieg rückgängig. Das Volk dürfte entrüstet reagieren.

Libyen ist kein Staat mehr, sondern ein Schlachtfeld für Milizen – und deshalb der wichtigste Startpunkt für Flüchtlingsschiffe. Die Schlepper profitieren.