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Freitag, 11. April 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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US-Präsident Barack Obama hat im vergangenen Jahr 120'000 Dollar weniger verdient als im Vorjahr. Das geht aus der veröffentlichten Steuererklärung hervor.

Der australische Medienmogul Rupert Murdoch musste erfahren, dass sich seine junge Frau mit dem britischen Ex-Premier Tony Blair eingelassen hatte. Nun spricht er erstmals darüber.

Nach zwei Monaten der blutigen Auseinandersetzungen verhandeln Regierung und Opposition in Venezuela über eine friedliche Beilegung des Konflikts - mit dem Segen des Papstes.

Die Suche nach dem verschollenen Flugzeug kostet jeden Tag eine Million Dollar. Die hohen Kosten könnten die beteiligten Länder bald zu einer schwierigen Entscheidung zwingen.

Bundespräsident Didier Burkhalter besucht am Montag die OSZE-Beobachter in der Ukraine. Diese liefern Informationen über die aktuelle Lage im Land.

Angesichts der Unruhen im Osten der Ukraine ist Übergangsregierungschef Arseni Jazenjuk am Freitag nach Donezk gereist. Er versucht eine Abspaltung der Krisengebiete zu verhindern.

Rückschlag für den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan: Das Verfassungsgericht erklärt einen Grossteil seiner Justizreform für illegal.

Die japanische Regierung hat trotz der massiven Ablehnung in der Bevölkerung den Wiedereinstieg in die Kernkraft beschlossen.

Staatsanwalt Gerrie Nel zog die Aussagen von Oscar Pistorius in Zweifel. Dass sich dieser voller Angst auf Beinstümpfen den «Einbrechern» entgegenstellte, findet er unglaubwürdig.

Der australische Regierungschef Tony Abbott äusserte sich optimistisch, dass die empfangenen Signale von MH-370 stammten. Der Suchkoordinator verneinte dies jedoch wenig später.

In der Stadt Nagarote in Nicaragua wurden mindestens 23 Menschen wegen eines Erdbebens der Stärke 6,1 verletzt. Auch Gebäude in der Stadt wurden zerstört.

Moskau droht europäischen Abnehmern mit einem Stopp der Gaslieferungen. Weitere Eskalationen im Ukraine-Konflikt könnten zu neuen Strafmassnahmen führen, so der US-Finanzminister.

Israel hat die gesammelten Steuern für die Palästinensische Autonomiebehörde eingefroren. Zudem setzt das Land seine Beteiligung an der Erschliessung des Gasfeldes vor dem Gazastreifen aus.

Noch immer fehlt von der verschollenen Maschine jede Spur. Geschwindigkeit und Winkel entscheiden darüber, was vom Flugzeug übrig geblieben sein könnte.

Die frühere deutsche Bildungsministerin Annette Schavan hat einen neuen Titel. Die CDU-Politikerin wurde am Freitagabend mit der Ehrendoktorwürde der Universität Lübeck ausgezeichnet.

Wegen der Übernahme der Krim durch Russland haben die USA erneut Sanktionen gegen prorussische Vertreter der Halbinsel verhängt. Insgesamt sind sieben Personen betroffen.

Die Chefs der wichtigsten Industriestaaten der Welt (G7) werden sich am 4. und 5. Juni in Brüssel treffen - ohne den bisherigen Partner Russland. Das teilte der EU-Ministerrat am Freitagabend mit.

Die Pannenserie bei der Umsetzung der Gesundheitsreform in den USA von Präsident Barack Obama hat personelle Konsequenzen: Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius ist zurückgetreten.

Die Räumung eines Armenviertels in Rio de Janeiro ist in schweren Zusammenstössen ausgeartet. Zwölf Menschen wurden am Freitag nach Angaben des Nachrichtenportals G1 verletzt, als 1500 Uniformierte rund 5000 Menschen von einem besetzten Gelände vertrieben.

Marcello Dell'Utri, früherer italienischer Senator und Vertrauter von Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi, ist angeblich spurlos verschwunden. Dell'Utri drohte wegen Mafia-Verstrickungen am Dienstag ein rechtskräftiges Urteil.

Die türkische Regierung von Recep Tayyip Erdogan hat mit ihrer Verschärfung der Kontrolle über Richter und Staatsanwälte eine Schlappe erlitten. Das Verfassungsgericht anulierte teilweise eine Gesetzesänderung, die dem Justizminister mehr Macht gab.

Papst Franziskus hat sich persönlich bei den Opfern sexuellen Missbrauchs durch Kleriker entschuldigt. Er fühle sich verpflichtet, "persönlich um Vergebung für den Schaden zu bitten", den Priester durch den sexuellen Missbrauch von Kindern angerichtet hätten, sagte der Papst bei einem Treffen mit Vertretern einer Kinderhilfsorganisation.

Palästina ist Mitglied der Genfer Konventionen geworden. Zudem trat es dem ersten Zusatzprotokoll der Konventionen bei, wie das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mitteilte. Diese Verträge bilden die Grundlage des humanitären Völkerrechts.

Angesichts der Unruhen in der Ostukraine ist Übergangsregierungschef Arseni Jazenjuk nach Donezk gereist. Er traf sich dort mit Mitarbeitern der örtlichen Behörden und Wirtschaftsvertretern. Zu den Gesprächspartnern zählte auch der Unternehmer Rinat Achmetow.

Die Flüchtlingsbewegung in Richtung Süditalien geht weiter. In der Nacht wurden etwa 1100 Migranten vor Sizilien von Schiffen der italienischen Marine in Sicherheit gebracht.

Islamistische Terroristen und die irakische Armee haben sich in der Provinz Al-Anbar heftige Kämpfe geliefert. Lokale Medien berichteten, die Armee habe während der Gefechte im Süden der Stadt Ramadi am Freitag auch Kampfflugzeuge eingesetzt.

Die japanische Regierung hat trotz der Ablehnung in der Bevölkerung den Wiedereinstieg in die Kernkraft beschlossen. Sie verabschiedete am Freitag einen Energie-Plan, der drei Jahre nach der Fukushima-Katastrophe den Ausstieg der Vorgängerregierung rückgängig macht.

Die US-Politikerin Hillary Clinton ist bei einer Veranstaltung in Las Vegas mit einem Gegenstand beworfen worden. TV-Sender zeigten am Donnerstagabend Videos, wie die ehemalige Aussenministerin kurz vor Redebeginn einem auf sie zufliegenden Gegenstand ausweicht.

Israel will den Transfer von Geldern in Millionenhöhe an die Palästinenser als Strafmassnahme einschränken, unter anderem geht es um Steuergelder. Israel reagiert mit der Sanktion auf die jüngste diplomatische Offensive der Palästinenser bei den Vereinten Nationen.

Der niederländische Staat entschädigt mehrere Angehörige von drei Muslimen, die beim Massaker von Srebrenica im Jahr 1995 getötet wurden. Insgesamt würden vier Hinterbliebene jeweils 20'000 Euro erhalten, teilte die niederländische Regierung am Donnerstag mit.

Die Vereinten Nationen wollen 12'000 Blauhelmsoldaten in die Zentralafrikanische Republik entsenden. Der UNO-Sicherheitsrat verabschiedete am Donnerstag in New York einstimmig eine Resolution, die den Einsatz von 10'000 Soldaten und 1800 Polizisten erlaubt.

Der Peso verliert rasant an Wert, der Staat treibt die Energiepreise in die Höhe. In Argentinien greifen die Gewerkschaften jetzt zum ultimativen Mittel: dem Generalstreik. Die Regierung Cristina Kirchners spricht von "Erpressung".

Der ukrainische Übergangspräsident Alexander Turtschinow verspricht den pro-russischen Separatisten im Osten des Landes Straffreiheit, wenn sie die Besetzung von Regierungsgebäuden beenden. Ein 48-stündiges Ultimatum hielt die Regierung jedoch aufrecht.

Die Bezeichnung "Faschistin" für die Vorsitzende der rechtsextremen französischen Partei Front National, Marine Le Pen, stellt keine Beleidigung dar. Ein Strafgericht in Paris sprach den Vorsitzenden der Linkspartei, Jean-Luc Mélenchon, von entsprechenden Vorwürfen frei.