Hunderte Demonstranten sind in der ukrainischen Hauptstadt aufmarschiert. Sie fordern den Rücktritt des Innenministers.
Der Konflikt mit Russland hat die neue ukrainische Führung geschwächt, die Wirtschaft steht kurz vor dem Kollaps. Doch nun gibt es gleich von mehreren Seiten Beistand.
Obwohl zuständig für die tödlichsten Waffen der Vereinigten Staaten, nahmen es neun Kommandeure mit der Sicherheit nicht so genau.
Mit grosser Mehrheit hat die Vollversammlung der UNO Russland verurteilt. Einen wirksamen Beschluss konnte die Vetomacht allerdings verhindern.
Nach Twitter hat die türkische Regierung jetzt Youtube blockiert. Über die beiden Dienste war belastendes Material verbreitet worden.
Der Papst hat US-Präsident Obama eine Audienz gewährt. Eine äusserst fröhliche Angelegenheit.
Louis Aliot, Nummer 2 des Front National und Lebenspartner von Marine Le Pen, will im südfranzösischen Perpignan ins Rathaus einziehen. Er gibt sich nett, wählbar, fast banal. Nur einmal passte er nicht auf.
Sie gilt als Ikone – und hat sich doch mit umstrittenen Äusserungen angreifbar gemacht. Nun will Julija Timoschenko ins höchste Staatsamt der krisengeschüttelten Ukraine.
Im Internet sind Berichte aufgetaucht, wonach männliche Studenten im abgeschotteten Nordkorea die gleiche Kurzhaarfrisur wie Machthaber Kim tragen müssen. Bloss wilde Gerüchte oder Realität?
Fünf Länder sind für 99 Prozent der Todesurteile verantwortlich. Patrick Walder von Amnesty International erklärt die Gründe – und sagt, weshalb er dennoch zuversichtlich ist.
Die Ukraine steht kurz vor der Pleite. Nun hilft der IWF mit einem Rettungspaket. Allerdings muss die neue ukrainische Regierung Reformen anpacken, die vielen Menschen im Land nicht gefallen dürften.
Trotz 15 Prozent mehr Hinrichtungen hält weltweit der Trend zur Abschaffung der Todesstrafe an. Denn die allermeisten Hinrichtungen gehen auf das Konto einiger weniger Staaten.
Wegen der Krim-Krise und der Konfrontation mit dem Westen kämpfen Regimekritiker in Russland auf verlorenem Posten.
US-Präsident Barack Obama schloss in seiner Rede zum Abschluss des Treffens in Brüssel ein militärisches Vorgehen gegen Russland aus.
Muss Dublins Justizminister zurücktreten? Der Polizeichef ist schon abserviert. Irlands Polizisten haben Tausende Telefongesprächen heimlich mitgeschnitten. Und niemand will etwas gewusst haben.
Europäische und US-Sicherheitskreise sind sich einig: Russland bringt sich an der Ostgrenze der Ukraine in Stellung. So wurde innert Wochenfrist der Bestand von 20'000 Soldaten um weitere 10'000 ergänzt.
Seit Nasser gab es in Ägypten keinen solchen Personenkult mehr wie jetzt um Armeechef Al-Sisi. Er gilt vielen als «Retter der Nation». Nun will er Präsident werden.
Der ägyptische Militärchef Abdel-Fattah Al-Sisi hat seine Kandidatur für das Präsidentenamt bekannt gegeben. Sollte er gewählt werden, warten schwierige Aufgaben auf ihn.
Der Multimillionär Pjotr Poroschenko hat laut einer Umfrage im Rennen um die Präsidentschaft in der Ukraine einen grossen Vorsprung.
Auf Wunsch von Papst Franziskus tritt Bischof Tebartz-van Elst zurück. Ein Prüfbericht wirft ihm schwere Versäumnisse und Fehler beim Bau seines teuren Bischofssitzes vor.
Mit China und Frankreich seien zwei grosse Länder zusammengekommen, meinte Präsident Hollande und präzisierte mit Bescheidenheit, die ihn auszeichnet, dass er damit die Kultur meine.
Auf YouTube ist ein brisantes Video aufgetaucht. Es beweist anscheinend, dass die türkische Regierung nach einem Vorwand für einen Krieg in Syrien sucht. Jetzt wurde der YouTube-Zugang gesperrt.
Westliche Dienste haben weitere russische Truppenverstärkungen an der ukrainischen Grenze beobachtet. Die Absicht Moskaus ist unklar.
Die burmesische Regierung führt zum ersten Mal seit 31 Jahren eine Volkszählung durch. Kritiker befürchten, dass dadurch ethnische und religiöse Gräben vertieft werden.
In Frankreich unterstreicht die Partei Marine Le Pens ihren Willen zur Macht auch dadurch, dass sie von der traditionellen Grosspartei UMP ein Symbol nach dem anderen abkupfert.
Unabhängigkeit für Katalonien ist kein Tabu mehr. In der Diskussion sind Kreativität und Geduld gefragt.
In der deutschen Stadt Würzburg nimmt die «Einsatzgruppe Lupus» das Gesetz selbst in die Hand. Polizei und Anwohner zeigen sich von der Bürgerwehr zunehmend genervt.
Die Provinz Aceh hat eine Verordnung verabschiedet, die auch Nichtmuslime der Scharia unterstellt. Inzwischen krebst die Provinzregierung zurück. Doch die religiösen Minderheiten sind verunsichert.
Die Beziehungen zwischen Südkorea und Japan sind so schlecht, dass der amerikanische Präsident vermitteln muss. Sein Engagement ist nicht uneigennützig.
Vor einem Jahr hat die Seleka-Miliz den Präsidenten von Zentralafrika gestürzt. Nach ihrem Rückzug werden nun die Muslime verfolgt. Hunderttausende verlassen das Land. Uno und EU reagieren zögerlich.