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Sonntag, 16. März 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach zwei schweren Erdbeben an der Pazifikküste von Chile wurden die Menschen an dem betroffenen Küstenstreifen in Sicherheit gebracht.

Der britische Premierminister David Cameron hat erstmals den Verbleib seines Landes in der EU an konkrete Forderungen geknüpft. Er stellte einen Katalog mit sieben Punkten vor.

Während auf der Krim über die Zukunft der Halbinsel entschieden wird, verfolgen Ausland-Ukrainer die Lage mit Spannung. Einer erklärt, warum Russland auch als Chance gesehen wird.

Das Fahrverbot gilt ab morgen abwechselnd für Fahrzeuge mit geraden und ungeraden Nummernschildern. Die Feinstaub-Belastung überschritt in Paris letzte Woche die Grenzwerte.

Erstmals hat sich der wegen Kinderpornografie-Vorwürfen in die Schlagzeilen geratene Sebastian Edathy zu Wort gemeldet. Der SPD-Politiker will sich nicht entschuldigen.

Als eine 6-Jährige ihre Hand im Rhein kühlen wollte, stürzte es in den Strom. Ein Passant rettete es, verschwand aber selbst in den Fluten. Das Mädchen starb später im Spital.

Die Flugsicherung sprach offenbar noch mit dem Piloten von MH370, als das Flugzeug nicht mehr lokalisiert werden konnte. In den USA werden Gerüchte jetzt laut, wonach ein Anschlag geplant gewesen sein sollte. Die Entwicklung im Ticker.

Mehr als 40 Prozent der Bevölkerung wurden laut der UNO in Syrien bereits vertrieben. Viele sind verzweifelt. Einige verschaffen ihrem Unmut auf äusserst kreative Weise Luft.

Ein Angreifer legte in der Nähe von Kairo zuerst drei Bomben und attackierte danach Soldaten. Dabei kamen sechs Militärzugehörige ums Leben.

Silvio Berlusconi will in die EU. Er plant, sich für die EU-Wahl aufstellen zu lassen. Dies trotz seiner Verurteilung wegen Steuerbetrug.

Wegen einer Gesichtserkennungssoftware muss James Robert Jones nun wieder hinter Gitter. 1974 war er wegen Mordes verurteilt worden, wenige Jahre später gelang ihm die Flucht.

Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro wirft der US-Regierung vor, die venezolanische Regierung stürzen zu wollen. Sie sollen ihre Politik der Aggression und Einmischung beenden.

Das französische Magazin «Closer» behauptet, dass die Beziehung zwischen Frankreichs Präsidenten François Hollande und Julie Gayet am Ende ist - und liefert Beweise.

Mauro Floriani, der Ehemann der Enkeltochter des italienischen Diktators Benito Mussolini, ist in einem aufsehenerregenden Sex-Skandal verwickelt. Das Paar hat sich inwischen getrennt.

Die Machthaber auf der Krim haben die Volksabstimmung über die Zukunft der Halbinsel als eine Art Fest inszeniert. Die Erwartungen an Moskau sind hoch. Aber auch Stimmen der Empörung sind vernehmbar.

In der Ostukraine ist es am Wochenende zu neuen prorussischen Demonstrationen gekommen. Die Spannung ist hoch.

Die USA haben die internationale Gemeinschaft nach dem Krim-Referendum zu konkreten Schritten gegen Russland aufgerufen. Die Mehrheit Bewohner der ukrainischen Halbinsel hatte am Sonntag für einen Anschluss an die Russische Föderation gestimmt. Die Ereignisse im Ticker.

Wirtschaftlich ist für die Krim ein Anschluss an Russland ungünstig. Die Halbinsel ist infrastrukturell auf die Ukraine ausgerichtet, zudem schreckt Unsicherheit Investoren ab – auch russische.

Seit mehr als dreissig Jahren harren die sahraouischen Flüchtlinge in der Wüste aus. Der Konflikt um die von Marokko besetzte Westsahara ist von der Welt fast vergessen. Doch die Sahraouis hoffen weiter.

In seinem ersten Amtsjahr hat Franziskus für einen neuen Blick auf Papsttum und Kirche gesorgt. Der Pontifex weckt Hoffnungen auf Reformen, auch wenn die Umsetzung auf sich warten lässt. Von Stefan Reis Schweizer

Soziale Netzwerke und neue Medien haben bei den Volksprotesten in der Ukraine eine wesentliche Rolle gespielt. Ihre Wirkung wurde von den Machthabern offensichtlich nicht verstanden.

Kanada hat jüngst territoriale Ansprüche auf den Meeresgrund unter dem Nordpol erhoben. Dort steckt seit 2007 bereits eine russische Flagge. Dennoch ist nicht mit einem Krieg im hohen Norden zu rechnen.

Uli Hoeness hat eine schwere Straftat begangen. Sich darüber zu empören, ist leicht. Schwerer ist es, die Auswüchse des deutschen Fiskalwesens einzudämmen. Ein Kommentar von Eric Gujer

Wie in anderen Golfmonarchien rackern sich auch in Kuwait viele ausländische Frauen als Hausangestellte ab, müssen in engen Verschlägen hausen und sind der Willkür ihrer Herrschaft schutzlos ausgesetzt.