Schlagzeilen |
Freitag, 14. März 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Mauro Floriani, der Ehemann der Enkeltochter des italienischen Diktators Benito Mussolini, ist in einem aufsehenerregenden Sex-Skandal verwickelt. Das Paar hat sich inwischen getrennt.

Ein 27-jähriger Argentinier wollte mit seiner schwangeren Frau zur Notaufnahme, als sie in eine Demonstration gerieten. Was dem jungen Paar dann widerfuhr, entsetzt das ganze Land.

Die privaten Telefongespräche Nicolas Sarkozys müssen weg vom Netz. Von seinem Ex-Berater erhält er 10'000 Euro Entschädigung. Dieser hatte die Aufnahmen gemacht und weitergegeben.

Am zehnten Tag vor Gericht wurden Bilder der Tatnacht veröffentlicht. Sie zeigen Pistorius in blutgetränkten Shorts. Zudem wurden Ermittlungspannen aufgedeckt.

Die deutsche Regierung stuft die Länder vom Balkan neu als «sichere Herkunftsstaaten» ein. Asyl-Gesuche aus Albanien oder Montenegro können so einfacher abgelehnt werden.

Das Weisse Haus hat bis heute keine Fotos des getöteten Terrorfürsten veröffentlicht. Ein neuer Bericht enthüllt, dass Osama Bin Laden nach seinem Tod geschändet worden sein soll.

Das durch die Explosion entstandene Feuer im Stadtviertel East Harlem brennt noch immer. Die Rettungskräfte suchen weiter nach Überlebenden unter den Trümmern.

Ein wohlhabender Libanese hat mittellosen Einwanderern in Spanien Geld für eine Transplantation ihrer Leber geboten. Es ist der erste Fall von Organhandel, der in dem Land aufflog.

Auf einem Markt in Südchina griffen mehrere Personen Passanten mit Messern an. Nach ersten Angaben starben fünf Menschen, darunter auch ein mutmasslicher Täter.

Kürzlich wurde bekannt, dass die NSA einen Server von Facebook gehackt hatte. Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat wenig Freude daran. Und beschwert sich beim US-Präsidenten.

Zum ersten Mal seit sieben Monaten hat sich Syriens Präsident Assad ausserhalb der Hauptstadt Damaskus gezeigt. In der Region Adra besuchte er ein Flüchtlingslager.

Die ersten Reaktionen auf das Urteil gegen den Bayern-Präsidenten Uli Hoeness fallen in München emotional aus. Ganz im Gegensatz zum Rest Europas.

Weil US-Präsident Obama und die Gesundheitsreform unpopulär sind, droht den Demokraten im Herbst ein Wahl-Debakel. Erstes Anzeichen dafür: ein Triumph der Republikaner in Florida.

Zwei Gefahrenguttransporter stiessen in einem Tunnel in Nordchina zusammen. Dabei explodierte die Ladung, über 30 Menschen verloren dabei ihr Leben.

Moskau hält am Kurs auf eine Annexion der Krim fest. Ein letzter Vermittlungsversuch der USA bleibt ergebnislos.

EU-Kommissar Siim Kallas hätte die Nachfolge von Estlands Regierungschef Andrus Ansip übernehmen sollen, der auf ein Amt in Brüssel spekulierte. Doch nun hat Kallas seine Kandidatur zurückgezogen, angeblich wegen einer Hetzkampagne, die estnische Medien gegen ihn führten.

Auch wenn Hoeness auf Revision verzichtet, so muss er doch erst in einigen Wochen ins Gefängnis. Seiner Entscheidung wird weitherum Respekt entgegengebracht, auch von der Kanzlerin.

In der deutschen Presse ist die Haftstrafe für Uli Hoeness weitgehend positiv aufgenommen worden. Sie beweise, dass bei Steuerhinterziehung für Prominente keine Sonderbehandlung gelte. Kritisiert wird hingegen das Verhalten des FC Bayern.

Kanada hat jüngst territoriale Ansprüche auf den Meeresgrund unter dem Nordpol erhoben. Dort steckt seit 2007 bereits eine russische Flagge. Dennoch ist nicht mit einem Krieg im hohen Norden zu rechnen.

Wie in anderen Golfmonarchien rackern sich auch in Kuwait viele ausländische Frauen als Hausangestellte ab, müssen in engen Verschlägen hausen und sind der Willkür ihrer Herrschaft schutzlos ausgesetzt.

Vor einem Jahr wurde der argentinische Erzbischof Bergoglio zum neuen Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt. Papst Franziskus bestach bisher durch persönliche Bescheidenheit, und er schuf zahlreiche Beratungsgremien zur Reform der Kirche.

Das Ukraine-Bild der russischen Propaganda ist völlig verzerrt. Der Machtwechsel in Kiew war nicht ein Putsch von Faschisten. Zum Sturz führte eine Volkserhebung.

Wladimir Putin will ein starkes Russland und persönliche Macht. Die Prämissen seiner Politik sind weitgehend bekannt. Dennoch wirft Russlands Präsident Fragen auf.

Das Zeltlager auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz ist noch nicht geräumt. Der neuen Führung begegnet man distanziert.