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Samstag, 01. März 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Abdullah Mursi, jüngster Sohn des gestürzten ägyptischen Präsidenten, ist in der Nähe von Kairo festgenommen worden. In seinem Wagen soll die Polizei zwei gerollte Haschisch-Zigaretten gefunden haben.

Die Lage auf der Krim verschärft sich. Russlands Präsident Putin bereitet eine Militärintervention vor. Nun hat auch Übergangspräsident Turtschinow seine Streitkräfte mobilisiert.

Bei einem Angriff bewaffneter Männer auf einen Bahnhof in Kunming sind 28 Menschen getötet worden. Über 100 weitere wurden verletzt.

Die europäischen Sozialdemokraten haben in Rom Martin Schulz zum Spitzenkandidten für die Europawahl nominiert. Der 58-Jährige will für Europa eine Wachstumsstrategie und keine Überregulierung.

Nach dem Amoklauf in zwei Düsseldorfer Anwaltskanzleien, wurde am Samstag der mutmassliche Täter und einige Opfer vernommen. Viele der Beteiligten stehen noch immer unter Schock.

Die Separatistenorganisation will ihr gesamtes Waffenarsenal aufgeben, ausserdem sollen die Waffen versiegelt werden. Die Organisation will in Zukunft ohne Waffen bestehen.

Hunderte Regierungsgegner haben in mehreren Teilen der venezolanischen Hauptstadt Strassen blockiert und für die Einhaltung der Menschenrechte protestiert. Zwei Menschen kamen ums Leben.

Wegen Besitzes von «unzweifelhaft illegalem» kinderpornografischen Material wurde ein ranghoher Mitarbeiter des deutschen Bundeskriminalamtes frühzeitig in den Ruhestand geschickt.

In Syrien haben islamistische Kämpfer in der Provinz Al-Rakka einen Muster-Gottesstaat errichtet - keine weltliche Musik, Peitschenhiebe, Christen müssen Schutzgeld bezahlen.

Nach zwei blutigen Attacken auf Anwaltskanzleien im Raum Düsseldorf hat die Polizei den mutmasslichen Täter verhaftet. Der Mann konnte in der Nähe von Duisburg überwältigt werden.

Ein 17-jähriger deutscher Skifahrer war auf einer steilen Piste in Obergurgl unterwegs, als er sich beim Zusammenprall mit einer Schneekanone schwere Kopfverletzungen zuzog.

An der Pressekonferenz aus dem russischen Rostow stellte sich der abgesetzte Präsident Wiktor Janukowitsch primär als Opfer dar. Diese Aussagen lassen aufhorchen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde gestern von Queen Elizabeth II. im Buckingham Palace empfangen. Diese Ehre wurde zuvor erst zwei deutschen Politikern zuteil.

Gegen den ukrainischen Ex-Präsidenten Wiktor Janukowitsch und seinen Sohn läuft ein Strafverfahren wegen Verdachts auf «schwere Geldwäscherei». Verschiedene Länder sperren Janukowitschs Konten.

Bei einem Anschlag auf einen Bahnhof in der südchinesischen Stadt Kunming sind einem Medienbericht zufolge mindestens 27 Menschen getötet worden. Mehr als 160 weitere seien verletzt worden.

Nach der Eskalation auf der Krim ist am Samstag der UNO-Sicherheitsrat zu einer dringenden Sondersitzung zusammengetreten. Die Briten hatten die Tagung des mächtigsten UNO-Gremiums beantragt, um die Drohung eines russischen Einmarsches in die Ukraine zu thematisieren.

Nach den jüngsten Angriffen auf mutmassliche Taliban-Stellungen im Grenzgebiet zu Afghanistan hat die radikalislamische Gruppe am Samstag einen einmonatigen Waffenstillstand ausgerufen. Diesen müssten alle Untergruppen einhalten, hiess es in einer Mitteilung.

Die europäischen Sozialdemokraten haben EU-Parlamentspräsident Martin Schulz zum Spitzenkandidaten für die Europawahl im Mai gekürt. Der Deutsche strebt das Amt des EU-Kommissionspräsidenten an.

Bei einem Bombenanschlag auf Impfhelfer im Nordwesten Pakistans sind zwölf Menschen getötet worden. Bei den Opfern handele es sich um elf pakistanische Paramilitärs und ein Kind, erklärte am Samstag ein hochrangiger Behördenvertreter.

Die baskische Untergrundorganisation ETA hat eine komplette Entwaffnung zugesagt. Das gesamte Waffenarsenal werde aufgegeben und versiegelt, kündigte die ETA in einer Erklärung an, die am Samstag in der baskischen Zeitung "Gara" veröffentlicht wurde.

Bei Protesten gegen den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro ist es erneut zu gewaltsamen Zusammenstössen gekommen. 41 Demonstranten seien festgenommen worden, hiess es in einer von staatlichen Fernsehsender VTV verbreiteten Erklärung.

Im Ringen um eine friedliche Lösung des syrischen Bürgerkriegs verliert die US-Regierung einen ihrer wichtigsten Männer: Der bisherige US-Botschafter für Syrien, Robert Ford, ist zurückgetreten, wie das Aussenministerium in Washington am Freitag mitteilte.

Auf einer Militärbasis nahe Simferopol auf der Halbinsel Krim sind laut der ukrainischen Regierung mehr als 2000 russische Soldaten gelandet. US-Präsident Barack Obama reagierte scharf und warnte Russland vor einem Militäreinsatz auf der Krim.

Ein Spitzenbeamter des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) ist wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material vorzeitig in den Ruhestand geschickt worden. Er habe sogenannte Posing-Bilder beim selben Anbieter bezogen wie der SPD-Politiker Sebastian Edathy.

Matteo Renzis Regierungsmannschaft ist komplett. Bei einer Ministerratssitzung ernannte der neue italienische Premier am Freitag 35 Unterstaatssekretäre und neun Vizeminister. Damit zählt das Regierungsteam aus 16 Ministern insgesamt 62 Mitglieder.

Die regierungskritischen Demonstranten in Thailand wollen sich von einem Grossteil ihrer Proteststandorte in Bangkok zurückziehen. Die besetzten strategischen Kreuzungen in der thailändischen Hauptstadt würden am Montag wieder freigegeben.

Zweieinhalb Monate nach Beginn der Korruptionsaffäre in der Türkei hat ein Gericht zwei Söhne zurückgetretener Minister aus der Untersuchungshaft entlassen. Zudem seien der iranische Geschäftsmann Reza Zarrab sowie zwei weitere Beschuldigte am Freitag freigekommen.

Die Schweiz sperrt per sofort Gelder und Vermögenswerte des in der Ukraine abgesetzten Präsidenten Viktor Janukowitsch. Auch Österreich und Lichtenstein froren Konten von Ukrainern ein. Die Genfer Justiz eröffnete ein Strafverfahren und nahm eine Hausdurchsuchung vor.

Die Zerstörung der syrischen Chemiewaffen geht nur schleppend voran. Unter internationalem Druck hat Syrien am Freitag einen neuen Zeitplan für die Vernichtung seiner Chemiewaffen vorgelegt.

Der entmachtete ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch hat seinen Anspruch auf das Präsidentenamt erneut bekräftigt. Er sei "nicht abgesetzt" worden, sondern habe das Land nach Drohungen verlassen, sagte Janukowitsch vor den Medien.

Die Lage in der Ukraine bleibt angespannt. Bewaffnete sind am Freitagmorgen auf den Flughafen von Simferopol eingedrungen. Derweil hat die Genfer Staatsanwaltschaft eine Strafuntersuchung gegen den Clan des Ex-Präsidenten Viktor Janukowitsch eröffnet

Kenji Fujimoto, der Hilfskoch von Vater Kim Jong Il, beschreibt, wie er den jungen Kim Jong Un «bemutterte». Seine Schilderung macht auch deutlich, dass es den Diktatoren an nichts fehlt, während das Volk hungert.

Drei Tage lang war «Nordwestschweiz»-Reporter Fabian Hägler diese Woche in der Ukraine unterwegs und hat sich ein Bild von der Situation der Menschen im Land gemacht. Jetzt zieht er Bilanz.

Der kubanische Oppositionelle und frühere Revolutionskämpfer Huber Matos ist tot. Der ehemalige Weggefährte Fidel Castros starb am Donnerstag im Alter von 95 Jahren an einem Herzinfarkt in Miami, wie seine Familie mitteilte.