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Dienstag, 25. Februar 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Mexiko feiern die Bürgerwehren ihr erstes Jubiläum. Doch von Frieden kann kaum die Rede sein. Manche Bürgerwehren zwingen Bewohner gar, Geld zu spenden.

Der ehemalige Kapitän des havarierten Kreuzfahrtschiffes wird das Wrack noch einmal betreten. Er soll den Experten helfen, die Katastrophe zu rekonstruieren.

Stundenlang dauerte die Diskussion, doch dann stimmte auch die Mehrheit der Abgeordneten der zweiten Kammer für den neuen Ministerpräsidenten Italiens.

Radikale Islamisten massakrierten Dutzende Jugendliche einer nigerianischen Schule. Mindestens 29 Schüler wurden dabei auf grausame Art und Weise getötet.

Ein Ganovenpaar wird von der niederländischen und deutschen Polizei gejagt. Das Verbrecher-Duo soll in mehrere Verbrechen verwickelt und «extrem gefährlich» sein.

Der ägyptische Wohnbauminister Ibrahim Mahlab wurde am Dienstag zum designierten Ministerpräsidenten ernannt. Binnen dreier Tage will er sein neues Kabinett bilden.

Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan hat sich von einem Telefonat distanziert, in dem er angeblich seinen Sohn vor Korruptionsermittlern warnt.

In der Ukraine ist ein Mitarbeiter des abgesetzten Präsidenten Viktor Janukowitsch angeschossen worden. Wo sich Letzterer derweil aufhält, ist nicht bekannt.

Der Boxweltmeister will am 25. Mai bei der Präsidentschaftswahl antreten. Das macht ihn zum Konkurrenten für Julia Timoschenko. Am Donnerstag soll die Übergangsregierung gewählt werden.

Nie zuvor kamen in den USA so viele Unschuldige aus dem Gefängnis frei wie letztes Jahr. Einer von ihnen erhält eine Entschädigung von 6,4 Millionen Dollar.

Der NSA-Skandal, die Syrien-Krise und die Querelen mit Russland schaden dem Ansehen ihres Präsidenten massiv. Das glauben die US-Bürger laut einer neuen Umfrage.

Russlands Aussenminister Sergej Lawrow ist gegen die vorgezogenen Präsidentschaftswahlen in der Ukraine. Rechtsextreme hätten einen zu grossen Einfluss.

Eigentlich sollte heute Dienstag eine ukrainische Übergangsregierung präsentiert werden. Dies wurde nun aber auf Donnerstag verschoben.

Laut internen Dokumenten aus Janukowitschs Villa wollte er mit Tausenden von Polizisten auf die Demonstranten in Kiew losgehen. Scharfschützen und Spezialeinheiten waren ebenfalls eingeplant.

Italiens neue Regierung von Ministerpräsident Renzi hat am Dienstagabend auch die Vertrauensabstimmung im Abgeordnetenhaus gewonnen.

Der ukrainische Oppositionspolitiker Klitschko stellt sich für das Präsidentenamt zur Wahl. Ex-Präsident Janukowitsch dagegen soll sich in Den Haag für die Schüsse auf Demonstrierende verantworten. Doch er bleibt verschwunden.

Der spanische Regierungschef Rajoy glaubt, eine Trendwende im wirtschaftlich angeschlagenen Land eingeleitet zu haben. Die Opposition bezweifelt dies.

Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel hat am Dienstag die deutsch-israelische Freundschaft bekräftigt. Dabei traten aber auch Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf Iran und die Palästinenser zutage. Skeptiker meinen bereits warnend, das enge Verhältnis sei gefährdet.

Ein Mekka für Leseratten - das wollte Deutschlands erste Bücherstadt, Wünsdorf, sein. Doch von Buchfreunden allein können die Antiquariate nicht mehr leben. Nun lockt sie ihre Besucher in ehemalige Bunker.

Georgien bereitet den nächsten Schritt Richtung EU vor und wird voraussichtlich, anders als die Ukraine, ein Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnen. Doch auch in Tbilissi besteht Sorge vor russischen Versuchen, dies zu verhindern.

Eine Rückkehr von Nicolas Sarkozy in die Politik gilt als immer wahrscheinlicher. Die Schwäche seines Nachfolgers dürfte Revanchegelüste stärken. Im bürgerlichen Lager sind jedoch längst nicht alle begeistert.

Eine Ordnungswidrigkeit, ein abgelaufener Fahrausweis und zwei Haftbefehle: Diese üppige Liste an Vergehen hätte dem New Yorker Bischof Findlayter fast eine Nacht in Polizeiarrest eingebracht. Doch er hatte einen guten Freund.

In Kiew ging alles plötzlich sehr schnell. Im revolutionären Sog wechselten die Machtorgane die Seite. Das Tempo, in dem sich die Machtverhältnisse änderten, erinnert an die Umbrüche im Wendejahr 1989.

In der Ukrainischen Hauptstadt hat sich die Lage etwas entspannt. Die Regimegegner auf dem Maidan bleiben indes unerbittlich.