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Sonntag, 02. Februar 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Dmitro Bulatow soll laut Vitali Klitschko noch heute die Ukraine in Richtung Lettland verlassen. In Riga will Bulatow seine schweren Verletzungen behandeln lassen.

Auf der indonesischen Insel Sumatra starben nach dem Ausbruch des Vulkas Sinabung mindestens 15 Menschen. Die Zahl könnte noch steigen, 50 Personen werden noch vermisst.

In den Neonazi-Morden von München werden zwei Zeugen in der Schweiz vernommen. Sie sollen dem deutschen Gericht via Video Auskünfte über die Tatwaffe geben.

In Kiew herrschen Gewalt und Aggression. Doch es gibt auch romantische Augenblicke. Mitten in den Demonstrationen stellte ein Aktivist seiner Freundin die Frage aller Fragen.

Er ist kein Präsident und kein Regierungschef, und doch war er der heimliche Star der 50. Sicherheitskonferenz: Vitali Klitschko.

Die Feministin hat jahrelang eine erhebliche Geldsumme in der Schweiz vor den deutschen Steuerbehörden versteckt - nun zeigt sie auf ihrem Blog Reue.

Der 116 Meter hohe Uni-Turm wurde erfolgreich aus Frankfurts Skyline gesprengt. Innert Sekunden sind 50'000 Tonnen Beton in sich zusammengefallen.

Bei Bergungsarbeiten am Schiffswrack vor der Insel Giglio (I) ist ein Taucher tödlich verunfallt. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet.

Trotz massiver Störaktionen von Regierungsgegnern haben die umstrittenen Parlamentswahlen in Thailand am Sonntag weitgehend friedlich stattgefunden.

Die erste Runde der Friedensgespräche ging am Freitag in Genf ohne konkretes Ergebnis aber mit vielen offenen Fragen zu Ende. Währenddessen wurden 1900 Menschen in Syrien getötet.

Der Aktivist Dmitri Bulatow darf sich laut Frank-Walter Steinmeier in Deutschland behandeln lassen. Der ukrainische Aussenminister habe ihm dies mitgeteilt.

Steine, Pistolen und Sturmgewehre: Einen Tag vor der umstrittenen Parlamentswahl in Thailand sind bei Zusammenstössen sieben Menschen verletzt worden.

Inszenierung oder Streit um Geld - das ukrainische Innenministerium glaubt Dmitri Bulatow habe bezüglich seiner Entführung gelogen. Die Behörden verlangen Hausarrest für Bulatow.

Der russische Journalist Alexander Suturin muss rund 1500 Franken zahlen, weil er einen homosexuellen Lehrer interviewt hatte. Denn damit verstiess er gegen ein russisches Gesetz.

Rund 80'000 Personen haben am Sonntag gegen die Gefährdung der traditionellen Familie durch Gesellschaftsreformen und eine angebliche Erziehung in den Schulen demonstriert, welche die Geschlechterrollen und -unterschiede infrage stelle.

Der Kreml lässt seine Muskeln spielen und wartet nach dem Rücktritt der ukrainischen Regierung mit der zugesagten Finanzhilfe ab. Zugleich wirft Moskau dem Westen politische Ränkespiele vor.

Protestaktionen von Regierungsgegnern haben in Thailand die vorgezogene Neuwahl behindert. Der von der Opposition boykottierte Urnengang dürfte die Gerichte beschäftigen.

Mit dem Grossangriff der NSA strapazieren die USA das Vertrauen ihrer Verbündeten. Dennoch lohnt sich eine enge transatlantische Kooperation in der Weltpolitik – gerade für die Europäer.

Auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz herrscht ausgeprägter Sinn für das Gemeinwesen – ein in Osteuropa selten zu beobachtendes Phänomen.

Für die afghanischen Migranten in Iran wird die Situation immer prekärer. Diskriminierung und Ausbeutung prägen ihren Alltag, und sie werden zunehmend zum Spielball iranischer Interessenpolitik.

Trotz der Ausbeutung enormer Kohlevorkommen ist der Osten Kentuckys arm geblieben. Zwar sind auch strukturelle Faktoren für das Schrumpfen der Kohleproduktion verantwortlich, doch schieben viele Anwohner alle Schuld Präsident Obama zu.

Wahlen stehen in der Regel für einen politischen Neuanfang. In Thailand stehen sie für eine neue Eskalationsstufe in einem Konflikt, der das Land immer wieder einholt. Von Nina Belz

Im nordkoreanischen Gulag geboren, schaffte Shin Dong Hyuk die Flucht. Nachdem sein Leben zum Buch geworden ist, ist er heute ein gefragter Redner. Doch er hadert mit seiner neuen Rolle.

Der Familienclan der Shinawatras hat die politische Landkarte Thailands umgepflügt. Dagegen rebellieren die klassischen Eliten in Bangkok und im Süden des Königreichs.