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Samstag, 18. Januar 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Adonis ist er nicht. Und doch: So schöne Französinnen wie die Schauspielerin Julie Gayet scheinen einen Narren an François Hollande gefressen zu haben.

Ein homosexueller Aktivist wurde beim Staffellauf mit der olympischen Fackel in Russland festgenommen - weil er eine Regenbogenfahne zeigte.

Hollandes bisherige Lebensgefährt Valerie Trierweiler weilt wieder in der Präsidentenresidenz in Versailles - ihr Status als Première Dame ist weiterhin ungeklärt.

Die syrische Exil-Opposition beteiligt sich an den Friedensgesprächen in der Schweiz. Kommende Woche sollen erste Friedensverhandlungen mit dem syrischen Regime stattfinden.

Bergretter haben mehr als zwei Wochen nach dem schweren Ski-Unfall das Glücksarmband von Michael Schumacher im Tiefschnee gefunden. Der Formel-1-Star liegt noch immer im Koma.

Die neue Verfassung Ägyptens wird mit 98,1 Prozent der Ägypter angenommen. Beobachter kritisieren den einseitigen Abstimmungskampf.

Nach dem Anschlag der Taliban in Kabul fordert Afghanistans Präsident Hamid Karsai die USA zur Bekämpfung des Terrorismus auf. Beim Attentat starben 21 Menschen, darunter 13 Ausländer.

Eigentlich weist sich der russische Präsident Wladimir Putin als beste Visitenkarte für die Winterspiele in Sotschi aus. Schliesslich hat er fast alle Disziplinen selber ausprobiert.

Die von der schottischen Polizei im Ort Kirkcaldy gefundene Leiche ist wahrscheinlich Mikaeel. Der Dreijährige könnte seit Weihnachten tot sein. Die Mutter wurde verhaftet.

18 Todesopfer und mehrere Verletzte forderte eine Massenpanik in Indien. Beim Begräbnis eines muslimischen Gelehrten brach ein Haus zusammen.

Als Elfjährige wird sie verheiratet, als Zwölfjährige kriegt sie ihr erstes, mit 13 ihr zweites Kind. Eines der wenigen Fotos, das von Kader existiert, kennt nun das ganze Land.

Seit Wochen umkämpft: Die Streitkräfte der Regierung rückten auf die Stadt Bor vor. Zahlreiche Zivilisten flüchteten aus der Stadt und suchten in den UNO-Flüchtlingslagern Schutz.

Trotz der Gewalt vom Vortag gingen am Samstag wieder Tausende Thailänder auf die Strasse. Die Bombenexplosin vom Freitag in Bangkok forderte ein erstes Todesopfer.

Der UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte den gestrigen Anschlag in Kabul. Die Taliban bekannten sich zum Anschlag - er war gegen «ausländische Invasoren» gerichtet.

Die bisherige Lebensgefährtin des französischen Präsidenten François Hollande, Valérie Trierweiler, ist nach acht Tagen im Spital offenbar wieder entlassen worden. Das berichtete das Magazin "Paris Match", für das Trierweiler früher gearbeitet hatte, am Samstag.

Bei den Syrien-Gesprächen am Genfersee sitzt nun auch die Exil-Opposition mit am Tisch. Nach langem Zögern einigte sich die vom Westen unterstützte Syrische Nationale Koalition am Samstag in Istanbul auf die Teilnahme.

An der Volksabstimmung über eine neue Verfassung in Ägypten am Dienstag und Mittwoch haben sich nach amtlichen Angaben vom Samstag 38,6 Prozent der Stimmberechtigten beteiligt. Davon stimmten 98,1 Prozent für die Verfassung, wie die Wahlkommission weiter mitteilte.

Mehrere tausend Menschen haben am Samstag im deutschen Magdeburg gegen einen Aufmarsch von Neonazis protestiert. Insgesamt beteiligten sich nach Angaben der Polizei rund 10'000 Menschen an der Aktion.

Tausende Thailänder haben am Samstag der Gewalt vom Vortag getrotzt und sind erneut aus Protest gegen die Regierung auf die Strasse gegangen. Sie liefen durch das Zentrum der Hauptstadt Bangkok, hielten Fahnen in den Händen und verliehen ihrem Protest mit Trillerpfeifen Ausdruck.

Der CDU-Politiker Volker Bouffier ist erneut zum Ministerpräsidenten von Hessen gewählt worden. Der 62-Jährige, der eine schwarz-grüne Koalition anführt, erhielt am Samstag im Wiesbadener Landtag von den 109 anwesenden Abgeordneten 62 Stimmen.

Der Vatikan hat in den beiden letzten Jahren unter dem zurückgetretenen Papst Benedikt XVI. rund 400 Priester wegen Kindesmissbrauchs entlassen. "2012 waren es etwa 100, 2011 etwa 300", sagte Vatikansprecher Federico Lombardi am Samstag.

US-Präsident Barack Obama hat das Ausgabengesetz für das bis Oktober laufende Haushaltsjahr 2014 in Kraft gesetzt. Er unterzeichnete am Freitag (Ortszeit) im Weissen Haus den Budgetplan, durch den ein erneuter Stillstand der Bundesverwaltung endgültig abgewendet wird.

Nach einem verheerenden Anschlag der Taliban in der afghanischen Hauptstadt Kabul hat sich die Zahl der Todesopfer bis Samstag auf 24 erhöht. Unter den Toten waren nach Angaben der Polizei 13 Ausländer, darunter vier Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Nach der Einigung auf ein vorläufiges Atomabkommen sind Inspektoren der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) in den Iran gereist. Das Team sei am Samstag in der Hauptstadt Teheran angekommen, meldete die iranische Nachrichtenagentur Fars.

Aus Angst vor Gefechten zwischen Soldaten und Rebellen sind erneut zahlreiche Bewohner aus der südsudanesischen Stadt Bor geflohen. Es hielten sich mittlerweile keine Zivilisten mehr in der Stadt auf, erklärte UNO-Sprecher Farhan Haq am Freitag.

Zigarettenkonsum ist im Laufe der Jahrzehnte immer gefährlicher geworden. Raucher hätten heute ein höheres Lungenkrebsrisiko als vor 50 Jahren, obwohl sie weniger Zigaretten rauchten, heisst es im neuesten Bericht des obersten Amtsarztes der Vereinigten Staaten.

US-Präsident Barack Obama hat eine Begrenzung der weltumspannenden Spähprogramme des Geheimdienstes NSA angeordnet. In einer Rede im Justizministerium in Washington versprach Obama am Freitag auch einen stärkeren Schutz der Privatsphäre ausländischer Bürger.

Der diplomatische Streit zwischen Israel und einigen EU-Staaten über den Bau jüdischer Siedlungen im Westjordanland und Ost-Jerusalem eskaliert. Israels Aussenminister Avigdor Lieberman bestellte am Freitag die Botschafter Grossbritanniens, Frankreichs, Italiens und Spaniens ein.

Nach der Zwangsversetzung von 20 Staatsanwälten in Istanbul hat die EU-Kommission die Aufklärung von Korruptionsvorwürfen gegen Politiker in der Türkei gefordert. Die Unabhängigkeit der Justiz ist eine Grundvoraussetzung für einen möglichen EU-Beitritt der Türkei.

Italiens Theater versinken in Schulden: Die 14 Opernhäuser des Landes melden insgesamt eine Verschuldung von 340 Millionen Euro. Wegen ihrer Schieflage wurden die Opernhäuser von Bari, Florenz und Palermo unter Aufsicht eines Sonderverwalters gestellt.

Fünf Jahre nach dem Putsch hat Madagaskar wieder einen gewählten Präsidenten. Das Wahlgericht des Landes wies am Freitag Einsprüche gegen den Urnengang vom Dezember zurück und bestätigte den früheren Finanzminister Hery Rajaonarimampianina als neuen Staatschef.

Bei einem Sprengstoff-Anschlag auf einen Protestmarsch in Bangkok sind am Freitag 36 Regierungsgegner verletzt worden. Unbekannte hätten einen Sprengsatz in die Gruppe der Demonstranten geworfen, teilte die Polizei mit.

Das syrische Regime von Präsident Baschar al-Assad hat wenige Tage vor Beginn der geplanten Friedensverhandlungen Zugeständnisse gemacht. Es bietet den Regierungsgegnern eine Waffenruhe für die Stadt Aleppo und einen Gefangenenaustausch an.

Der amerikanische Aussenminister John Kerry nimmt am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos teil. Der US-Chefdiplomat reist nächste Woche in die Schweiz, wo er auch an der Konferenz für Syrien in Montreux teilnehmen soll.