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Sonntag, 12. Januar 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Sie reisen in Krisengebiete und arbeiten für wenig Geld, um zu helfen. Was treibt die Mitarbeiter von Médecins sans Frontières an, wie relaxen sie und wie gehen sie mit Gefahren um?

Die israelische Polizei will zwei Mitarbeiter einer palästinensischen Organisation ausweisen. Die beiden Männer wollten Soldaten daran hindern, mit scharfer Munition auf eine Gruppe Kinder zu schiessen.

Gegner der thailändischen Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra wollen mit Protesten Bangkok lahmlegen. Die Polizei und Armee stehen in Alarmbereitschaft.

Ein Privatflugzeug ist in Rheinland-Pfalz bei dichtem Nebel mit einem Strommasten kollidiert und abgestürzt. Die Passagiere hatten keine Überlebenschance.

Kein Durchbruch bei den Vorbereitungen der Syrien-Friedenskonferenz. Noch immer gibt es keine Zusage der Oppositionellen, an den Gesprächen in der Schweiz teilzunehmen.

Die angebliche Affäre des französischen Präsidenten François Hollande schlägt seiner Partnerin derart aufs Gemüt, dass sie hospitalisiert werden musste. Sie brauche nun Ruhe und Erholung.

Der Oppositionsführer Vitali Klitschko ruft seine Anhänger zum Durchhalten auf. Er rief rund 20'000 Demonstranten zu einem landesweiten Streik auf.

Der Sarg des verstorbenen, ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon wurde vor dem Parlament aufgestellt. Hunderte Israelis erweisen Scharon die letzte Ehre.

Der Vulkan Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatrag spuckt Gesteinsbrocken und Asche in die Luft. Tausende Menschen mussten sich in Sicherheit bringen.

Die Regierungsanhänger in Thailand planen Gegendemonstrationen. Allerdings wollen sie eine Konfrontation mit den Regierungsgegnern auf den Strassen vermeiden.

Der verstorbene ehemalige israelische Ministerpräsident Ariel Scharon soll am Montag mit einer staatlichen Gedenkfeier geehrt werden. Am Sonntag ist der Sarg in Jerusalem aufgebahrt.

China hat zwar eine Lockerung der Ein-Kind-Politik angekündigt, doch grundsätzlich hat sich an der Kontrolle der Familienplanung nichts geändert. Auch Zwangsabtreibungen gibt es noch.

Der Zyklon «Ian» fegte am Samstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern über die bei Touristen beliebten Inseln hinweg - mindestens ein Mensch starb.

Hassan al-Droui sei bei einem Besuch seiner Heimatstadt Sirte von Unbekannten erschossen worden. Er ist das erste Opfer aus der Übergangsregierung seit dem Sturz Gaddafis 2011.

Der Machtkampf in Thailand spitzt sich zu. Die Protestbewegung will ab Montag Bangkok mit Massenblockaden lahmlegen und so den Sturz der Regierung von Yingluck Shinawatra erzwingen.

In einigen Tagen sollen sich in der Schweiz die syrischen Konfliktparteien endlich an einen Verhandlungstisch setzen. Doch bei den Vorbereitungen wurden Hoffnungen zerschlagen.

Das Abkommen über das umstrittene Atomprogramm des Iran wird in wenigen Tagen in Kraft treten. Im US-Senat befürworten unterdessen immer mehr Senatoren neue Sanktionen gegen die Islamische Republik.

Die Israelis nehmen Abschied von Ariel Sharon. Zu Hunderten pilgern sie vor das Parlament, wo sein Sarg einen Tag lang aufgestellt ist. Die Palästinenser hingegen vergiessen keine Tränen.

Ariel Sharon prägte das heutige Israel wie vielleicht kein Zweiter. Der Nahost-Experte Gil Yaron sagt gegenüber , weshalb dennoch niemand sein politisches Erbe beanspruchen wird.

Ein Schweizer und ein Italiener wurden im Westjordanland festgenommen. Die israelischen Behörden beschuldigen die zwei Aktivisten der versuchten Gewalt gegen einen Polizisten.

Ariel Sharon soll mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt werden. Während viele Israelis den ehemaligen Regierungschef in höchsten Tönen loben, erntet er auch harte Kritik – nicht nur von Palästinensern.

Die Sicherheit des Landes war Lebensthema und -antrieb für Ariel Sharon. Das haben seine Nachfolger auch stets gesagt. Er hingegen hat gehandelt.

Dass ihr Partner sie angeblich mit einer Schauspielerin betrogen hat, scheint Frankreichs Première Dame stark mitzunehmen. Valérie Trierweiler erlitt einen «Coup de Blues».

Ariel Sharon galt als einer der schillerndsten, aber auch umstrittensten Politiker Israels. Hier einige Kommentare von Zeitgenossen.

Während acht Jahren lag der frühere israelische Ministerpräsident Ariel Sharon im Koma. Seit Anfang des Jahres ging es mit seinem Gesundheitszustand bergab. Nun ist er im Alter von 85 Jahren gestorben.

Hunderte irakische Ex-Häftlinge berichten über schwere Misshandlung in britischer Haft. Eine juristische Aufarbeitung wurde bisher verhindert. Jetzt bleibt nur noch der Gang vor den Internationalen Strafgerichtshof.

Bei Zusammenstössen zwischen Regierungsgegnern und der Polizei in Kiew wurden sechs Menschen verletzt. Darunter der Ex-Innenminister Juri Luzenko. Er liegt mit einer Kopfverletzung auf der Intensivstation.

Frankreich will den aus Kasachstan stammenden Oligarchen Muchtar Abljasow ausliefern. Seine Familie warnt, dies wäre das Todesurteil für den Kritiker des autoritären Präsidenten Nasarbajew.

«Wachsam bleiben» und «aufmerksam auf die persönliche Sicherheit» achten: Das US-Aussenministerium aktualisiert die Hinweise für Besucher in Sotschi. Eine besondere Warnung gilt für homosexuelle Touristen.

Der Russland-Experte Hans-Henning Schröder über den Fall Chodorkowski, Oligarchen und ihr Verhältnis zur Macht.

In der thailändischen Hauptstadt haben Bewaffnete eine Demonstration von Gegnern der Regierung angegriffen. Mindestens sieben Menschen wurden verletzt.

Im Südsudan sind die Stämme heillos zerstritten. US-Mediziner bieten dort gratis Operationen an – dafür muss der Patient jedoch seinen Beitrag zum Frieden leisten.

Das saudisch-amerikanische Verhältnis ist bereits empfindlich gestört. Neue Enthüllungen über die Terroranschläge von 2001 könnten nun für Saudiarabien schwerwiegende Folgen haben.

Im Skandal um einen Megastau setzt die Veröffentlichung weiterer Dokumente den republikanischen Hoffnungsträger Chris Christie unter Druck. Verärgerte Autofahrer wollen ihm zudem den Prozess machen.