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Samstag, 11. Januar 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei Gewalt zwischen Polizei und proeuropäischen Demonstranten in der Ukraine sind Oppositionsführer Juri Luzenko und zehn weitere Regierungsgegner schwer verletzt worden. Der frühere Innenminister und Vertraute der inhaftierten Ex-Ministerpräsidenten Julia Timoschenko habe auf dem Weg ins Spital mehrmals das Bewusstsein verloren, sagte seine Sprecherin am Samstag.

In seinem letzten Kampf musste er sich geschlagen geben: Israels früherer Regierungschef Ariel Sharon ist tot. Politiker in aller Welt würdigen den alten Kämpfer als einen der wichtigsten Architekten des Landes. Palästinenser aber wünschen ihm die Strafe Gottes.

Wegen des Verdachts der organisierten Folter von Häftlingen durch britische Soldaten im Irak haben zwei Menschenrechtsgruppen Strafanzeige vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (ICC) erstattet. Sie berufen sich in ihrer Anzeige auf die Aussagen Hunderter irakischer Häftlinge über ihre Erfahrungen in britischer Haft.

Der frühere israelische Ministerpräsident Ariel Sharon ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Das berichteten mehrere israelische Medien übereinstimmend am Samstag. Der frühere Politiker und Militär hatte 2006 einen Schlaganfall erlitten und lag seither im Koma.

In der EU ziehen immer mehr Südeuropäer in den Norden, auch wenn die Migration von Ost- nach Westeuropa noch grösser ist. Insgesamt bleibt die Binnenmigration eher bescheiden. Auch die «Armutsmigration» ist kein Massenphänomen.

Zehntausende von Kurden sind vor dem Krieg aus ihren Dörfern nach Mersin geflohen. Hier leben viele am Rand der Gesellschaft. Ihre Kinder begehren auf. Die Polizei reagiert darauf mit Härte. Daran hat auch der Friedensprozess nichts geändert.

Der 14. Januar 1814 bedeutete eine Zäsur für Nordeuropa: Im Kieler Frieden musste Dänemark Norwegen nach 434 Jahren an Schweden abtreten. Für Norwegen war dies ein Glücksfall, bahnte es ihm doch den Weg in die spätere Unabhängigkeit.

Die EU kritisiert die neuen israelischen Siedlungspläne scharf. Für EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton sind diese gar illegal.

Auch vier Jahre nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti hausen noch Tausende in provisorischen Unterkünften. Daneben mach den Menschen eine Cholera-Epidemie schwer zu schaffen.

Der wegen antisemitischer Äusserungen in die Kritik geratene Komiker Dieudonné will doch in Paris auf der Bühne stehen. Zuvor hatte die Polizei dem Franzosen einen Auftritt untersagt.

Die Zentralafrikanische Republik kommt nicht zur Ruhe. Bei Übergriffen auf Geschäfte von Muslimen sind am Samstag mindestens drei Menschen gestorben.

Ariel Scharon, der frühere Ministerpräsident Israels, wurde verehrt und ebenso gefürchtet. Am Samstag ist er nach acht Jahren im Koma in einem Spital in Tel Aviv gestorben.

Nach acht Jahren im Koma: Ariel Scharon, der ehemalige Ministerpräsident Israels, ist am Samstag in einer Klinik in Tel Aviv gestorben. Er wurde 85 Jahre alt.

Die Polizei in Wien hat es mit einem mysteriösen Fall tun. In der Nacht auf Samstag wurden zwei Männer bei einer Explosion in einem Auto getötet.

Die Fangemeinde des Antisemiten Dieudonné wächst täglich. Für Experten ist klar: Die französische Gesellschaft ist viel stärker zersplittert, als man gemeinhin denkt.

Er holte Sympathiepunkte, aber konkret erreicht hat Obama auf der Welt wenig. Im Gegenteil: In fünf Konfliktherden hat der US-Präsident strategische Rückschläge erlitten.

Die touristisch wichtige Kult-Stadt Dukezong in Tibet ist in der Nacht auf Samstag einem Grossbrand zum Opfer gefallen. Angaben über Tote oder Verletzte liegen nicht vor.

Zwischen regierungskritischen Demonstranten und Sicherheitskräften ist in der Nacht auf Samstag zu Strassenschlachten gekommen. Der ehemalige Innenminister wurde dabei verletzt.

Der Republikaner Chris Christie kämpft nach dem Skandal um einen mutmasslich inszenierten Megastau ums politische Überleben. Nun wurden interne Dokumente zum Fall veröffentlicht.

Das UN-Gremium will durch die Freilassung Bewegung in die Friedensverhandlungen zwischen Regierung und Rebellen bringen. Auch Al-Kaidas Erstürmung Falludschas wird kritisiert.

Die mutmasslichen Attentäter hätten ihre Beteiligung am Anschlag auf eine Polizeistation im russischen Pjatigorsk gesstanden. Anscheinend war ein grösseres Attentat geplant.