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Freitag, 10. Januar 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Deutsche Medien berichten, dass sich britische Soldaten während dem Irak-Einsatz der Folter und Kriegsverbrechen schuldig gemacht haben. 109 Gefangene sollen ihre Erlebnisse geschildert haben.

Nach einem Chemieunfall im US-Bundesstaat West Virginia müssen 300'000 Menschen ohne Leitungswasser auskommen. Weil Trinkwasser vergiftet wurde, rief die Regierung den Notstand aus.

Während Venezuela um die ehemalige Ex-Miss Monica Spear trauert, hat die Polizei dank der gestohlenen Kamera ihre Mörder fassen können.

Frankreich hat die Show des antisemitischen Komikers Dieudonné in letzter Minute verhindert. Im Februar plant der umstrittene Künstler Auftritte in der Schweiz. Auch hier droht das Verbot.

Der Iran und die EU haben im Atomstreit die letzten ausstehenden Fragen eines Zwischenabkommens geklärt. Die Umsetzung hängt nun von den einzelnen Staaten ab.

Über zwei Drittel der Deutschen sind dafür, dass ihr Land ausländische Arbeitskräfte braucht. Dass diese nun aber leichter an Sozialleistungen kommen sollen, empört.

Der Regisseur von «Hero »und «House of Flying Daggers» muss wegen Verstosses gegen die Ein-Kind-Politik seines Landes 1,2 Millionen Dollar Strafe zahlen. Er hat drei Kinder.

Das havarierte Kreuzfahrtschiff Costa Concordia, das noch immer vor der Touristeninsel Giglio liegt, soll abgewrackt werden. Die Bergung kostete bisher mehr als 600 Millionen Euro.

Einem Holländer wird vorgeworfen, rund 400 Kinder zur Pornografie im Internet verführt zu haben. Er hat sich in Chatrooms als Mädchen ausgegeben.

Bei einem schweren Gewitter im argentinischen Küstenort Villa Gesell sind 4 Jugendliche durch einen Blitzschlag ums Leben gekommen. 22 weitere Menschen wurden verletzt.

Der Übergangspräsident von Zentralafrika legt sein Amt nieder. Michel Djotodia wurde von Nachbarstaaten dazu aufgefordert, um die Gewaltspirale in Zentralafrika zu brechen.

Quelle Staatsaffaire! Julie Gayet soll die Geliebte von François Hollande sein. Sie kennt ihren Präsidenten seit Jahren - und mag ihn offensichtlich sehr.

Heftige Kämpfe sollen im Südsudan bereits bis zu 10'000 Menschenleben gefordert haben. Die Erklärungen von Präsident Kiir werden immer mehr hinterfragt.

Ein dänischer Militärpilot hatte den gleichen Unfall wie Michael Schumacher. Jetzt liegt er Tür an Tür mit der Formel-1-Legende im Unispital von Grenoble.

Im Südsudan sind die Stämme heillos zerstritten. US-Mediziner bieten dort gratis Operationen an - dafür muss der Patient jedoch seinen Beitrag zum Frieden leisten.

Charles de Gaulle, Ludwig XIV oder Nicolas Sarkozy: François Hollande ist nicht der erste französische Staatschef, dem eine Liason nachgesagt wird. Einer erhielt gar den Übernamen «Monsieur fünf Minuten».

Gemäss dem iranischen Staatsfernsehen konnten «alle verbliebenen Streitpunkte» zwischen dem Iran und der EU-Gesandten gelöst werden. Nun sind die 5+1-Staaten gefragt.

François Hollande wird eine Affäre mit der Schauspielerin Julie Gayet nachgesagt. Überrascht wären die Franzosen nicht. Schockiert schon gar nicht.

Mit beherzter Tat rettete ein 15-Jähriger das Leben Hunderter Schüler und verlor dabei sein eigenes. Nun wurde Aitizaz Hasan posthum für seinen Heldenmut geehrt.

Weil britische Soldaten während des Irak-Krieges Gefangene misshandelt haben sollen, reichten zwei NGOs Klage ein. London bestätigt, dass es Folter gegeben hat – aber nur «in wenigen Fällen».

Laut Berichten drängt die EU-Kommission Deutschland dazu, Sozialleistungen an alle arbeitslosen EU-Bürger zu zahlen. Brüssel dementiert das, doch die Debatte ist angestossen.

Das saudisch-amerikanische Verhältnis ist bereits empfindlich gestört. Neue Enthüllungen über die Terroranschläge von 2001 könnten nun für Saudiarabien schwerwiegende Folgen haben.

Bisherige Schätzungen gingen im Südsudan von rund 1000 Kriegsopfern aus. Ein Forschungsinstitut kommt nun auf eine signifikant höhere Zahl.

Die Nachbarn drängten sie zum Abgang: Der zentralafrikanische Übergangspräsident Djotodia sowie sein Premier Tiengaye geben ihre Ämter ab. Damit zeigt die Krisenkonferenz im Tschad erste Ergebnisse.

Die Zeitschrift «Closer» hat eine Reportage über eine angebliche Liaison des französischen Präsidenten veröffentlicht. Die Schauspielerin Julie Gayet setzte sich bereits 2012 im Wahlkampf für den Präsidenten ein.

Indien spricht von «Erniedrigung», die betroffene Vizegeneralkonsulin dementiert, ihr Hausmädchen fühlt sich ausgebeutet: Gegen die 39-jährige Diplomatin Devyani Khobragade wurde in den USA Anklage erhoben.

Chris Christie sitzt im Verkehrschaos: Eine billige Racheaktion könnte die Karriere des republikanischen Präsidentschaftsanwärters vorzeitig beenden.

Mitten im blutigen Konflikt ist IKRK-Präsident Peter Maurer für drei Tage in den Südsudan gereist.

Direkt nach dem Antritt der EU-Ratspräsidentschaft hat Griechenland eine Reform des europäischen Asylsystems und mehr Solidarität mit den Südländern gefordert. Von Änderungen wäre auch die Schweiz betroffen.

Die tödlichen Schüsse auf den unbewaffneten Mark Duggan vor zwei Jahren haben keine juristischen Folgen für die Londoner Polizei. Trotzdem versetzte der Urteilsspruch die Behörde in Alarmstimmung.

Mehr als 100 Unterstützer des gestürzten ägyptischen Präsidenten wurden in Kairo zu Haftstrafen verurteilt, unter anderem wegen illegalem Waffenbesitz.

Ali Larayedh macht den Weg frei für eine neue Regierung: Der tunesische Ministerpräsident hat wie erwartet seinen Rücktritt eingereicht. Die friedliche politische Neuordnung könnte nun endlich gelingen.

Neun Monate war Fidel Castro von der Bildfläche verschwunden. Nun zeigte sich der kubanische Ex-Revolutionsführer erstmals wieder in der Öffentlichkeit.

Die Chemiewaffen des Assad-Regimes sollen auf einem Spezialschiff der Amerikaner auf hoher See zerstört werden. Die Cape Ray ist bereit, doch auf syrischer Seite gibts Probleme.