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Donnerstag, 09. Januar 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wegen Visa-Betrugs und Falschaussage wurde die indische Vizekonsulin angeklagt. Doch die 39-Jährige erhielt diplomatischen Immunitätsstatus und hat die USA bereits verlassen.

Das oberste Verwaltungsgericht hat entschieden, dass der französische Komiker Dieudonné nicht in Nantes auftreten darf. Der Mann war wegen antisemitischen Witzen stark in der Kritik.

An der Rettungsaktion der Akademik Shokalskiy hat sich auch der chinesische Eisbrecher Xue Long beteiligt. Zufällig war das Schiff nicht in der Antarktis.

In der grössten Raffinerie Deutschlands kam es am Donnerstagnachmittag zu einer Explosion und einem Vollbrand. Über Köln sah man eine riesige Rauchwolke.

72 Insassen, die verdächtigt werden der Taliban anzugehören, sollen von Afghanistan freigelassen werden. Es würden keine Beweise vorliegen, heisst aus Kabul. Die USA protestieren.

Ariel Scharons Familie wacht an seinem Krankenbett. Der 85-Jährige habe nur noch «wenige Tage, wenn nicht Stunden zu leben», sagte ein Spital-Mitarbeiter. Scharon liegt seit 2006 im Koma.

Zur Vorbereitung von Neuwahlen ist der tunesische Ministerpräsident Ali Larayedh zurückgetreten. Er macht einer Übergangsregierung Platz.

Im Süden Chiles sollte eine Zugbrücke über den Fluss Cau Cau zwei wichtige Punkte der Stadt Valdivia verbinden. Da werden sich die Chilenen aber noch gedulden müssen.

Erst hat sie die Miss-Italia-Wahl abgeschafft, jetzt sind die Veline dran: Die Rai-Chefin geht rigoros gegen das sexistische Image des Staatssenders vor.

Er gilt als Hoffnungsträger der Republikaner für 2016. Doch jetzt holt ein Skandal Chris Christie ein: Aus Rache inszenierten seine Mitarbeiter einen Verkehrsinfarkt.

Alle Internetfirmen im Krisenland Somalia haben 15 Tage Zeit, um ihre Angebote und Dienstleistungen einzustellen. So will es zumindest die berüchtigte Miliz Al-Shabaab.

Dieudonné heisst der Erfinder des «umgekehrten Hitlergrusses». Der französische Comedian und bekennende Antisemit erfreut sich einer wachsenden Anhängerschaft.

In Russland wurden sechs Leichen mit Schussverletzungen gefunden - nur wenige Kilometer von Sotschi entfernt, wo bald die Winterspiele starten. Zudem explodierte ein Sprengsatz.

Von den rund 50 Mia. Franken Kosten für die Olympischen Spiele in Sotschi sei ein Drittel die Folge von Korruption. Das sagte FIS-Präsident Gian-Franco Kasper in der «Rundschau».

Ein offensichtlicher politischer Racheakt hat den Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, in Bedrängnis gebracht. Die Sache erregt landesweit Aufmerksamkeit, weil der Republikaner als möglicher Präsidentschaftsbewerber gehandelt wird.

Das oberste Verwaltungsgericht in Frankreich hat ein gegen den Humoristen Dieudonné erlassenes Aufführverbot bestätigt. Die umstrittene Vorstellung ist in letzter Minute abgesagt worden.

Die Jihadisten des Islamischen Staats im Irak und in Syrien sehen sich als Opfer einer Verschwörung. Sie haben ihre Gegner in der syrischen Opposition zu Ungläubigen erklärt.

Kurz vor der Fortsetzung der Verhandlungen über das iranische Nuklearprogramm hat Irans oberster geistlicher Führer, Ajatollah Ali Khamenei, die USA als «Satan» bezeichnet.

Schmuggler und Immigranten ohne gültige Papiere versuchen täglich entlang der Grenze zwischen Kalifornien und Mexiko ihr Glück. Seit dem Bau eines aufwendigen Sperrgürtels ist der illegale Grenzübertritt jedoch viel schwieriger geworden.

Ein Machtkampf an der Staatsspitze, eine politisierte Armee, ungebrochene ethnische Identitäten: Das ist das Gemisch, das den Südsudan an den Rand des Bürgerkriegs gebracht hat.

Vor zwei Jahren galt die Kaida im Irak als weitgehend besiegt. Dass sie nun erneut ihr blutiges Haupt erheben kann, liegt nicht nur am Krieg in Syrien, sondern auch an der Politik von Ministerpräsident Nuri al-Maliki.