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Freitag, 20. Dezember 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Seit Monaten geht Papst Franziskus gegen einen Orden vor, der die Messe in alter lateinischer Form feiert. Das sorgt nun für grossen Unmut in konservativen Kirchenkreisen.

Frauen sollen nur noch in bestimmten Fällen abtreiben dürfen. Das will die Regierung Rajoy. Die Konservativen dürften mit dem Gesetz im Parlament durchkommen.

In öffentlichen Gebäuden, Parks und an Stränden ist im Big Apple bald Schluss mit E-Zigaretten. Noch vor dem Jahreswechsel könnte eine entsprechende Verordnung umgesetzt werden.

20 Zivilpersonen und zwei Blauhelmsoldaten sind bei einem Angriff auf eine UNO-Basis ums Leben gekommen. Der Konflikt zwischen den einzelnen Volksgruppen droht zu einem Bürgerkrieg zu werden.

Ein Top-Angestellter der US-Umweltbehörde hat zwei Jahrzehnte kaum gearbeitet. Seine monatelangen Absenzen entschuldigte er mit «Geheimdienstmissionen».

Ein mit Atomraketen betrauter General der US-Air-Force ist gefeuert worden. Auf einer Dienstreise in Russland hat er zu tief ins Glas geschaut.

Sexarbeit ist in Kanada zwar legal. doch mehrere Gesetze erschweren den Prostituierten das Leben. Damit haben die obersten Richter jetzt Schluss gemacht.

Mit einem neuen Gesetz können Homosexuelle in Uganda lebenslang hinter Gitter geschickt werden. Ursprünglich sollte das «Vergehen» mit der Todesstrafe bestraft werden.

Neue Runde in der Basketball-Diplomatie: Ex-Basektballstar Dennis Rodman will seinen alten Kumpel Kim Jong-Un zu dessen Geburtstag überraschen. Dafür reiste er nach Pjöngjang.

Obwohl das Assoziierungsabkommen zwischen der Ukraine und der EU gescheitert ist, ist Europa nach wie vor bereit die Ukraine zu unterstützen.

Über das syrische Flüchtlingslager Domiz bricht der Winter herein. Was bedeutet das für die verzweifelten Menschen? 20 Minuten berichtet aus einer Zeltstadt, so gross wie Lugano.

Er habe Putin um die Freilassung gebeten, sagt der freigelassene russische Oppositionelle Michail Chodorkowski am Freitag in Berlin. Das sei aber kein Schuldeingeständnis.

Mindestens zwei Schützen haben auf dem Flughafen von Manila das Feuer eröffnet. Vier Menschen wurden erschossen. Unter den Todesopfern ist ein philippinischer Bürgermeister.

Frankreichs Präsident François Hollande möchte, dass der Zentralafrika-Einsatz zu einer EU-Mission erklärt wird. Auch die Flüchtlingsproblematik soll diksutiert werden.

Der im Umfragetief steckende US-Präsident Barack Obama hat seine politische Bilanz des vergangenen Jahres verteidigt und eine deutliche Erholung der Wirtschaft gepriesen. In seiner letzten Pressekonferenz 2013 räumte Obama Patzer bei der Gesundheitsreform ein.

Die Stimmung hat in Italien einen neuen Tiefpunkt erreicht. Während die zu Reformen unfähige Politikerkaste ihren gewohnten Alltag lebt, formiert sich auf den Strassen kein Widerstand. Stattdessen gewinnt immer mehr Resignation die Überhand.

Nordkorea ist zwar in vielfacher Hinsicht unterentwickelt und propagiert eine Art «Steinzeit-Kommunismus», dass es aber bei Drohungen altertümliche Methoden anwendet ist neu. So schickte Diktator Kim Jong Un seinem Nachbar Südkorea ein Droh-Fax.

Im Machtkampf um die Ukraine fordern die Europäer in ungewohnter Offenheit Kreml-Chef Wladimir Putin heraus. "Die Zukunft der Ukraine liegt in Europa", sagte EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy am Freitag zum Abschluss des Gipfeltreffens in Brüssel.

Spaniens konservative Regierung will das Recht auf Abtreibung deutlich einschränken. Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass ein Schwangerschaftsabbruch nur noch im Falle einer Vergewaltigung oder bei einer Gesundheitsgefährdung erlaubt sei.

Der begnadigte russische Regierungskritiker Michail Chodorkowski ist in Berlin. Der 50-Jährige sei am Freitag auf dem Flughafen Schönefeld gelandet und nach Deutschland eingereist, bestätigte ein Sprecher des deutschen Aussenministeriums.

Christliche Milizen haben am Freitag muslimische Viertel der zentralafrikanischen Hauptstadt Bangui gestürmt und um sich geschossen. Bewohner seien in Panik geflohen, sagte ein Sprecher der Übergangsregierung.

Die Wahlen eines neuen Parlaments und die Stichwahl über den neuen Präsidenten in Madagaskar sind bis zur Schliessung der Wahllokale am frühen Freitagabend ohne Zwischenfälle verlaufen.

In dem unruhigen südsudanesischen Bundesstaat Jonglei sind drei indische UNO-Blauhelmsoldaten getötet worden. US-Präsident Barack Obama forderte in scharfen Worten ein Ende des Blutvergiessens im Südsudan.

Homosexuelle werden nach einem neuen Gesetz in Uganda mit lebenslänglichen Gefängnisstrafen bedroht. Das Parlament in Kampala verabschiedete am Freitag ein entsprechendes Gesetz.

Selbst Kinder und Jugendliche werden gefoltert: Amnesty International wirft der Islamisten-Miliz Islamischer Staat in Irak und Syrien (ISIS) Grausamkeiten in ihren Geheimgefängnissen in Syrien vor.

Mehr als 45 Millionen Menschen sind derzeit laut UNO-Angaben Flüchtlinge in fremden Staaten oder Vertriebene innerhalb des eigenen Heimatlandes. Dies sei die höchste Zahl seit Anfang der 1990er Jahre, heisst es in einem Bericht des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR).

Im historischen Apollo-Theater im Londoner Westend ist mitten während einer Vorstellung ein Teil der Decke eingestürzt. Nach Angaben der Rettungskräfte wurden knapp 80 Menschen verletzt. Wie durch ein Wunder wurde niemand getötet.

Die von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel geforderte Einführung von Reformverträgen ist auf dem EU-Gipfel bis weit ins nächste Jahr verschoben worden. "Ich sage ganz frank und frei, hier wird noch viel Arbeit notwendig sein", sagte Merkel in Brüssel.

Nach einem Zwischenfall mit 16 Toten in der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina sind die Umstände des Blutbads umstritten. Chinas Regierung sprach davon, eine "Terrorgruppe" habe die Sicherheitskräfte attackiert.

Washington kann nach Angaben von Finanzminister Jack Lew nur noch bis höchstes Anfang März 2014 seine Rechnungen bezahlen. Dieses Szenario werde eintreten, sollte sich der Kongress nicht auf eine Anhebung der Schuldenobergrenze einigen, schrieb der Minister am Donnerstag.

Im Kampf gegen die verheerende Luftverschmutzung in China sind bis 2017 riesige Investitionen in Höhe von 1,75 Billionen Yuan (260 Mrd. Fr.) nötig. Diese Rechnung legte der Vizechef der Akademie für Umweltplanung, Wang Jinnan, nach Angaben chinesischer Staatsmedien vom Freitag in Peking vor.

Die Homoehe gewinnt in den USA weiter an Boden: New Mexico erlaubte am Donnerstag als 17. Bundesstaat die Eheschliessung von gleichgeschlechtlichen Partnern.

Die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) hat das Gericht um eine Verschiebung des Verfahrens gegen Kenias Präsident Uhuru Kenyatta gebeten. Sie benötige mehr Zeit, um Beweise zu sammeln, erklärte Fatou Bensouda am Donnerstag.

Nach tagelangen blutigen Unruhen hat der frühere südsudanesische Vizepräsident Riek Machar die Armee des Landes zum Putsch gegen Staatschef Salva Kiir aufgefordert. Dies meldete der französische Sender RFI am Donnerstag.