Der US-Amerikaner Dallas Wiens hat vor zwei Jahren als erster Mensch eine komplette Gesichtstransplantation erhalten. Heute kann der 28-Jährige wieder lächeln.
In einem TV-Interview verteidigte der US-Präsident sein in Misskredit geratenes Regierungsprogramm. Er gab sich redlich Mühe, seine Anhänger wieder zu begeistern.
Mit Nelson Mandela ist ein Mensch gestorben, der Charisma, Grossmut und Machtstreben in sich vereinigte. Das macht ihn unvergesslich.
In der Nacht auf heute hat Sturm Xaver weite Teile Nordeuropas verwüstet und bisher sechs Todesopfer gefordert. 20-Minuten-Leser berichten, wie sie den Orkan überstanden haben.
Nelson Mandelas Tod bewegt die Welt. 20 Minuten wollte von Südafrika-Kenner Stephan Kaussen wissen, was sein Verlust für die Welt und Südafrika bedeutet.
Auch Schweizer Prominente würdigen Nelson Mandela. Der Südafrikaner habe grossen Sinn für Humor gehabt, erzählt Jean Ziegler. Und ein Journalist berichtet, wie er den Südafrikaner im Interview erlebte.
Für die EU gelten fünf in der Schweiz angewandte Steuerregimes als diskriminierend. Diese soll die Schweiz abschaffen, erhält dafür aber mehr Zeit.
Wenige Monate, nachdem Nelson Mandela aus dem Gefängnis freigekommen war, besuchte er die Schweiz. Er bat die Schweizer Regierung um Hilfe - und blitzte ab.
Erneut wurde die Arbeit des ukrainischen Parlaments gestört. Parlamentschef Wladimir Rybak wurde von den Demonstranten am Eintreten in das Regierungsgebäude gehindert.
Die Luftbelastung in Shanghai ist zurzeit derart gefährlich, dass Bauarbeiten gestoppt und zahlreiche Flüge gestrichen wurden. Und der Smog hält weiter an.
Die Vorbereitungen für Nelson Mandelas Beerdigung haben in Südafrika begonnen. Diese soll am Sonntag, 15. Dezember in Qunu, Mandelas Geburtsort, stattfinden.
Das Terrornetzwerk Al Kaida hat sich zum Anschlag auf das Verteidigungsministerium im Jemen bekannt. Beim Selbstmordanschlag kamen 52 Menschen ums Leben.
Christo Brand war Nelson Mandelas Gefängniswärter. In einem Interview erzählt er, wie er den Freiheitskämpfer kennengelernt und erlebt hat.
Frankreich hat die ersten 150 Soldaten in die Zentralafrikanische Republik gesandt. Beim Militäreinsatz will Paris 1200 Mann in das Krisenland schicken.
Zum besseren Schutz von Eisbären haben fünf Staaten bei einer Konferenz in Moskau eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Die Arktis-Anrainer Russland, USA, Kanada, Norwegen und Dänemark wollten ihre Informationen über die gefährdeten Raubtiere künftig häufiger austauschen.
Elf Monate nach der Militäroffensive in Mali eilt Paris einer anderen Ex-Kolonie zur Hilfe: Französische Truppen sollen die Gewalt in Zentralafrika beenden. Dort kämpfen muslimische und christliche Rebellen gegeneinander. Auch Kindersoldaten sind im Einsatz.
Whistleblower wie Edward Snowden sollen in Japan mit Androhung hoher Haftstrafen abgeschreckt werden. Trotz massiver Proteste im Volk und seitens der Opposition peitschte die rechtskonservative Regierung ein entsprechendes Gesetz durch. Kritiker fürchten um die Pressefreiheit.
Der Arbeitsmarkt der weltgrössten Volkswirtschaft kommt langsam wieder auf die Beine. In den USA sank die Arbeitslosenquote im November auf 7,0 Prozent und damit auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren. Dies lässt ein Ende der ultra-lockeren Geldpolitik näher rücken.
Staatsoberhäupter und Politiker weltweit reagieren mit Trauer und Betroffenheit auf den Tod Nelson Mandelas. Die Persönlichkeit und das Friedenswerk des südafrikanischen Friedensnobelpreisträgers werden als Vorbild und Ermutigung für Generationen gewürdigt.
Die Schweiz will bei ihrer kommenden OSZE-Präsidentschaft auf Dialog setzen, um die Krisen in den Mitgliedsländern zu meistern. Bern wolle insbesondere bereits bestehende Bemühungen unterstützen, sagte Bundesrat Didier Burkhalter in Kiew vor der internationalen Presse.
Zu dem Anschlag in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa mit 52 Todesopfern hat sich das Terrornetzwerk Al-Kaida bekannt. Das jemenitische Verteidigungsministerium sei angegriffen worden, weil es erwiesenermassen "Drohnenkontrollräume und US-Experten" beherbergt habe.
Nach der Billigung durch den UNO-Sicherheitsrat hat Frankreich den Militäreinsatz in der Zentralafrikanischen Republik begonnen. Französische Einheiten patrouillieren nun in der Hauptstadt Bangui.
Nelson Mandela war das Symbol der südafrikanischen Nation und die Welt bewunderte ihn auf seinem langen Weg zur Freiheit.
US-Präsident Barack Obama hat schärfere Regeln für die Überwachungspraxis des weltweit in die Kritik geratenen US-Geheimdienstes NSA angekündigt. Er werde im Januar Regelungen zur "Selbstbeschränkung" des NSA vorschlagen, sagte Obama in einem TV-Interview.
Die 28 EU-Innenmister haben sich an ihrem Treffen in Brüssel über Massnahmen gegen Armutsmigration gestritten. Laut Bundesrätin Simonetta Sommaruga besteht diesbezüglich nationaler Spielraum, den die Schweiz bereits nutzt.
In der Ukraine haben sich westliche Politiker anlässlich des OSZE-Ministertreffens hinter die Protestbewegung gegen Präsident Viktor Janukowitsch gestellt. Der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle warnte vor dem Einsatz von Gewalt gegen Demonstranten.
Die Grenzen zu Rumänien und Bulgarien werden vorerst nicht vollständig geöffnet. Deutschland blockiert auf EU-Ebene weiter den geplanten Beitritt der beiden ehemaligen Ostblockstaaten zum Schengen-Raum ohne Grenzkontrollen.
Papst Franziskus will seinen Kampf gegen Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche mit einer neuen Kommission ausweiten. Das Gremium soll neue Fälle verhindern sowie Kinder und Opfer schützen, wie der Vatikan am Donnerstag in Rom mitteilte.
Der UNO-Sicherheitsrat hat einem erweiterten Militäreinsatz in der Zentralafrikanischen Republik zugestimmt. Die 15 Mitglieder des Gremiums sprachen sich einstimmig dafür aus, dass französische Truppen Einsatzkräfte der Afrikanischen Union unterstützen sollen.
Bei einem Anschlag von Extremisten auf das jemenitische Verteidigungsministerium sind Dutzende Menschen getötet worden. Unter den Toten sind auch Ärzte und Patienten eines Militärspitals, das auf dem Gelände des Ministeriums liegt.
US-Aussenminister John Kerry hat sich am Donnerstag in Jerusalem bemüht, Israels Bedenken gegenüber dem Iran-Atomdeal zu zerstreuen. Die Sicherheitsbedürfnisse Israels seien bei den Gesprächen über das iranische Atomprogramm von oberster Priorität, sagte Kerry.
Inmitten der Konfrontation zwischen Regierung und Opposition hat Thailands König Bhumibol Adulyadej die Bevölkerung zu Ruhe und Zusammenhalt aufgerufen. Während der Feiern zu seinem 86. Geburtstag blieb es ruhig in Bangkok. Am Freitag sollen die Proteste weitergehen.
Jeder vierte Einwohner der Europäischen Union ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Betroffen sind 124,5 Millionen Menschen und somit 24,8 Prozent der Bevölkerung, wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mitteilte.
Der künftige OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter hat zu Beginn des Aussenministertreffens in Kiew vor einer neuen Ost-West-Trennung gewarnt. Er forderte das Gastgeberland Ukraine zu Dialog und Gewaltverzicht auf.